…ist selbst heutzutage, in unserer krisengebeutelten Gegenwart, noch möglich. Zumindest technisch.
Den deutlichsten Vorstoß des Jahres dafür liefert ausgerechnet eines der ekligsten Unternehmen des Planeten selbst: Facebook.
Die Gesichtsbüchler kommen mit der EU nicht klar, das zweite Mal nach dem irländischen Steuerparadiesproblem, jetzt eben die DSGVO. Und weil sie wegen den erhöhten Datenschutzmaßnahmen seit 2018 keine EU-Daten auf US-Servern mehr speichern dürfen, dadurch keine ausbeuterische Werbung mehr schalten können, ziehen sie nun einen Rückzug der eigenen Produkte, also Facebook, Instagram und WhatsApp, etc. in Betracht.
Ganz ehrlich, was gibt es Schöneres!
Wir könnten endlich eigene Produkte nutzen, könnten die Pod-Idee des Weberfinders Tim-Berners Lee endlich umsetzen! Europäische Unternehmen wären gezwungen auf EU-Alternativen zu setzen, etwa Threema statt WhatsApp! Der Niedergang aller algorithmischen (Hass-)Bubbles wäre eingeläutet! Wir würden verschont bleiben von der Idee eines „Second Life 2.0“ (aka „Metaversum“)! Wer würde das nicht alles feiern!
Allein, dieser bescheuerte Konjunktiv. Sie werden es sehr wahrscheinlich nicht machen. Zum anderen bräuchten sie nur Server in Irland hochziehen, um das „Problem“ zu beheben.
Am Ende wird es hier wahrscheinlich wie mit jeder Weltverbesserungsidee passieren: Umsetzung ausgesetzt. Aber schön, dass wir das mal gedanklich durchspielen durften. Ist ja auch schon was wert in diesen Zeiten.
Es ist kaum zu glauben, doch selbst weit ins 21. Jahrhundert sind DDoS-Attacken immer noch „heißer Scheiß“. Es ist unglaublich, eigentlich, den Begriff kenne ich zur Computersicherheit mit am längsten, aus einer Art „DAU-Buch für Möchtegern-Hacker“, k.A., wie hieß das kleine Blatt damals, „Hacker’s Blackbook“? Kann das sein? Von diesem „guten Mann aus Aachen“? Naja, egal, jedenfalls…
…hier hält ein US-Amerikaner bereits seit Wochen das nordkoreanische Internet hostage!
Ein Mann.
Mit DDoS.
Ich fand das damals schon outdated, also diese Angriffsmethodik. Wieso funktioniert das heute überhaupt noch? Gegen komplette Länder!? Eh!?
Feiern tue ich den Typ trotzdem. Ich kann es nicht offen sagen, aber diese Art Attacken könnt ihr heute sogar von Smartphones fahren… für so lange wie ihr wollt, muss nur am Ladekabel hängen. Vielleicht morgen gegen Russland? Oder China!? Because, why not, right?
I turn 40 this year. Plus, I work as a professional in IT. Thus, I’ve seen tons and tons of gadgets already in my life. Most of them already forgotten and put to rest/trash/discarded. Some of them remembered, others not relevant anymore in my life.
As such, I proudly present to you now, my ULTIMATE LIST OF THE BEST AND WORST GADGETS EVER!
WORST GADGET EVER:
Mobile/Smartphone
BEST GADGET EVER:
PlayStation
That’s it folks. Thanks for reading!
Mit einer der kontroversesten (sprich: dümmsten) Technologieentscheidungen des letzten Jahres hat die Videoplattform YouTube, ein eingekauftes Webprojekt der Google-Mutter Alphabet, 2021 den Dislike-Button deaktiviert. Demokratie: sie wird einfach überschätzt!11
Mit einer simplen Browsererweiterung kann man ihn wieder zurückbringen:
https://returnyoutubedislike.com/. [via]
Browser mit Pluginfunktion vorausgesetzt.
