Ja geil:
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Braucht man nicht und will es trotzdem haben: ein (selbstgebautes) Drohnenschwert!
#shutupandtakemymoney
Shut up and take my money:
Von XRobotics stammt dieser Pizzaroboter. Er nennt sich xPizza Cube und kann 100 Pizzas pro Stunde erstellen. 100/h.
Ich gebe zu, ich esse mehr Pizzas, als gut für mich ist. Aber aufgewachsen mit den Ninja Turtles und in einer Welt lebend, in der alles am besten gestern erledigt sein muss, hat sich diese Art Junk Food bei mir bisher hart im Leben gehalten. Viva Italia! Aber bitte ohne Ananas.
Das Einzige, was einem der Roboter nicht abnehmen kann, ist der Teig. Aber auch das wird viele freuen, denn das machen viele Pizzabäcker gerne selbst; nicht nur aus Italien. Aufbacken ist danach dann mit dem Gerät hier wieder kein Problem.
Der Belag wird auch manuell nachgefüllt. Dennoch bleiben die Maße angenehm kompakt: 55,8×78,7×71,1cm. Der passt, strenggenommen, sogar in meine Küche.
Die Effizienz belegt der „Peperoni-Pizza-Test“: auf diese gehören ca. 50 Scheiben Peperonisalami. In Handarbeit kann man sich unschwer vorstellen, wie lange das dauert. Der Roboter hier braucht dafür nur wenige Sekunden. Ich nenne sowas Fortschritt!
Einen Haken hat das Ganze am Ende dennoch: man wird den Apparat hier nie kaufen können. Es gibt ein Mietmodell, bedeutet man bucht ihn für mindestens drei Jahre und zahlt dann 1300 US-Dollar (ca. 1124€). Pro Monat.
Kein Problem für eine Kette oder ein Restaurant auf Selbstständigen-Basis. Aber alles andere wird wohl für uns Pizza-Fans ein Traum bleiben. Schade eigentlich.
Was das CERN macht, erschließt sich Erika Mustermann nicht. Die Eierköpfe dort haben das WWW erfunden und das „Gottesteilchen“ gefunden; alles Dinge, womit sie nichts anfangen kann. Ihre neueste Folge Seifenoper oder auch was heute Abend an Essen auf dem Tisch kommt, ist da viel relevanter. Von daher wird die Meldung hier auch komplett bei ihr untergegangen sein:
das CERN will künftig Antimaterie auf LKWs über Europas Straßen transportieren.
Schlagzeilen wie eigentlich nicht mehr von dieser Welt. Erika hat hier also nicht ganz unrecht.
Nah, Spaß beiseite, das hier ist völlig loco.
Nicht nur, dass die Eierköpfe mittlerweile wissen, wie man Antimaterie „produziert“. Die Meldung ist generell schon ziemlicher Oberhammer. Als wird hier eine Art Onlineshop-Artikel hergestellt. Oder irgendwie sowas. Morgen kaufe ich das bei Tedi oder im 1-Euro-Shop. Absolut verrückt. Nee, die forschen gerade welche magnetischen und elektrischen Felder es braucht, um Teilchen für den Transport „in Position“ halten zu können. Und das findet man wohl gerade in einem Pilotprojekt in einem LKW dort. Auf dem Gelände irgendwo.
Kann man sich nicht ausdenken sowas.
Für was ist der Kram eigentlich gut? Sagt ein KI-Tool:
1. Medizinische Bildgebung (PET-Scans) – Bereits im Einsatz
Positronen-Emissions-Tomographie (PET)-Scanner verwenden Positronen (Antielektronen).
Ein radioaktiver Tracer emittiert Positronen, die im Körper mit Elektronen vernichtet werden. Dabei entstehen Gammastrahlen, die zur Erstellung von 3D-Bildern innerer Organe detektiert werden.
✅ Aktuelle Anwendung von Antimaterie in der Praxis.
2. Krebsbehandlung (experimentell)
Die Antiprotonentherapie wird als Form der fortschrittlichen Strahlentherapie erforscht.
