In der Diskussion um die derzeit in weltweiten Schlagzeilen kursierende Pseudo-KI LaMDA aus den Forschungslaboren Googles geht es um keine wirkliche Künstliche Intelligenz, weil es „wirkliche künstliche Intelligenz“ nicht gibt (siehe hierzu), zumindest aktuell. Und wahrscheinlich noch auf Jahrhunderte hinaus.
Die Software ist aber auf eine andere Art und Weise interessant, doch um die Anfänge zu verstehen muss man weit zurück gehen. Bis ins Jahr 1966 und zum alten (M)IT-Mastermind Joseph Weizenbaum nämlich.
Er nannte seinen Chatbot (auch wenn seine Software 1966 noch nicht so genannt wurde) ganz sexy und selbstbewusst ELIZA. Und ELIZA konnte bereits erste Menschen in die Irre locken, sie sei ein Bewusstsein, weil sie auf Fragen irgendwie vorgekaut reagieren konnte, was dem Bot in einer Datenbank bereitgelegt wurde. Nach dem selben Prinzip funktioniert LaMDA. Menschen waren schon immer sehr dumm und Computer extrem schwer zu verstehen. Tut mir leid.
Was wir aus LaMDA und dem flüchtenden konfusen Ex-Google-Mitarbeiter ableiten können für uns ist Folgendes:
1) ELIZA ist mittlerweile auf dem Stand eines siebenjährigen Menschen
2) es ist immer noch ein Bot und spuckt aus, was du ihm vorkaust
3) es besitzt keinerlei eigenes, gar künstliches Bewusstsein
4) es wird in Zukunft möglich sein Bots so zu programmieren, dass sie ein bestimmtes Alter vortäuschen können, da sie individuell mit entsprechenden Daten gefüttert werden können
Zu Punkt 4) noch eine persönliche Anmerkung, dass wir einen Schritt weiter zu wirklich funktionierenden Chatbots sind dank Google, die eventuell sogar mit Alter und Background programmierbar sein werden und eventuell sogar kostenlos bis wenig kosten werden.
Aber um eine „edle Version“ zu bekommen, die wie eine „wirkliche KI“ funktioniert und sogar VIP-Status(!) hat, wie bereits simuliert(!) in diversen „Deus Ex“-Videospielen gesehen (sie heißt dort, exakt in Anlehnung an Weizenbaums revolutionieren ersten Bot Eliza Cassan) werden wir entweder noch sehr lange warten müssen oder eben weiter zocken, denn mit Realität hat das leider nichts zu tun. Warum da jemand flüchten muss vor leuchtet mir aus IT-Sicht nicht ein. -.-
Oben: selbst als virtueller Charakter der Realität nach wie vor haushoch überlegen – VIP und News Anchor Eliza Cassan
Zur aktuell virulent grassierenden Kruppstahlromantik der Gegenwart passt natürlich ein zweiter „Top Gun“-Film mit dem Scientology-Sektenoberhaupt Tom Cruise wie Wodka zu Russland. Tatsächlich war der Start des zweiten Teils der US-amerikanischen Düsenjäger-Saga dermaßen erfolgreich, dass dieser alle Rekorde brach, sogar den finanziellen aus 2007 von „Fluch der Karibik – Am Ende der Welt“. Und das will bei dem 59-Jährigen schon etwas bedeuten, hat er doch bereits unzählige Blockbuster-Filme abgedreht; frag‘ deine eigene Mutter welche, denn sie ist nach wie vor der größte Fan.
Dabei ist der Film lediglich eine Kaugummi-Hommage an das US-Militär, genauer: die US-Airforce.
Eigentlich gibt es nichts mehr dazu zu sagen. Nur dass tatsächlich Quentin Tarantino bereits 1994 auf den Punkt gebracht hat, worum es in „Top Gun“ wirklich geht, eben nicht um Hubba Bubba:
Ich bin stolz ein Kind der 90er zu sein und das Privileg hatte hier aufwachsen zu können! Ja, auch ich gehe bis heute davon aus, die gesamte Menschheit hat in den 90ern gepeakt und seither geht es nur bergab. Schön, dass ich dabei war.
