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Archiv für die Kategorie „Zukunft“

social engineering: bald geschichte?

Social Engineering wurde schon von Kevin Mitnick als die erfolgreichste Methode beschrieben sich unerlaubten Zugang zu fremden Computer-Systemen zu verschaffen. Dafür muss man gut labern können, einigermaßen sicher und kompetent in Telefongesprächen wirken und genau wissen, was für ein Ziel man mit dem „Gedanken-Hack“ erreichen will.

Social Engineering wird auch heute noch gerne angewandt, ist sie doch verhältnismäßig unkompliziert, was die benötigte Technik betrifft. Oft reicht schon, wie erwähnt, ein Telefon. Man muss nicht ein Über-Hacker sein, um hacken zu können. Manchmal genügt auch ein vorhandener Pool an Kreativität. Es ist wie Games zocken, nur in der Realität eben. Das, was die weibliche Welt tagtäglich ausführlichst betreibt.

Dass Social Engineering ein Problem ist, das uns im 21. Jahrhundert weiterhin beschäftigen wird, findet nun auch die US Army: Sie will für Unsummen an Dollar ein Computer-System schaffen, das sogar die subtilsten menschlichen Angriffe erkennt und vollautomatisch darauf reagiert. [via]

Wir reden hier von einem astronomischen Budget in Höhe von 48 Millionen. 23,2 Millionen davon stehen Forschern für einen Zeitraum der nächsten fünf Jahre zur Verfügung und zwar an den Universitäten Penn State, California, Davis, Riverside und Indiana. Dieses Programm beinhaltet die Option auf weitere fünf Jahre verlängert zu werden, mit einem zusätzlichen Budget von 25 Millionen.

Da das mit der Finanzierung nun geklärt ist sollten wir uns Gedanken machen, was hier eigentlich erforscht werden soll. Und zwar werden hier explizit „Modelle menschlichen Verhaltens“ entwickelt, die von einem Computersystem gekontert werden sollen; eine harte Aufgabe, da dieses System auch erkennen soll, ob die Manipulation denn von einem Subjekt bewusst so gewollt ist oder nicht. Wie diese Modelle erstellt werden bleibt ein Geheimnis, es klingt jedoch nicht wirklich nach einem koscheren Ansatz.

Wie üblich werden zum Anfüttern nämlich Unmengen an Daten benötigt, aus denen erste Werkzeuge und Kriterien erstellt werden. Wo diese Daten herkommen sollen ist wahrscheinlich fast klar, wer Mitte des Jahres die Geschichte mit der Überwachung von Verizon-Kunden verfolgt hat: „Verizon Breaks Silence on Top-Secret Surveillance of Its Customers“, via wired.com. Telefon-Provider sind ja wohl die offensichtlichste Goldgrube, vielleicht laufen solche Analysen auch schon und erst jetzt macht man das halt mal publik.

Trotz dem vielen Geld und der Einfachheit für die U.S. Army hier an Daten zum Minen zu kommen ist der Erfolg dieses speziellen Projekts ungewiss: Selbst Menschen haben Schwierigkeiten damit andere Menschen zu erkennen, die sich manipulativ oder bewusst böswillig gegenüber einem selbst verhalten. Besonders wenn wie bei einem Telefon das persönliche Gegenüber komplett wegfällt. Das von einem Computersystem zu erwarten könnte sich am Ende als kompletter Schuss in den Ofen herausstellen. Computer besitzen keine Intelligenz. Und es sieht nicht danach aus, als würde sich die nächsten Jahre daran etwas ändern.

Verharmlosen sollte man diese Geschichte trotzdem keinesfalls. Meistens genügen schon Ansätze von Forschungen, um die Ergebnisse irgendwo anders weiterzubetreiben. Dann vielleicht nicht mehr bei einer Armee, sondern der DARPA oder einer sonstigen klandestinen Vereinigung. Vielleicht aber auch bei Facebook. Oder Skype.