Antiprotonen liefern Energie präziser an den Tumor und können so die Schädigung gesunden Gewebes reduzieren.
🚧 Aufgrund von Kosten und Infrastrukturbedarf befindet sich die Entwicklung noch in einem frühen experimentellen Stadium.
3. Energieerzeugung (theoretisch)
Bei der Materie-Antimaterie-Annihilation werden 100 % der Masse in Energie umgewandelt (im Vergleich zu ca. 0,7 % bei der Kernfusion).
Theoretisch könnte 1 Gramm Antimaterie etwa 90 Terajoule Energie (etwa 21 Kilotonnen TNT) erzeugen.
🚫 Derzeit nicht praktikabel: Die Produktion von 1 Gramm würde mit heutiger Technologie Billionen von Dollar kosten.
4. Antrieb (Theoretische, futuristische Raumfahrt)
Antimaterieantriebe könnten die Raumfahrt revolutionieren:
Als Konzepte werden Antimaterieraketen mit Strahlenkern und Feststoffkern vorgeschlagen.
Potenzial für nahezu Lichtgeschwindigkeiten, die interstellare Reisen ermöglichen.
🔭 NASA und ESA haben dies erforscht, aber die derzeitige Produktion ist minimal.
🚀 Aufgrund von Eindämmungsproblemen und Produktionsbeschränkungen ist die Realisierbarkeit noch weit entfernt.
5. Grundlagenforschung in der Physik
Antimaterie ermöglicht es Wissenschaftlern, Folgendes zu testen:
Symmetriegesetze (CPT-Symmetrie, CP-Verletzung)
Gravitationsverhalten von Antimaterie (wird am CERN mit Antiwasserstoff getestet)
🔬 Entscheidend für das Verständnis des Materie-Antimaterie-Ungleichgewichts im Universum.
6. Waffen (hypothetisch)
Antimateriebomben sind ein gängiges Science-Fiction-Thema.
Eine winzige Menge könnte gewaltige Explosionen auslösen.
🚫 Kein bekanntes Land hat Antimaterie als Waffe eingesetzt – viel zu instabil, teuer und schwierig zu lagern.
Also das Motiv ist #5, mit etwas Pech landen wir bei #6 (tja…) und im besten Fall kommen wir mit den LKWs dann irgendwo bei #2, #3 und/oder #4 raus. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Lasst uns eine Münze werfen! Ich nehme Zahl.
Penetrationstests, Hardwareanalyse, experimentelles Arbeiten mit digitalen Systemen und aktuell noch ein unterstützbares Kickstarter-Projekt:
Gestatten, der Interrupt!
Im Kern steuert ein Raspberry Pi mit 1GHz-Prozessor und 512MB RAM die Hardware bei. Das Besondere hier ist sicherlich der Touchscreen im 3,5“-Format, sowie die eingebaute Tastatur und die dem alten GameBoy sehr ähnlichen Oldschool-Bedienelemente.
Wer will, bekommt ab Q4 dieses Gerät für 169 US-Dollar (ca. 150€) und kann dann eigene Tools installieren, Skripte anpassen oder (Achtung, Autismus-Gefahr… nee, Spaß) am Kernel direkt arbeiten. Da die Kampagne nämlich ihr finanzielles Ziel bereits erreicht hat, ist das kein Traumprojekt mehr, sondern wird konkret gebaut!
Was haltet ihr davon? Ab dafür in die Kommentare. 🙂
Genau mein Mann:
„I often get distracted.
I obviously don’t like it.
So I decided to turn my computer’s clock into a constant reminder to help me focus.“ – Marc Paepper
Aus meiner Sicht genau, wie Software entwickelt werden sollte: integriert. In das ganze Gedöns, was wir mit IT-Hardware sowieso schon haben. Nicht irgendein neuer Furz, den am Ende niemand braucht und weitere Ressourcen verbraucht. Yesss!
Geht nur mit Gnome but who cares. Bitte mehr davon!