Soll niemand sagen, wir müssten uns dort den ganzen Tag nur Scheiße ansehen. Gibt ohnehin zu viele Werbeblöcke. Nicht auch noch das.
Einen Haken hat die Sache, ist aber meta: das Plugin findet ohne Probleme durch Archivabfragen die Dislikes bis zur Deaktivierung des Features durch die Firma Alphabet. Für neue Videos aber werden nur die Dislikes ab Installation des Plugins geprüft. Das sollte aber nichts ausmachen, zumindest bei dem größten Prozentsatz der Milliarden Videos dort.
2 Jahre am Stück Pandemie! Was habe ich gadgettechnisch mitgenommen? Ein Zwischenfazit:
* ein neues Handy verbessert die Gesamtsituation leider nicht
* eine PS5 hilft dir nichts, wenn es dafür keine Spiele gibt
* ein größerer Fernseher macht keine bessere Wohnung
* mRNA ist die neue Spitzentechnologie, gib‘ mir mehr von dem Scheiß!
* Steamdeck kommt nicht
* wenn deine Freizeit suckt und du nicht raus kannst, es gibt immer noch den nächsten Steam-Sale!
* ich bin zu alt für Videogames
* eine E-Zigarette macht noch keinen Nichtraucher
* virtuelle Magickarten können das reale Erlebnis nicht ersetzen
* ich bin zu alt für Magickarten
* es gibt immer noch keine Androiden
* machine learning funktioniert selbst auf einem C64
* wer remote den ganzen Tag von zu Hause arbeitet, hat keine Lust mehr auf eigene Computer
* Lavalampen sind nicht tot!
* eBooks funktionieren nicht bei mir
* Raketen werden uns nicht helfen
* Satelliten auch nicht
* die Russen sind (bald) da!
* wer bin ich und was soll ich genau hier!?
* wir brauchen mehr sinnlose NFTs!
In diesem Sinne: einen guten Rutsch! Ohne Party. Ohne Feuerwerk. Ab 1:00 Sperrstunde. Dank Omicron auch ohne Perspektive. Wird scho‘! 2022 kann kommen!
Ich mag Mems nicht.
Mems sind so als hätte dir jemand völlig Fremdes in dein Gehirn geschissen und absichtlich vergessen zu spülen. Sie bleiben dort für eine unkalkulierbare Dauer. Und finde hier mal den Abzug. Eben.
Dennoch habe selbst ich ein „Lieblings-Mem“:
Das ist die „Nyan Cat“.
Warum eigentlich, habe ich mich gefragt? Ich kam zu folgenden Schlüssen:
* es ist eine Katze, jeder mag Katzen. Selbst ich, der gegen Katzenhaare allergisch ist
* es ist ein GIF. Also eine einfach animierte Internetgrafik. Erinnert mich immer an gute Zeiten, lange vor embedded Video-Schrott oder unnötiger weiterer Bildformate wie „webp“
* diese Katze fliegt!
* …durch’s Weltall!
* …und kackt dabei einen Regenbogen! Jedes Kind liebt das Weltall und Regenbogen, waren einfache, schönere Zeiten
* die Katze lächelt – Positivity!
* die Katze hat rosa Pausbäckchen – süüüüß!
* der Körper der Katze besteht aus einem leckeren Marmeladetoast (wahrscheinlich Erd- oder Himbeere) – er erinnert mich an Frühstück. Wir Menschen stammen vom Affen ab, daher Frühstück == Essen == gute Laune == supi alles, unga bunga!
* dieses GIF gibt es auch mit Sound, da kommt das „nyan“ her. Das heißt einfach „miau!“ K.I.S.S.
* nyan ist japanisch, ich liebe Japan
* es ist Pixelart, daher voll-retro. Und ich bin mit dem C64 aufgewachsen, noch heute liebe ich solche Grafiken, wenn sie gut gemacht sind
Das sind 11 gute Gründe, wie ich finde. Gut, dass wir das mal festgehalten haben, in einem weitestgehend memfreien Medium im Internet. Oder!?
Amazon Legacy. Wir alle haben sie.