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nexus 5

Ich bin ein riesen Concept-Art-Fan, aber leider wird das neue Nexus 5 so nicht aussehen:

google nexus 5 concept art by sph1ire
(oben: Nexus 5-Conceptart von Sph1re)

Hochaktuell ist das Thema dieser Grafik vom März 2013 trotzdem: Samsung will nämlich noch diesen Monat, zumindest im Heimatland Südkorea, ein Smartphone mit „Kurvendisplay“ herausbringen. Yeeha! Das klingt sexy im englischen Original („curved display“), lasst uns nur noch hoffen, dass es entsprechend ausschauen wird.

Das eigentliche Thema dieses Beitrags ist ein anderes: Das offizielle Servicehandbuch über 281(!) Seiten zum LG D82x (offizielle Typbezeichnung des Nexus 5) ist nämlich, natürlich versehentlich, über die Dokumenten-Upload-Plattform Scribd erhältlich. Pardon: Gewesen.

Besucht man diese Adresse, wird man von der Nachricht begrüßt, dass LG Electronics höchstselbst diese Inhalte hat vom Netz nehmen lassen.

Nun, wie das Web nun mal ist, viel gebracht hat das nichts: Die schematischen Skizzen sind weiterhin über diverse Quellen zugänglich. Die bestätigen eigentlich, was man bereits im Vorfeld auf Bildern sehen konnte.

Wirklich wichtig waren hingegen die Specs. Neben einem 4,95“(?)-Display werden 16/32GB Speicher, 2GB RAM, ein Snapdragon 800 mit 2,3GHz, 8MP-Kamera hinten und 1,3MP(!?)-Kamera vorne, einem mittelmäßigen 2300mAh Akku, dem üblichen internen Sensoren-Gedöns (Gyroskop, etc.), Benachrichtigungs-LED, kabellosem Laden und NFC sehr viele Gizm(e)os mitgeliefert. Der Preis für die 16GB-Version wird, jüngsten Informationen zufolge, bei 299€ liegen.

Vor allem der Akku und die Kamera vorne und hinten machen dieses Gerät zu keinem Highend-Smartphone. NFC ist nicht wirklich neu, Notification-LEDs ebenfalls. Das kabellose Laden ist nett, aber jetzt kein Totschlagargument sich dieses Smartphone zu holen. Darüberhinaus besteht technisch fast keinerlei Unterschied zum G2 von LG.

Insgesamt verhält es sich mit den Nexus-Geräten so: Sie geben meist den Standard vor, was für neue Androidversionen benötigt wird. Wer also bereits ein Highend-Smartphone aus diesem Jahr 2013 hat, der wird mit den folgenden Android-Iterationen keinerlei Probleme bekommen. Mit Kitkat sowieso nicht und wohl auch nicht mit der Version 5. Denn, wenngleich es noch keine Version 5 von Android gibt, das wird auf diesem Gerät laufen müssen. Sonst hätten die Maestros von der Marketingabteilung sich diese Zahl auch sparen können. Für die Displaygröße steht die Fünf nämlich nicht, wie man oben lesen kann.

Fakt bleibt am Ende auch: Google hat mit seinen Nexus-Geräten einen Nerv getroffen. Denn selten gab es so viele Features und so viel gute Hardware für so wenig Geld. Und wenn man sich das Samsung Galaxy, sowie v.a. das Nexus 4 genauer angeschaut hat; das waren Design-Schmuckstücke, die hier sogar einen gewissen Impact hinterlassen konnten.

Wie immer fehlt dem Nexus der Slot für eine externe MicroSD-Speicherkarte. Google hat hier leider auch den übelsten Trend in Android aller Zeiten gesetzt. Indem der Konzern seit Version 4.2 vorschreibt (teilweise auch schon früher, je nach Gerät), dass keine Apps mehr auf die SD-Karte verschoben werden können, will man die Nutzer dazu „ermuntern“ möglichst viele Google-Dienste zu nutzen. Am besten streamt man einfach alles, das ist eine Vision davon. Man macht sich aber hier nicht nur komplett abhängig, sondern schont auch nicht den Geldbeutel. Zudem sind die mobilen Netze in keinster Weise in der Lage alles immer überall zu streamen. Die kommen schon mit begrenzten Pseudo-Flatrates nicht klar. Bisher ist diese Strategie also ein reines Hirngespinst von wem auch immer bei Big G. Und eine Änderung ist nicht in Sicht: 500MB im mobilen Netz zu übertragen kostet den Nutzer in den USA(!) derzeit pro Monat 85$.