Wer die Schulter des Orion am Nachthimmel kennt, der kennt Beteigeuze, den roten Überriesen, der nachts sogar bis zur Erde rötlich funkelt.
Der Stern war Ende 2019 in die Schlagzeilen geraten. Man fragte sich, ob er schließlich explodiert sei, denn er war aus unerklärlichen Gründen ungemein dunkel. Sogar über eine sehr lange Zeit.
Die Japaner haben nun zufällig herausgefunden, warum er sich verdunkelt hat: er hat gefurzt!
„Inzwischen gilt als gesichert, dass der Stern eine „mächtige Gasblase“ ausgestoßen hatte, die sich von ihm entfernte. Als sich ein Teil der Sternenoberfläche danach abkühlte – wie das bei Beteigeuze nicht ungewöhnlich ist – hatte dies ausgereicht, um das Gas zu festem Staub kondensieren zu lassen“
Das Universum! Unendliche Weiten! Wo selbst Sterne manchmal zu sagen scheinen „scheiß was drauf!“ ¯_(ツ)_/¯
Rekordhitze in Indien. Rekordhitze in Spanien. Unwetter mit Tornadogefahr aktuell in Deutschland. Und wir haben nicht mal Juni, vielleicht insgesamt seit zwei Wochen erst „Frühling“.
Joa. Juice Media bringt es für uns nochmal auf den Punkt mit dem Klimawandel und „1,5-Grad-Ziel“:
„As you can see we’re captured by the fossil fuel industry, compromised by our moral failings and lack of vision, and probably going to get us all killed.“
Alles beim Alten. Gehma Saufen nach Sylt!
Um 2005 hatte ich eine Art „technik-soziale Lebensphase“ und dem US-Technikkonzern Apple ging es wirtschaftlich überhaupt nicht gut. Also entschied ich mich in meinem jugendlichen technikbegeisterten Leichtsinn einen iPod über eine weltbekannte Internetauktionsplattform zu ersteigern, „um Apple zu helfen“. o.O
Natürlich aus den Staaten importiert, natürlich ohne Originalverpackung (OVP), natürlich bereits nach dem ersten Einschalten ohne Lebenszeichen. Hier sieht man ihn nach einer Reparatur in einem damals recht gewohnten Bild, 2006, auf meinem Schreibtisch:
Da hatte ich bereits 29€ plus 6,50€ Versand für eine Diagnose über podmod.de bezahlt (Website ist heute nicht mehr verfügbar). Plus nochmal 146€ für die eigentliche Reparatur und Austausch der Festplatte (ich habe die Mails noch, daher konnte ich diesen Irrsinn kurz nachprüfen). Ich und Apple, das wollte einfach nicht passen.
Joa, eine Weile ging das gut, in der Zeit entstand auch das obige Foto. Mit einem passenden FM-Transmitter, oben sichtbar mit roter LED, fröhlich 30GB MP3s an Radioempfänger in meiner 27m²-Wohnung gestreamt. Knapp ein Jahr lang. Dann war er erneut defekt und musste wieder in Reparatur. Wieder 35,50€ (Diagnose) plus 30€ für die Standardreparatur weg. Dann ging es wieder ein Jahr gut. Dann war die Hauptplatine defekt. Wieder 35,50€ plus 55,90€ für die Reparatur. Am Ende hatte ich für 2 Jahre Nutzung eines US-importierten iPod
Sechshundertacht Euro und vierzig Cent
bezahlt. O.O
Diese Woche hat Apple den iPod offiziell beerdigt.
Was bleibt ist die Technik-Legacy des Nachfolgers des Walkman von Sony. Der geistig zurückgebliebene Begriff des „Podcast“. Sowie die Tatsache, dass dieses kleine defekte, aber kommerziell sehr erfolgreiche Gadget den Technologiekonzern Apple wohl tatsächlich vor der Pleite bewahrt hat. Auch und selbstredend ohne meine aktive Mithilfe.