Bitte stör mich jetzt nicht, ich lese junk content/
das KI-Bild hier hat 15 Arme, geiler junk content/
warum scrollt hier diese Seite nicht, junk content/
der QR-Code zeigt die Preise nicht, junk content/
fünf Sekunden Video plus Idiotenpose, junk content/
gestern neues Smartphone für megageilen junk content/
Wieso soll ich mich noch anstrengen, wenn es draußen keiner mehr tut/
Technologie ist doch was Gutes, wenn es Milliardäre tun/
lasst uns Raketen stationieren auf einsamen Inseln/
mein Grafikprozessor hier malt nur mit ganz groben Pinseln/
Bitte stör mich jetzt nicht, produziere junk content/
warum sieht alles aus wie Scheiße, war wohl junk content/
heute wird alles nur noch ge-liked, war früher junk content/
selbst Politik ist heute Sinnbild für junk content/
jedes Abo 80€, ganz sicher kein junk content/
jedes Update 40€, weil war nie junk content/
Wieso soll ich mich noch anstrengen, wenn es draußen keiner mehr tut/
Technologie ist doch was Gutes, wenn es Milliardäre tun/
lasst uns Raketen stationieren auf einsamen Inseln/
mein Grafikprozessor hier malt nur mit ganz groben Pinseln/
100€ für ein Bluescreen, Code war junk content/
Aktie schießt trotzdem steil nach oben, alles junk content/
der CEO geht heute nicht mehr scheißen, er geht junk content/
früher hieß das alles Scam, heute nur noch junk content/
endlich fliegen wieder Raketen, geiler junk content/
sie erreichen nur leider nie ihr Ziel, junk content/
Wieso soll ich mich noch anstrengen, wenn es draußen keiner mehr tut/
Technologie ist doch was Gutes, wenn es Milliardäre tun/
lasst uns Raketen stationieren auf einsamen Inseln/
mein Grafikprozessor hier malt nur mit ganz groben Pinseln/
Bitte stör mich jetzt nicht, es geht um junk content/
heute ist niemand mehr d’accord, sind alle junk content/
beim Dating wird nicht mehr commited, ist jetzt junk content/
gehen wir Malle oder Bali, Hauptsache junk content/
deine Freundin sagt, sie ist enttäuscht, junk content/
jetzt bist du wieder alleine, egal, gibt doch junk content/
Wieso soll ich mich noch anstrengen, wenn es draußen keiner mehr tut/
Technologie ist doch was Gutes, wenn es Milliardäre tun/
lasst uns Raketen stationieren auf einsamen Inseln/
mein Grafikprozessor hier… STFU verfickte GPU/
Wir schreiben die Nullerjahre und wir fangen gerade an dank einer revolutionären Technik von Aaron Swartz, RSS, uns unsere eigenen digitalen Zeitungen mit RSS-Feeds aufzubauen. Eine meiner frühesten Quellen hier war digg.com, eine Art News-Aggregator der Tech-Welt; man könnte die Website als eine Mischung aus dem heutigen reddit und dem verlorenengegangenen Linksammler del.icio.us beschreiben – inklusive Uservoting. Alles kurz und knackig. Eigentlich für Tech-Nerds immer interessant, immer up2date.
Die Seite verschwand irgendwann. Nicht ohne (Tech-)Skandale. Wurde verkauft, wieder hochgezogen, wieder plattgemacht. Selbst heute habe ich den Feed noch im RSS-Reader, bekomme aber lediglich einen 404er – nicht gefunden.
Nicht mehr lange!
Das Projekt kehrt zurück und das ist für mich persönlich jetzt schon eine der besten Tech-News des Jahres.
Aktuell bekommt man für 5$ Zugang zum Vorschaubereich https://reboot.digg.com/, man wird auf dem Laufenden gehalten zu den aktuellen Entwicklungen. Laut meinen vorliegenden Informationen gibt es noch kein Veröffentlichungsdatum der Live-Version der Website. Natürlich wird KI zum Zug kommen (Moderation), natürlich wird alles eine Nummer kleiner (wohl kein Millionenpublikum mehr). Wenn allerdings die Dinge nicht ganz so beschissen laufen, hat die Seite Potenzial reddit ein wenig ernste Konkurrenz aus der Nische machen zu können.