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interaktiv: bewohnbare planeten

Es gibt eine interaktive Karte zu potenziell bewohnbaren Planeten:

http://exoplanets.newscientistapps.com/. [via]

Und das funktioniert so:

Das Kepler-Weltraumteleskop aus 2009 beobachtete einen ganz bestimmten Bereich in der Nähe des Sternbilds Schwan. Bezogen auf den typischen Nachthimmel ist dieses Grid ziemlich klein, es sind dennoch 150.000 Sterne anpeilbar gewesen in den vier Jahren.

Was Kepler dann macht ist recht simpel: Sollte ein Stern einen Trabanten besitzen, macht sich das in in der Leuchtstärke bemerkbar. Nur kurzzeitig nimmt diese ab, aber so, dass Kepler das messen kann. Jedenfalls, anschließend werden auch alle Planeten ausgeschlossen, die mindestens den zweifachen Durchmesser der Erde haben; warum man dies macht ist mir etwas unklar, versucht man hier wohl offiziell Gasplaneten (wie Jupiter) zu exkludieren.

Naja, ab hier bleibt nicht mehr viel übrig als die habitablen Zonen festzustellen. Die menschlichen Messgeräte sind einfach zu schlecht, um sicher zu sagen, ob man auf diesen potenziell lebensfreundlichen Planeten Wasser vorfindet. Oder ähnliche Substanzen, etc.

Es kommt aber noch dicker: das Kepler-Teleskop kann auch nur die direkten Transits beobachten. Kreist eine neue Erde in Form eines anderen Winkels vor einem Stern, sieht Kepler rein gar nichts.

Hier noch ein paar Zahlen & Fakten: Durch das Teleskop wurden 0,28% des Himmels beobachtet. Dabei auch nur in einer Entfernung von maximal 3.000 Lichtjahren, was weniger als 5% der Sterne in diesem Blickfeld ausmacht.

Gibt es denn endlich ein Ergebnis? Nur Hochrechnungen. Würde man die 0,28% hypothetisch auf den gesamten Himmel beziehen, es wären

15-30 Milliarden bewohnbare Planeten.

Immerhin. Wohl alleine in der Milchstraße.

Sollte der Text jetzt etwas negativ rüberkommen, dann liegt das an der verwendeten Technik: Die ist einfach Schrott. Das tut dem Erlebniseffekt am Ende erstaunlicherweise jedoch keinen Abbruch: Die wichtigste Slide ist die mit der Überschrift „the search continues“. Wenn man bedenkt, dass jeder kleine grüne Punkt hier in der Bewegung jede Nacht auf uns herunterstaunen könnte; die Hoffnung stirbt zuletzt. Gesegnet seien jegliche Formen von Intelligenz.

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androidenzukunft ohne google

So sieht die Zukunft von Android aus:

Ohne KitKat(R). Ohne dieses korrupte Nestlé. Und sehr wahrscheinlich komplett ohne Google.

Mit dem N1 liefern die Chinesen von Oppo das erste Smartphone standardmäßig mit der Cyanogenmod-ROM aus. Wenn auch in einer stark limitierten Auflage.

Zur Erinnerung: Cyanogenmod ist das Projekt, das Google von Anfang an an den Karren gefahren ist, und 2009 sogar verklagt wurde. Und ganz nebenbei ist das eigentliche Ziel Android komplett opensource zu machen. Das wird nicht einfach, es wird auch nicht gleich morgen sein, aber es wird passieren. Und am Ende wird man sehen müssen, dass es gar nicht anders ging. Und gut war.

Das N1 erscheint im Dezember, ist ein High-End-Smartphone (5,9“, 373ppi, Snapdragon 600 Quad mit 1,7GHz, 2GB RAM, 16/32GB Speicher, 13MP-Kamera) und kostet dann 440€.

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kitkat vs. paranoid

Wer bei Android auf 2D-Effekte und auch Schaltflächen abfuhr, der konnte beherzt zur Custom-ROM Paranoid Android greifen. Doch laut den ersten Vorschaubildern von Android 4.4 (Codename: Nestlé Corrupt Corp.) wird dieser Effekt sogar systemweit zu einem Standard:

android kitkat: erste vorschau

Muss man nicht gut finden, erinnert eher an den neuen Windows-Anstrich. Da diese 2D-Philosophie allerdings von Google momentan für so ziemlich alles durchgezogen wird, ist es nur konsequent.