Wer hätte gedacht, dass eine einzelne Aktie eines Online-Buchhändlers mal über 3.000€ wert sein würde. -.-
Und wir alle haben zu diesem Erfolg beigetragen. Irgendwie.
Bei mir war meine allererste Amazon-Bestellung natürlich ein Buch, das ich dringend für den Englisch-Leistungskurs brauchte:
Eine Woche vor „dem 11. September“ war das sogar. WTF!
Und weil das alles so unfassbar ist, dass man sich nur noch an den Kopf fassen müsste, hier noch ein aktuelles Mem des Eierkopfs, der sich das Ganze ausgedacht hat und heute in seiner Freizeit mit phallusförmigen Raketen in den Orbit fliegt, weil er die Trennung seiner Ulla emotional nicht verkraftet hat:
Es ist einfach un-glaub-lich, was eBay mittlerweile für Verkaufsgebühren verlangt!
Meine letzten Verkäufe:
August, 75€+15€ Versand ins EU-Ausland, macht 90€. Mir wurden überwiesen: 79€. 11€ weg!
September, 79€+5€ Versand, macht 84€. Bei mir angekommen: 73€. 11€ weg!
November, 199€+0€ Versand, macht 199€. Bei mir angekommen: 177€. 22€ weg!
Doppelt hart: bei allen drei rechne ich ja teilweise den Versand schon mit ein, das lege ich zusätzlich noch drauf. Also überall statt 11€, mindestens 15,50€, wenn über Hermes versendet wird. Bei dem letzten Verkauf sogar 26,50€! WTF!
Mein Fehler war sehr wahrscheinlich das auf die „eBay Zahlungsabwichlung“ umstellen zu lassen im Mai diesen Jahres. Seither sind meine Verkäufe Verlustgeschäfte. Ich kann mich erinnern, habe ich Verkäufe über die Onlineplattform davor gemacht, es kostete mich insgesamt vielleicht 3-4€. Dabei war völlig egal, wie hoch meine Verkaufspreise waren. Die Käufer konnten damals selbst entscheiden, wie sie mir das Geld überweisen wollen – das geht jetzt alles nicht mehr, will alles eBay machen. Die Auswirkungen sind für mich als Privathändler zu krass. WTF!
Gut, wieder was für’s Leben gelernt! Aktienunternehmen wollen für uns alle nur das Beste!11
Das Jahr 2007 war für unsere Gadgets eine Zeitenwende. Mit dem Erscheinen des allerersten „Smartphones“, dem iPhone von Apple, wurden elektronische Helferlein plötzlich in zwei unterschiedliche Zweige getrennt. Wahrscheinlich für immer.
Hier das iPhone, ein reines Gerät des Konsums. Keinerlei Eingabe- oder Ausgabeoptionen mehr außer einem Bildschirm, „alles ist Touch“.
Dort Geräte wie der Computer, Eingabe und Ausgabe strikt getrennt, die nach wie vor bestehenden „Creator Devices“. Wir Menschen klappern Zeug in diese Maschine, wahlweise mit Tastatur oder Maus, sehr selten sogar gleichzeitig, die Ausgabe erfolgt strikt auf einem externen Gerät namens Monitor. Keine Smartphone-App wird ohne PC erstellt.
Seitdem ist viel passiert. Leider auch viel zu viel Scheiße.
Die elektronische Welt, wie wir sie heute vorfinden, ist eine Welt der UIs, der User Interfaces, zu deutsch stocksteif genannt Benutzerschnittstellen. Die meisten Benutzerschnittstellen sind knallbunt, man könnte es so zusammenfassen: „alles was man klicken, draggen, und droppen kann.“
Auch hier gab es von Anfang an zwei Paradigmen: hier die US-Firma Apple, die lieber zu wenig als zu viel in ihre UIs einbaut, weil sie keine NutzerInnen überfordern möchte. Dort die US-Firma Google mit Benutzerschnittstellen für jeden Furz, bis zum Verändern einer simplen Systemkachel, für Techies, Überforderung völlig egal. Nichts dazwischen, eigentlich von Anfang an. Der Touchscreen schreibt die Regeln jetzt vor.