Um 2010 ging mein iPod mal wieder nicht. Ganz zu schweigen davon, dass sich der Hype und die Begeisterung auch nicht einmal ansatzweise in jenes Jahr gerettet hatten. Ich wollte keine Diagnose mehr für ihn durchführen lassen, ebenso keine Reparaturen. Mir war völlig egal, was das Problem war, denn er kann auch einfach mal aus Versehen heruntergefallen sein und starb dann zufällig: das Ding war empfindlich wie ein rohes Ei. Ich legte ihn in meine Mikrowelle, wählte die größte abgebildete Wattzahl und ließ ihn darin einfach mal rotieren, bis ein paar kleine Blitze entstanden und das Teil anfing zu rauchen. So habe ich ihn damals beerdigt. Und meine Geschichte mit Apple gleich mit.
Aktueller denn je:
Die Daten dieser Simulation sind lediglich zwei Jahre alt, Stand Juli 2020. Zudem öffentlich erhältlich, u.a. durch den US-Auslandsgeheimdienst CIA. Angefertigt für die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA), sowie die Vereinten Nationen (UN). Pikant: es sind immer die Russen, die laut öffentlich zugänglichen Informationen den Atomkrieg beginnen. Wir sollten das für die politischen Auseinandersetzungen der kommenden Monate im Hinterkopf behalten.
Die drei Phasen der Vernichtung der Menschheit:
1) Atomkrieg (mehr als 178 Millionen Tote, geschätzt)
2) Nuklearer weltweiter Niederschlag (mehr als 10 Millionen Tote, geschätzt)
3) Nuklearer Winter (360 Millionen Tote, geschätzt)
Fazit: kein Land der Erde wird im Falle eines Atomkriegs nicht in irgendeiner negativen Form davon beeinflusst sein. Die Politik der „Mutually Assured Destruction“ (MAD-Doktrin), ist im englischen Wortsinne schlicht wahnsinnig.
Nuklearwaffen hätte man in den letzten Jahrzehnten an der Verbreitung hindern sollen, bereits bestehende Arsenale abbauen, was der Menschheit nicht gelang. Es gab sogar einen Stichtag, den wir seit diesem Jahr wissen: den 24. Februar 2022. Ich hoffe die Idioten, die die Bombe aktuell gerade wieder feiern, online oder sonstwo, sind sich bewusst, dass sie indirekt den Untergang der Menschheit herbeisehnen. Das kannst du schon so machen, aber dann bist du meiner Meinung nach eben ein asoziales, hirnverbranntes Arschloch, das es nicht mehr wert ist, mit anderen Menschen, die das nicht wollen, den selben Planeten zu bewohnen.
Nehmen wir mal einen Moment die fantastische Sichtweise eines außerirdischen Beobachters ein, der oder die (oder das) es geschafft hat, Milliarden Kilometer durch das All zu reisen. Um dann solch eine Schlagzeile hier zu finden:
„Scientists rename human genes to stop Microsoft Excel from misreading them as dates“, via The Verge.
Er oder sie (oder das) würde direkt wieder abdrehen: kein intelligentes Leben vorhanden.
Statt echte Datenbanken zu nutzen, halten die Menschen ihr eigenes Erbgut, das höchste natürliche Gut, das sie haben, der Code des Lebens, in einer Tabellenkalkulation von M$ fest. Und müssen diese Fachbezeichnungen auch noch abändern, weil das beschränkte proprietäre Programm alles in Datumsangaben umwandelt. m(
Zeitgeist im Jahr 2022 „n. Chr.“ auf den Punkt gebracht. Wir sind im Arsch.