Nicht vergessen sollte man: _Vorschau_. Nichts anderes, wer weiß, wo diese Screenshots herkommen. Doch dieser 2D-Hype ist meiner Meinung nach genauso unnötig wie jegliche News zu „Breaking Bad“. Es nervt einfach. Hört auf damit. Traut euch was. Seid nicht langweilig. Und vor allem: For God’s sake, don’t imitate Micro$oft!

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kfz-engine-jammer: made by nato

Yo. Wer sich wirklich fragt, in was für einer verkackten Welt wir leben, der braucht sich nur bewusst machen, dass die NATOOTAN einen eigenen YouTube-Kanal für ihre Propaganda-Videos hat.

Dort kann man dann jüngst bestaunen, dass in Norwegen ein KFZ-Jammer getestet wird. [via] Später auch für Jetskis, Drohnen, Boote, usw. Grandios.

Natürlich alles nur und ausschließlich zu unserem Besten: Auf deutschen und europäischen Straßen sind tagtäglich Selbstmordattentäter in ihren VWs und Audis unterwegs. Of course.

Ideen legendärer Super-Deppen, dann kommen die Mörder zukünftig eben mit dem Fahrrad. Zudem ist mir jetzt schon klar, dass auch die Herren von der Pozilei solche Jammer bekommen werden. Für den Hacker & Normalverbraucher werden die Teile natürlich verboten, versteht sich von selbst.

Es ist ein Trugschluss zu denken, dass damit die Problematik von Suizidbombern aus der Welt geschafft ist. Das Problem hier ist rein psychologischer Natur, wo bisher weder die Medien, noch die Wissenschaft Anstalten gemacht hätten das zum Besseren zu wenden.

Aber wem erzähle ich das: Die NATO hat bereits in der Vergangenheit sehr viel zum Frieden in der Welt beigetragen, war permanent transparent und hat nur Gutes bewirkt!1 Siehe Gladio, war ja nur lächerliches Paramilitär, das in deren Auftrag Leute ermordet hat. Und schon gar nicht werden dadurch im Ausland wirtschaftliche und strategische Interessen durchgesetzt. Ach komm, leckt mich.

Im Kern ist dieser Jammer eine Erfindung, die niemand braucht. Und sie wird mit ziemlicher Sicherheit _nicht_ zu unserer Sicherheit eingesetzt. Wirklich revolutionär wäre eine Art Interceptor gewesen, der diesen Bombengürtel am Hochgehen hindert. Dann hätte so ein Attentäter auch mit der Titanic anrollen können, es wäre egal gewesen. Stellt euch vor, die statten Drohnen mit diesen Jammern aus. Wo KFZs gestoppt werden können, ist es mit ähnlicher Elektronik auch nicht weit. Ganze Gebiete eleganter offline zu kriegen als mit diesem auffälligen EMP; das ist ein Ziel, das ich denen vollauf zutrauen würde. BNW(O).

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baumkartenkunst

Prof. Ben Shneiderman hat in den 90ern Baumkarten zur Visualisierung von Daten erfunden. Eigentlich aus einer Not heraus. Inzwischen lässt er aber auch Schmückendes aus diesen Visualisierungen herstellen:

baumkarten-manschettenknoepfe
(oben: Baumkarten-Manschettenknöpfe(!))

Er hofft immer noch darauf, dass der Aspekt der Kunst hier durchscheinen möge. So sieht er seine Op-Art-Einflüsse aus den 60er- und 70er-Jahren hier drin, außerdem findet er, dass jeder Betrachter die Anordnungen anders sehen kann. Und schließlich vergleicht er die zukünftigen Bestrebungen in diesem Bereich mit populären Künstlerideen:

„Colored rectangular regions have been a popular theme in 20th century art, most notably in the work of Piet Mondrian, whose work was often suggested to have close affinity with treemaps. Not all his designs are treemaps, but many are. His choice of colors, aspect ratios, and layout are distinctive, so simulating them with a treemap is not as trivial as you might think. Gene Davis’ large horizontal paintings with vertical stripes of many colors were more easily generated with treemap layouts. The rectangles in Josef Albers “Homage to the Square” or Mark Rothko’s imposing paintings are not treemaps, but generating treemap variants triggered further artistic explorations. Other modern artists such as Kenneth Noland, Barnett Newman, and Hans Hofmann gave further provocations to the images in this collection.“

[via]

Also, was in dem Textauszug oben steht ist eben, dass bekannte Künstler aus dem vorigen Jahrhundert* sich bereits mit Formen dieser Baumkarten beschäftigt haben, ohne dass es zu einer konkreten Bezeichnung kam. Das läuft ja oft so in der Kunst, dass sie revolutionär wirkt, visionär und ihrer Zeit voraus, es aber niemand rafft (außer vielleicht die Künstler selber, doch selbst die hellsten Köpfe waren dazu oft nicht in der Lage). Sowas muss eben auch irgendwann mal artikuliert werden, etc.

Wen die Zukunft von Baumkarten und auch deren künstlerische Interpretation interessiert, der sollte den VIA-Link also im Auge behalten. Sind so oder so sehr viele interessante Verknüpfungen verbaut.

Wen die Kunst jetzt nicht interessiert, der kann sich das Tool, um Baumkarten von Datenbeständen zu machen, auch herunterladen: http://cs.umd.edu/hcil/treemap. Es ist kostenlos, steht jedem zur Verfügung und ist ein klasse Einstieg.

Die Galerie bereits erstellter Grafiken: http://treemapart.wordpress.com/category/draft-designs/.

*Erwähnte Künstler: Piet Mondrian (netter Bart…), Gene Davis, Josef Albers, Mark Rothko, Kenneth Noland, Barnett Newman, Hans Hofmann.

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teaser: space dandy

Ich bin ein riesen Fan von Shinichirō Watanabe (渡辺 信一郎) und verfolge seit „Cowboy Bebop“ so ziemlich alles, was er macht. Tatsächlich dürften die meisten DVDs in meiner kleinen Sammlung von ihm sein: Da gibt es die komplette Staffel von „Cowboy Bebop“ (カウボーイビバップ) (1998) genauso wie den dazugehörigen Film „Knocking on Heavens Door“ (劇場版 カウボーイビバップ 天国の扉) aus dem Jahr 2001. Dann noch die legendäre Samurai-Serie „Samurai Champloo“ (サムライチャンプルー) mit entsprechend legendärem Hiphop-Soundtrack von dem leider sehr jung verstorbenen Jun Seba (瀬場潤) aus dem Jahr 2004. Und auch „Genius Party“, sowie „Mind Game“ (マインド・ゲーム) stehen bei mir im Regal.

Für 2014 plant Watanabe nun eine komplett neue Animeserie mit dem Titel „Space Dandy“. Das Genre ist wieder Science-Fiction mit vielen Weltraum-Themen, wie man das bereits aus „Cowboy Bebop“ kennt. Diesmal jedoch mit viel mehr Slapstick und Humor und absolut nicht ernst gemeint. Das findet übrigens auch Watanabe selber. Umgesetzt wird das von dem in Tokyo ansässigen Animationsstudio Bones (株式会社 ボンズ).

Die Hauptfigur ist ein Typ mit Tolle namens Dandy, von Beruf Alienjäger. Zusammen mit seinem Roboterkumpel QT und einer Alienkatze namens Miau macht er das halbe Universum unsicher.

Erst Mitte bzw. Ende Juli wurden die Domains space-dandy.jp und space-dandy.us von Bandai registriert. [via] Außer den üblichen Werbeflächen wie bei Neuregistrierungen üblich sind hier allerdings noch keine Inhalte hinterlegt.

Meine Empfindungen nach dem Anschauen dieses Trailers sind zweigeteilt: Zum einen freut es mich wie Sau mal wieder kontinuierlichen Nachschub von einem meiner Lieblings-Regisseure zu kriegen. Das kommt nämlich nicht sehr häufig vor bei ihm. Andererseits habe ich Probleme damit diese Lächerlichkeit zu akzeptieren, die uns hier präsentiert wird. Da die Ähnlichkeit des Themas zu „Cowboy Bebop“ frappierend ist, fürchte ich eine klare Abwertung dieser Serie, die Ende der 90er-Jahre Maßstäbe gesetzt und mich animetechnisch entschieden geprägt hat. Da bin ich auch ganz froh drüber.