Was dann am Ende, natürlich, zu noch mehr NutzerInnenverblödung führte, wie hier von dem Reddit-Nutzer ClockworkAeroplane vor kurzem beschrieben:
„I teach mostly college freshmen. They don’t know what a URL even is. Literally. I tell them the easily-remembered URL for the Moodle server, and they literally don’t know what to do with it. They have never typed a URL into an address bar in their lives. Why? You don’t do that on an iPhone.
They know how to search for things. They know how to tap/click a link. They do not know what a URL is.
I found out that a lot of them were logging into the school’s bulletin board system, finding my welcome message from the beginning of the year, and then tapping/clicking the Moodle URL and the Zoom URL there. The problem with the latter is that the Zoom URL there was the registration one, which many of them couldn’t figure out, so they asked their friends for „the“ Zoom meeting URL, and one guy posted „it“ to their social media group, and tons of people entered with that.
Yeah, that was his Zoom URL. Not the Zoom URL. I had like 10 people coming in as the same person, making the usage record completely unusable.
Just…
Kids who grew up on smartphones literally do not know how to do anything on a computer. Literally. I had to make a screencast showing them how to type in a URL, how to figure out what application a PDF is opening in, where downloads go when you download things… Just really basic computer stuff that they simply don’t know.
They don’t know what a menu is. I say, „Go to the File menu.“ It’s right there at the top of the screen or window. They don’t see it. I watch their cursors floating around the UI buttons. „No, above that! The menubar!“ Floating right over the words. „Yes! Right there! See those words? Click on them!“
The entire computer UI metaphor is meaningless to them now.
They take screenshots of fucking everything and turn them in as homework (0 points, by the way). Some of them don’t know how to drag a file.
I teach at one of the tippiest-toppiest universities in Japan. But my students are total morons when it comes to computer usage. This is our life now.“ [via]
Wie gesagt, hier in dem Rant geht es um StudentInnen, also eigentlich das Cleverste, was ein Land zu bieten hat. Und das ist auch kein Dritte-Welt-Land, sondern Japan hier, was mit Südkorea zu den zwei fortschrittlichsten und intelligentesten Ländern des Planeten zählt. Hier wird auch an keiner Berufsschule unterrichtet, sondern an einer Universität, von der diese Beobachtung stammt.
Seriously, we are fucked!
Ahhh, sehr nice:
https://nomedium.dev/.
Teaser:
„Medium is Bad. Stop Using It.
There are a number of problems with Medium and its content. Medium is very slow (compare). Medium’s paywall is an insult to good journalism by forcing specific users to pay for content of often questionable quality. The Medium paywall also makes for a suboptimal user experience. When sharing a Medium article, there is a high degree of uncertainty that the person opening the link will be asked to pay money to read the content. The Medium membership model doesn’t work for several folks (likely you too). But, most importantly Medium dilutes your brand and negatively impacts essential metrics. If that’s not enough read more on Why Medium Actually Sucks.“
Auch auf die Gefahr hin, dass das Folgende jetzt wieder arrogant klingt: baut eure eigenen Websites, dammit! Das Web wurde um diesen Gedanken herum erbaut.
Und mein persönlicher Käse zum Schluss: mistrust anything built by Twitter guys. Period.
Am 5. Oktober erscheint Windows 11!
Das super-stabile, bug-freie und revolutionäre proprietäre Betriebssystem geht damit in eine weitere Verlängerung.
Warum eigentlich? Egal.
Doch wie wird Windows 11? Hammer oder Downer!? Nicht egal.
Weltexklusiv teile ich nun meine heutige Erklärung für einen Kollegen aus der IT, nachdem mir meine aus leeren Beck’s- und portugiesischen Weißweinflaschen bestehende Glaskugel rechts von meinem Rundeimer („rund“ heißt in Baden-Württemberg alles aus Plastik. Das wird hier von uns vorsortiert, landet aber eh alles auf der selben Müllkippe) folgende Eingebung gebracht hat (gestern Nacht, um 3:12, nach dem elften Versuch einzuschlafen):
Wir Menschen sind ja Experten der Mustererkennung, folglich ist das Muster hier völlig eindeutig: es wird ein Flop.