Ich freue mich darauf! In einer Zeit in der nach und nach gefühlt jedes Indie-Projekt schließt, haben wir hier mit digg eines, das einfach mal aus der Versenkung zurückkehrt. Schöne Web-Zukunft, finde ich. Wenn es richtig und konsequent gemacht wird.
Skype, „Everybodys‘ VoIP Darling Made in EU“, erfährt ab Mai das selbe Schicksal, wie wir es seit Jahrzehnten von unseren Redmonder IT-Freunden kennen: die Software wird stillgelegt.
Zwar wird man in einer Übergangsphase die eigenen Konversationen und Daten entweder zum hauseigenen MS Teams mitnehmen oder für sich selbst exportieren können, doch im Kern war es das komplett für den Ottonormaluser.
Was eine Schande!
Und aus meiner Sicht auch: was ein Versagen der EU hier!
2011 hätte man hier regulatorisch aktiv werden müssen, um die Applikation von M$ fernzuhalten. Nicht nur, weil damit europäisches Knowhow und Arbeitsplätze verloren gehen (2011 waren 44% noch in Tallin und Tartu, Estland, beschäftigt), sondern auch, weil 2011 längst klar war, was M$ immer macht: embrace, extrend, extinguish (EEE). Hierfür gibt es sogar bereits seit langem einen eigenen Eintrag in der weltbekannten Online-Enzyklopädie. Und kann man gerade auch wieder sehr gut beobachten bei allem, was mit Videospiel-Entwickler-Studios seit 2020 im Zuge der Pandemiekrise zu tun hat.
Eine Pandemie wäre genau der Katalysator gewesen, dass Skype durchstarten kann. Mir war nie klar, was der Hype um Zoom & Co. genau sollte, die nötigen Anwendungen, um eine Pandemie wie auch immer gearteten Ausmaßes zu überstehen, waren längst hier. Eine Lösung, wie Skype hier, sogar aus Europa, unserer Heimat.
Tja. Was soll man hier noch sagen? Eben.
R.I.P. Skype! Deine Zeit war abgelaufen lange, bevor der konkreteste aller Anwendungsfälle Realität wurde. Totaler Nonsense. Und was eine Verschwendung wertvoller Ressourcen hier. Unglaublich.
Das zweite richtig gute und interessante der Gadget der diesjährigen CES ist dieses fesche Fernglas, das mit AR-Technologie ausgestattet ist:
Das ist mal wieder so ein absoluter No-Brainer, was hier vereint wurde, das gefällt mir immer sehr. War Zeit!
Fanden andere auch und so bekam es dort direkt schon einen „Innovation Award“. Glückwunsch!
Wer will, der kann das Projekt sogar noch direkt supporten, es wird über Indiegogo gelauncht: https://indiegogo.com/projects/envision-smart-binoculars-for-stars-and-outdoors/#/.
Was eigentlich zum Marktstart in ein paar Jahren für 1499$ zu haben sein wird, gibt es dadurch z.B. für 1150$, wenn man dort den richtigen Plan wählt. Generell kann man sich als Unterstützer des Projekts aber schon für 10$ einkaufen, wenn man direkt dabei sein will.
Absolut empfehlenswert und macht einfach Bock! Kann ein sehr cooler Begleiter sein draußen, bei allem, was man tut. Stark!
Ahhhh, what a bliss:
Der Mecha Comet ist ein modularer Linux-Handheld-Computer: https://mecha.so/comet.
Modular.
Linux.
Handheld.
Fuck yeah!
Das ist genau die Art Hardware, die wir uns unter FOSS so vorstellen! Das Ding kann nur geil werden, hier geht’s zum Kickstarter-Projekt: https://mecha.so/comet/notify.