Vielleicht, und auch das ist bei Watanabe möglich, ist der viele Slapstick zur Abwechslung aber mal ganz gut. Die Zeiten sind schließlich hart genug. Visionär, wie er nun mal ist, könnte er damit auch einen neuen Trend setzen. Ob das nächstes Jahr von den Hardcore-Fans akzeptiert wird steht jedoch auf einem anderen Blatt.

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quanten-computing III

Quanten-Computer sind kompliziert und keiner rafft die Programmierung. Doch die Universtät Bristol (UK) hat vor jedem interessierten Menschen mit einem Webbrowser Zugriff darauf zu geben, über das Internet (der berüchtigten Cloud in diesem Fall), um eigene Algorithmen testen zu können. Hier der Bericht:

http://bristol.ac.uk/physics/research/quantum/qcloud/computer/. [via]

Das Problem hierbei war eigentlich immer: Firmen wie Google oder auch die NASA-Organisation forschen mit diesen komplizierten Maschinen, wo es keine Bits mehr sondern Quantenbits (qubits) gibt, die den Zustand 0 und 1 zur selben Zeit annehmen können, diese Ergebnisse aber nicht an die Öffentlichkeit lassen. Doch wenn das niemand wirklich testen kann/darf/soll, wie soll diese Quantenrevolution dann ohne erfahrene Coder stattfinden?

Der Clou ist, dass der Simulator für die Neuzeit-Programmierer bereits online ist: http://cnotmz.appspot.com/.

Lediglich die Verbindung zum Photonen-Chip fehlt noch, die wird am 20. September stattfinden.

Leider kann dieser Simulator nur ein 2-Qubit-Gerät abbilden. Der bringt nicht viel mehr als der eigene PC derzeit. Die Entwicklungen mit 6 oder auch 8 Qubits ist noch nicht sehr weit, sobald man das jedoch zum Laufen gebracht hat sollen diese Simulatoren ebenfalls online verfügbar gemacht werden.

Und keine Panik, wer hier jetzt nur Bahnhof versteht: Geht mir genauso. Eminent wichtig ist einfach der Ansatz, jedem Zugriff auf diese Technik zu geben. Am Ende kommt wahrscheinlich genau dadurch etwas Gutes & Nützliches dabei heraus.

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das f-droid-paralleloversum

Bei Android ist standardmäßig der Play Store aus dem Hause Google installiert. Per manueller Installation (sideloading) sind jedoch auch andere Paketquellen einbindbar. Android ist modular aufgebaut, dort ist irgendwie alles in *.apks auffind- bzw. löschbar. Das wohl interessanteste davon nennt sich einfach nur F-Droid. Es ist wohl auch das wichtigste alternative Repository.

f-droid logo

Denn wo andere Quellen wieder nur an andere Firmen gebunden sind, vertreibt F-Droid _ausschließlich_ freie und Open-Source-Software. Über eine Website sind diese Quellcodes zudem jedem Interessierten frei zugänglich.

Mangels Zeit konnte ich mich bisher nicht 100% damit auseinandersetzen. Man findet beispielsweise nativ auch den Firefox hier oder Xabber, das von prism-break.org als Alternative z.B. für das komplett unsichere WhatsApp empfohlen wird.

Visuell muss man auf allerlei Schmackhaftes verzichten: Es gibt keine Vorschau von Apps, lediglich ein kleiner Infotext. Das führt aber wohl dazu, dass man die Apps bei Interesse lieber schnell lädt und ausprobiert, als sich durch bunte Bildchen zu scrollen.

Als Kategorien gibt es derzeit:
Entwicklung (Development), Games (Spiele), Internet, Multimedia, Navigation, Office, Telefon & SMS, Reading, Wissenschaft & Bildung, sowie System und Wallpaper. Wer Linux kennt, der wird nach einiger Zeit bemerken, dass F-Droid den gewohnten Repositories üblicher Distributionen ähnelt. Wer also hier bereits Erfahrung hat, der wird sich schnell zurechtfinden.