Der letzte Beitrag des Monats widmet sich eigentlich genau diesem Thema: Dark Patterns: Datenschutzbehörden warnen vor manipulativem Design im Netz, via netzpolitik.org. Den Beitrag hier habe ich zufällig gesehen heute. Meine Aufzeichnung die ich verwerten wollte, ist schon etwas älter, zieht es euch rein:
Seht mein Video oben nur als Beispiel. Hier habe ich harte 3 Minuten lang nur durch die Cookies gescrollt! Das ist absoluter Wahnsinn, das Video dafür 19,1MB groß! Die Website widmet sich lediglich einem einzigen Thema, Fußball. Es kann mir niemand erzählen, dass es dafür 3 Minuten Cookies braucht. Ganz zu schweigen davon, dass du als User hier ja auch alles prüfen müsstest. Einer war zum Beispiel aktiviert, obwohl ich es nicht erwartet hätte, sieht man gegen Ende des Videos.
Hier sind wir im WWW, Jahr 2022, es ist niederschmetternd.
Im Netzpolitik-Artikel gibt es noch mehr Details zu solchen userverwirrenden Techniken. Die haben das ganz gut und ausführlich abgedeckt, hinzufügen kann ich thematisch nichts mehr. Lediglich zusätzliche Formen gibt es wahrscheinlich noch, könnte man die Liste dort mit Nutzerhilfe erweitern.
Heute hörte ich gegen 14:00 zwei heftige Knalls. Wie von zwei Explosionen in meiner Nachbarschaft, innerhalb weniger Sekunden hintereinander. Das war in Stuttgart und Ludwigsburg, als auch in Karlsruhe zu hören. Manche meinten online, es waren auch vier.
Die Scheiben meiner Wohnung bebten. Gläser und Geschirr in den Schränken auch.
Die lokale Polizei meinte später, es wären Abfangjäger der Bundeswehr, es gab wohl ein Passagierflugzeug im süddeutschen Luftraum ohne Antwort. Gegen 14:10 gab es offenbar wieder Funkkontakt mit dem Flieger.
Ich erinnerte mich an etwas.
Das war zwischen 1982 bis 1989, ich war maximal sieben. Die Geräusche kennen wir 3Ks gut, Kalte Kriegskinder. Immer dann, wenn ein Militärkampfjet die Schallmauer durchbrach.
Damals machten das die Piloten zum Spaß. Weil sie es konnten, weil sie sich in der Luft feierten, vielleicht auch zur Übung.
Damals ist so ewig her, so unendlich weit weg. Der Mist ist zurück. Und ich bin nicht mal 40. Plötzlich fühlt es sich an, als sei der Frieden vorbei.
tl;dr: Nope.
The turing test is the final frontier in distinguishing the stupid machines from the clever androids.
Basically spoken, if you mock a machine about its hair (if it got some) and the machine seems upset to you, in a state you as a human can’t distunguish the reaction from a human one, the turing test has been passed during your daily routine here – a simple conversation. Machines don’t have feelings. At least they shouldn’t have at the moment, dated 2022.
You can read more about the details here but you won’t get it easy like in the example above: https://en.wikipedia.org/wiki/Turing_test. It’s a decades old problem. 72 years old, to be exact. Not solved to this day.
If you are interested when it’s finally happened, and you will find androids like Roy Batty or Pris Statton from the scifi movie „Blade Runner“ in reality, you will surely find the answer stated here:
https://isturingtestpassed.github.io/.
Summed up, just jump up to the first line of this entry on gizmeo.eu and read the first sentence out loud to get an instant answer.
…ist selbst heutzutage, in unserer krisengebeutelten Gegenwart, noch möglich. Zumindest technisch.
Den deutlichsten Vorstoß des Jahres dafür liefert ausgerechnet eines der ekligsten Unternehmen des Planeten selbst: Facebook.
Die Gesichtsbüchler kommen mit der EU nicht klar, das zweite Mal nach dem irländischen Steuerparadiesproblem, jetzt eben die DSGVO. Und weil sie wegen den erhöhten Datenschutzmaßnahmen seit 2018 keine EU-Daten auf US-Servern mehr speichern dürfen, dadurch keine ausbeuterische Werbung mehr schalten können, ziehen sie nun einen Rückzug der eigenen Produkte, also Facebook, Instagram und WhatsApp, etc. in Betracht.