Es gab noch mehr von der diesjährigen CES, was hier exzellent reinpasst, stay tuned…
Es gibt ein „Geheimnis“ bei Videogames, was aus Entwicklersicht eindeutig ist, aus Spielersicht jedoch bis heute missverstanden wird: New Game+/NG+.
Wenn ein Entwickler ein Spiel heraus bringt und es gibt diesen Modus am Ende eines kompletten Durchlaufs, meint er oder sie, alles, was ihr bis hierhin gemacht habt, war absolut sinnlos.
Das ist kein Joke.
Jetzt ist es so dass du das bei Videogames natürlich machen kannst. Die wenigsten Videogames sind wirklich Kunst, die meisten sollen einfach Spaß machen; die Zeit vertreiben; die Langeweile klein halten.
Wenn Entwickler oder Entwicklerinnen jedoch auf Story wert legen; Charakterentwicklung; irgendwas halt – diesen Modus wird es niemals geben.
Ich finde es verstörend, wenn bestimmte Spielentwickler das inzwischen standardmäßig einbauen, weil ihre degenerierte (Pseudo-)Kundschaft das so will. Zeitgeist, absolut unnötig.
Frohes Neues Jahr!
2024 war für Intel-Hasser das wahrscheinlich beste Jahr ever. Da es sich rapide dem Ende zuneigt, wollte ich ein paar sehr geile Schlaglichter daher absolut nicht unerwähnt lassen:
Intel fliegt nach 25 Jahren aus dem Dow-Jones-Index
So viel Nettominus gab es bei Intel noch nie: 16,6 Milliarden US-Dollar
Intel sagt plötzlich: „Stolz stehen wir auf der Seite von AMD“. Es geht um die Konkurrenz von ARM, auf einmal ist AMD ein Kumpel…
Warum ist Intels Geschäft eigentlich so kompliziert?
Intel is the latest Fortune 500 giant to test the ‘4 wrong CEOs’ rule – „no company can survive four consecutive wrong CEOs“ 😀
Intel suspends dividend, cuts $10B in costs: CEO reacts
Desktop-Prozessoren: So wenig Verkäufe wie seit 1993 nicht mehr
Intel verbucht den höchsten Quartalsverlust der Firmengeschichte
Im Kern stellte sich das so dar, dass schlechte Chefs und das Verschlafen des KI-Hypes zu einer Gemengelage geführt haben, die den Chiphersteller ins Verderben stürzten. Und das war auch kein Phänomen aus 2024 allein, die letzten zwei Links oben sind aus 2023. In keinem Jahr vorher allerdings habe ich mehr Links zu Intel bei href.ninja gesammelt als dieses Jahr. Einzige Ausnahme: 2018. Als die Welt endlich offen sehen konnte durch Meltdown und Spectre wer die mangelhaftesten CPUs der Welt baut. Und durch Marketing („Hyperthreading“) auch Käufer offen betrügt.
Mich wundert das alles daher nicht, karma strikes, und das sieht man sehr schön auch wieder hier. Was mich nur gewundert hat persönlich, warum das so lange gedauert hat. Gut, ich sammle Texte und Links zu dem Zeug bereits seit vielen Jahren. Aber schiefgehen? Bei Intel!? Mit aktuell fast 125.000 Mitarbeitern? Das hatte ich mir vielleicht mal in meinen 20ern naiv gewünscht, doch zum Wahrwerden waren die mir mittlerweile einfach „too big too fail“. Ich hatte die Möglichkeit mittlerweile ausgeschlossen, das ist einfach viel zu lange her alles.
Wie geht es weiter? Sie werden Hilfe brauchen. Auch nach Deutschland kommt keine Fabrik mehr. Aber mit Hilfe meine ich eigentlich „göttliche Hilfe“. Weil was anderes bringt hier nichts mehr, wenn du 2-3 Jahre KI-Evolution verschläfst, bist du, wenn die Technologie sich so fröhlich schnell weiterentwickelt, irgendwann weg vom Fenster. Qualitativ wird das kein Problem sein. Aber vom Image her? Wisst ihr was: mir egal! 😀