Der Untergrund-Charakter von F-Droid und auch das noch junge Alter (gibt es erst seit 2010) ist leider bislang auch noch ein Manko: Vielleicht jetzt nicht für mich, doch stehen über 800.000 Apps aus dem Play Store gerade mal 743 Apps (Stand September 2013) in F-Droid gegenüber.

Hoffnung gibt es insofern, dass durch eine interne Initiative unfreie Apps auch „befreit“ werden sollen. Informationen dazu, als auch wenn man selbst Apps hinzufügen möchte, findet man hier: https://fsfe.org/campaigns/android/help.de.html. Hier ist was in Bewegung, es dauert aber noch etwas.

Probiert es mal aus: Besucht https://f-droid.org/ oder nutzt diesen APK-Direktlink!

Übrigens hat es F-Droid bei der komplett freien Initiative Replicant zum Standard-App-Store geschafft. Allerdings gibt es dieses OS bisher nur für eine Handvoll Geräte und basiert ohnehin, wie viele viele ROMs, auf Cyanogenmod.

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goodbye internet!

Zitat des Monats:

Project Meshnet was created out of the /r/darknetplan community in an effort to replace the existing Internet. It aims to use a combination of software and hardware to achieve the goal of a censorship-free internet. Our objective is to create a versatile, decentralized network built on secure protocols for routing traffic over private mesh or public internetworks independent of a central supporting infrastructure.“

Na dann macht’s mal gut, ne! Ihr Nutten!

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was ist html5?

HTML5 hat großes Potenzial, nur wissen die wenigsten, was hier eigentlich besser laufen soll. Selbst die Browser-Hersteller haben diesen Standard noch nicht zu 100% umgesetzt. Aber sie haben auch noch ein wenig Zeit: Der Standard wird derzeit als „Release Candidate“ angesehen, offiziell wird er wohl nächstes Jahr verpflichtend.

mayra.artes kommt aus Brasilien und arbeitet drüben bei visual.ly öfter mal an Infografiken. Auch zu HTML5 hat er eine ganz gute im Angebot:

HTML5?
(Klicken zum Vergrößern)

Wer will, der findet in seinem Portfolio auch eine Visualisierung zu Alkohol, und zwar ein Periodensystem(!), wie man es früher im Hassfach Chemie zu sehen bekam. Die Seite generell gefällt mir gut, hier lohnt sich definitiv ein Besuch.

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gedruckter gipsverband

Die 3D-Drucker-Revolution ging noch gar nicht richtig los, doch es gibt schon dermaßen viel Gegen-Propaganda, da kann einem nur schlecht werden. 3D-Drucker in der Wohnung sind sogar schlimmer als rauchen. Bei uns untersucht sogar die Bundesregierung höchstselbst (das sind die, die uns schon seit Wochen ins Gesicht lügen, btw) das von den Medien geschaffene Problem des 3D-Waffendrucks. Wer das mit den Medien für übertrieben hält, der sollte erstmal lesen, wie Journalisten(!) so ein Ding in die Knesset geschmuggelt haben. Warum tut man sowas? Ach ja, die US-amerikanischen Copyright-Trolle dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Es ist doch wieder wie damals Edison gegen Tesla. Hört doch einfach auf uns Scheiße zu erzählen, das Meiste wissen wir doch schon längst. You still underestimate and ignore this shit. Us included. Give. up. Before it is too late. Bitch, please.

Dass diese Dinger auch für etwas gut sind (wer hätte es gedacht -.-) sieht man hier:

Endlich kann ein gebrochener Arm atmen! Wie lange hat das gedauert, bitte? Und kratzen und mit ihm duschen kann man auch. Vorbildlich!

Diese Idee stammt von Jake Evil (nice one!) und der ist Student an der Victoria University of Wellington.

Die Produktionszeit liegt derzeit bei 3 Stunden. Durch Röntgenbilder und einen 3D-Scan wird erst einmal eine genaue Aufnahme der Fraktur gemacht. So ist es möglich diesen „Verband“ genau an der Stelle zu verstärken. Cooler Nebeneffekt: Das fertige Ding sieht fresh aus! Da läuft man gerne damit rum, mehr Hightech-Optik geht fast nicht.