Naja, macht nichts. So isses halt. Das war mit Windows schon immer so. Deshalb kostet es auch nie was, wenn man sich neue Hardware kauft.
In diesem Sinne, gehaben Sie sich wohl,
Windows 11-Update nicht vergessen, 2021 wäre auch sonst zu langweilig,
Tschüssensen!
Viele von uns heute, die das Internet kennengelernt haben, taten dies meist durch eine einzige Anwendung: dem in den 90ern in Europa entwickelten WWW, dem WorldWideWeb.
Innerhalb dieses WWW gibt es ein „Killer-Feature“, das Hyperlink genannt wird, welches die Dokumentenverknüpfung ermöglichte. Den Begriff kennen viele schon nicht mehr, einfach „Links“ ist mittlerweile viel gängiger.
Doch warum sind diese Links eigentlich blau?
Eine fast schon philosophische Frage, auf die auch ich aus der IT stammend erstmal keine wirkliche Antwort fand.
Jemand vom Mozilla-Blog hat sich dem allerdings etwas schöner und ausführlicher angenommen und herausgekommen ist sowohl ein kurzer Anriss jeglicher Link-Systeme seit den 60ern als auch eine konkrete und technische Spurensuche:
https://blog.mozilla.org/en/internet-culture/deep-dives/why-are-hyperlinks-blue/.
Absolut lesenswert und die Weisheit am Ende: warum, weiß man gar nicht genau (so war das WWW zum Beispiel in schwarzweiß/monochrom), doch das Jahr dagegen sehr: 1993. Gleich mehrfach, durch verschiedene Systeme. Sieht mir nach einer Laune bzw. einem Zufall aus. ¯\_(ツ)_/¯
This is a robotic study which is cool and sad at the same time:
„Plan Bee“ is a robotic drone industrial design study by Anna Haldewang to replace real bees by robotic ones if they go extinct so they can pollinate flowers. And extinction can go quick, unfortunately.
There! There it is again! We solve nature’s problems by technology! What can go wrong!?
It’s a phenomenon of this century that humanity got a shitload of technology around them but don’t know how to make use of it.
Let’s take satellites, for example.
You can use them to watch stupid TV and make your mind go numb. Or you could use them to observe the weather and warn people of coming floods. Humanity this year chose the first and hundreds of people in Germany and Belgium are now dead, their houses and existences destroyed.
It’s ridiculous.
In Europe we got the EFAS which is the abbrevation for European Flood Awareness System. According to this satellite system, read up what they had to say around 9th and 10th of July:
„On 9 and 10 July, flood forecasts by the European Flood Awareness System (EFAS) of the Copernicus Emergency Management Service indicated a high probability of flooding for the Rhine River basin, affecting Switzerland and Germany.
Subsequent forecasts also indicated a high risk of flooding for the Meuse River basin, affecting Belgium. The magnitude of the floods forecasted for the Rhine River basin increased significantly in this period. The first EFAS warnings were sent to the relevant national authorities starting on 10 July and, with the continuously updated forecasts, more than 25 warnings were sent for specific regions of the Rhine and Meuse River basins in the following days until 14 July.“
This is a quote taken directly from their website, bold markings by me. Such occassions, satellites here and an appropriate agency as example, happen oftentimes which makes me wonder what is so advanced regarding our species. It’s beyond words. Humans are stupid fucks.
Software.
Hardware.
Made in USA.
Nothing they create is Excellent.
Most of it is Good.
Sometimes even Very Good.
In any case, good is best.
Never try to be excellent. You will fail.
Never stop reaching for the stars.
Never stop being you.
Consume.
Adapt.
Create.
Feel good.
It sounds simple.
It’s incredibly difficult.
Just like life.
Just create. And never stop.
Never.
You’re good.