Ganz ehrlich, was gibt es Schöneres!
Wir könnten endlich eigene Produkte nutzen, könnten die Pod-Idee des Weberfinders Tim-Berners Lee endlich umsetzen! Europäische Unternehmen wären gezwungen auf EU-Alternativen zu setzen, etwa Threema statt WhatsApp! Der Niedergang aller algorithmischen (Hass-)Bubbles wäre eingeläutet! Wir würden verschont bleiben von der Idee eines „Second Life 2.0“ (aka „Metaversum“)! Wer würde das nicht alles feiern!
Allein, dieser bescheuerte Konjunktiv. Sie werden es sehr wahrscheinlich nicht machen. Zum anderen bräuchten sie nur Server in Irland hochziehen, um das „Problem“ zu beheben.
Am Ende wird es hier wahrscheinlich wie mit jeder Weltverbesserungsidee passieren: Umsetzung ausgesetzt. Aber schön, dass wir das mal gedanklich durchspielen durften. Ist ja auch schon was wert in diesen Zeiten.
Es ist kaum zu glauben, doch selbst weit ins 21. Jahrhundert sind DDoS-Attacken immer noch „heißer Scheiß“. Es ist unglaublich, eigentlich, den Begriff kenne ich zur Computersicherheit mit am längsten, aus einer Art „DAU-Buch für Möchtegern-Hacker“, k.A., wie hieß das kleine Blatt damals, „Hacker’s Blackbook“? Kann das sein? Von diesem „guten Mann aus Aachen“? Naja, egal, jedenfalls…
…hier hält ein US-Amerikaner bereits seit Wochen das nordkoreanische Internet hostage!
Ein Mann.
Mit DDoS.
Ich fand das damals schon outdated, also diese Angriffsmethodik. Wieso funktioniert das heute überhaupt noch? Gegen komplette Länder!? Eh!?
Feiern tue ich den Typ trotzdem. Ich kann es nicht offen sagen, aber diese Art Attacken könnt ihr heute sogar von Smartphones fahren… für so lange wie ihr wollt, muss nur am Ladekabel hängen. Vielleicht morgen gegen Russland? Oder China!? Because, why not, right?
I turn 40 this year. Plus, I work as a professional in IT. Thus, I’ve seen tons and tons of gadgets already in my life. Most of them already forgotten and put to rest/trash/discarded. Some of them remembered, others not relevant anymore in my life.
As such, I proudly present to you now, my ULTIMATE LIST OF THE BEST AND WORST GADGETS EVER!
WORST GADGET EVER:
Mobile/Smartphone
BEST GADGET EVER:
PlayStation
That’s it folks. Thanks for reading!
Mit einer der kontroversesten (sprich: dümmsten) Technologieentscheidungen des letzten Jahres hat die Videoplattform YouTube, ein eingekauftes Webprojekt der Google-Mutter Alphabet, 2021 den Dislike-Button deaktiviert. Demokratie: sie wird einfach überschätzt!11
Mit einer simplen Browsererweiterung kann man ihn wieder zurückbringen:
https://returnyoutubedislike.com/. [via]
Browser mit Pluginfunktion vorausgesetzt.
Soll niemand sagen, wir müssten uns dort den ganzen Tag nur Scheiße ansehen. Gibt ohnehin zu viele Werbeblöcke. Nicht auch noch das.
Einen Haken hat die Sache, ist aber meta: das Plugin findet ohne Probleme durch Archivabfragen die Dislikes bis zur Deaktivierung des Features durch die Firma Alphabet. Für neue Videos aber werden nur die Dislikes ab Installation des Plugins geprüft. Das sollte aber nichts ausmachen, zumindest bei dem größten Prozentsatz der Milliarden Videos dort.