Wenn ihr also das nächste Mal einen Spin-Beitrag zum Thema 3D-Drucker lest, denkt immer daran, dass das eine Technik ist, die für 0815-Leute eine Revolution lostreten kann: Jeder Haushalt wird sein eigener Produzent(!). Hätten sie um 1990 technisch verstanden was das Web ist, hätten sie es verboten und die Erfinder umbringen lassen.

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ubuntu edge

Boah, die wollen für Ubuntu Edge 32 Millionen US-Dollar einsammeln. Über indiegogo. Ich meine, das Teil sieht ja schon echt heiß aus:

Doch auch die haben nur 30 Tage Zeit für die Aktion. Und weder indiegogo noch Kickstarter wurde für solche Riesensummen ausgelegt…

Wer will, der kann das ja direkt unterstützen:

http://indiegogo.com/projects/ubuntu-edge.

Die Hardware klingt zwar abenteuerlich: ein moderner Multikern-Prozessor, der aber noch nicht bekannt ist, 4GB RAM, 128GB(!) interner Speicher, 4,7“-Display und ein schickes cooles amorphes Metall-Gehäuse. Da es hier jedoch frühestens Mai 2014 zu einer Veröffentlichung kommt könnte diese Rechnung auch aufgehen.

Abseits der Hardware wirkt natürlich auch dieses einzigartige Konzept: Ubuntu Edge wird ein Dual-Boot-System, das vom Start weg Android, sowie Ubuntu Phone OS voll unterstützen wird. Und wer will, der braucht nur dieses Gerät an einen Monitor anschließen, um einen reinen Ubuntu-Rechner vorfinden zu können. Am Ende gibt es eine kleine App, die genau das macht:

N1ce.

Hoffentlich klappt das! Wäre ein vollständig positiv zu deutendes Ausrufezeichen in Richtung Cupertino und Redmond.

[Update I, 26.08.13]

Tja, wird leider erst einmal nichts werden mit diesem Phone: Es wurden am Ende „nur“ 12,8 Millionen gesammelt. Schade.

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hyperloop v1.1

Elon Musk ist Gründer von SpaceX und hat den selben Job mit weiteren Leuten auch bei Tesla Motors und Paypal übernommen. Es war das letzte Jahr um diese Zeit, als er das Abenteuer Hyperloop losgetreten hat, eine völlig neue Art der „Hochgeschwindigkeitsfortbewegung“.

Leider wusste niemand so recht, was er damit genau meint. Bis jetzt:

hyperloop v1.1
(Klicken, um zur Quelle zu kommen)

Diese Grafik stammt von John Gardi. Er hat in diesem Schaubild alle erhältlichen Informationen verarbeitet und teilweise wurde dieses System auch von Musk bestätigt. Wer das versteht, viel Spaß.

Hier eine Übersicht, was Hyperloop können soll:

– kann bei Booten, Autos, Flugzeugen und Zügen angewandt werden
– Fortbewegung durch zwei Meter breite Pods
– „Mischung aus einer Concorde, einer Luftpistole und einem Air-Hockey-Tisch“ (so Musk)
– der Tunnel soll dann doch kein Vakuumtunnel sein (aber was dann?)
– kann über oder unter der Erde erbaut werden
– 1.102km/h schnell

Die Kosten für dieses System liegen bei 6 Milliarden Dollar für die Strecke San Francisco nach Los Angeles. Das klingt nach viel, ist aber nur 1/10 des Geldes, was in eine Hochgeschwindigkeits-Zugtrasse für die gleiche Strecke investiert werden soll.

Musk tut sich selbst schwer das genau zu umreißen. Daher die erste Grafik, quasi eine „Community-Leistung“. Erst am 12. August will Musk eine Alpha des Konzept vorstellen.

Ausblick: Interessantes, aber schwer nachvollziehbares Projekt. Außerdem stelle ich mir 1.100km/h für die Passagiere nicht sonderlich komfortabel vor. Irgendwie ist Musk auch ein Spinner. Aber das hat ihm bisher erstaunlich wenig geschadet.

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