Ich bin normalerweise ein heftiger Gegner jeglichen Atom-Wahnsinns, doch diese Atomuhr ist einfach da shiznit.
Hört intern auf den Namen Der Buddha, wurde dieser megamega-akkurate Zeitmesser am National Physical Laboratory (NPL) in Großbritannien entwickelt.
[via]
Ob es dem Element Strontium passt oder nicht: Ein einziges Ion davon ist in einem kleinen Würfel im Zentrum gefangen. Dort wird es mit Lasern gekühlt und gerade so über dem absoluten Nullpunkt gehalten.
Dank dieses absolut ver-rückten Themas Quantenmechanik ist es möglich dieses Ion mit einer unfassbaren Gleichmäßigkeit zwischen zwei Zuständen zu halten. Die Arbeitsfrequenz der optischen Strahlung liegt dadurch bei
444.779.044,095485.
Zum Vergleich: Der Wert dieser Technik liegt überlicherweise bei 429.228.004,229874 MHz. Bei Schwingquarzen zwischen 0,032768 bis 4,194304. [via]
Davon abgesehen, dass ich keinerlei Peilung habe, ob diese Angaben richtig sind oder nicht: Wieso Buddha? Wer sich die Form der 6 Röhren für die Laser genauer anschaut sieht eigentlich Shiva. Alle Angaben daher ohne Gewähr.
Geistreiches zur Nacht: Manipulationen an Atomen tötet! Lasst es. Period.
… von Miguel Chevalier:
Natürlich ausschließlich mit LEDs in Zusammenarbeit mit den Franzosen von trafik und dem Komponisten Michel Redolfi.
Die Erscheinungsbilder kennt man eigentlich aus Computer-Games: Die Grafiken der Wände fließen hier der Musik entsprechend durch diverse Hallen in Paris. Und das 40 Meter lang, sowie 4 Meter hoch. Und alles begehbar.
Das sieht schön und edel gleichzeitig aus:
http://designboom.com/art/the-pixels-crossing-sensory-tunnel-by-miguel-chevalier/.
Eventuell nicht das aktuelleste Thema, aber ich denke hier an „Final Fantasy XIII“ bzw. die Megapolis hier drin, sowie an „Deus Ex: Human Revolution“ und erinnere mich da an diese gute Zeit.
Solltet ihr auch tun, Chevalier baute hier Zukunft. Viele Städte werden bald entsprechend so ausgestattet werden können und bei Musik und Licht wird es nicht bleiben. Siehe Seoul schon heute, Tokyo, Shanghai, …
W.T.F.:
Das freut mich natürlich besonders: The Tantrum Project stammt von Dennis A. Hoppe und ist hier erreichbar: http://the-tantrum-project.de/. Also eine hiesige Domain. Und dennoch: Mehr als diese Grafik gibt es (oberflächlich) dort nicht. Mit einem Verweis „under construction“, der dort schon Jahre angebracht sein muss.
Mich würde zu gerne interessieren, was er sich bei dem Ungetüm oben gedacht hat. Das sieht fies aus, aber so richtig. Ich hoffe, der kocht nur Kaffee.
Wenngleich zu diesem Mecha/Kriegsgerät keinerlei weitere Informationen zu finden sind, Dennis ist ein Member der CGSociety. Und als solcher kündigt er unter dem Alias Banshee Fortschritte seiner Arbeiten auch gerne über diese Plattform an. Es findet sich ein Thread mit weiteren Werken im Archiv aus 2010:
http://forums.cgsociety.org/archive/index.php/t-851078.html.
Mit Fahrzeugen hat er’s, die sind allerdings nicht von dieser Welt.
Der Begriff Tantrum bezeichnet eigentlich einen Wutanfall. Aber einen ziemlich ordentlichen. Inwieweit das nun auf das konkrete dargestellte Gefährt zutrifft lässt sich nicht sagen. Aber man will das lieber nicht beim Ausrasten beobachten.
Wer noch mehr Material findet, v.a. Informationen zu Werken & Künstler, einfach kurz melden, ich würde das gerne hier mit rein nehmen. Ich bin hier leider recht pessimisitsch, habe aber nur die ersten Suchergebnisse überhaupt abgesurft. Meinen verbindlichsten Dank im Voraus.
Verdammt, Mann, verdammt:
Suidobashi Heavy Industry hat diesen fahrbaren und tatsächlich funktionierenden Monster-Mecha gebaut. Der Prototyp wurde Ende Juli 2012 auf dem Wonder Festival offiziell vorgestellt, seit Ende April 2013 gibt es einen festen Preis.
Das Ungetüm wiegt 4,5 Tonnen, ist vier Meter hoch und kostet schlappe 1,35 Millionen US-Dollar, also ca. 982.000€. Schnäppchen!!
Der Entwurf hierfür stammt von Kogoro Kurata, nach dem der Mecha auch benannt wurde. Kurata wurde in seiner Kindheit durch diverse Anime-Themen geprägt und war dann später enttäuscht, dass es in seiner Zukunft eben keine Mechas in diesem Sinne gab. Zusammen mit dem Roboteringenieur Wataru Yoshizaki und dem Software- und Bewegungsspezialisten Yoshizaki, bämm!, Mecha am Start.
Das Video dazu hat schon fast 3 Millionen Views: https://youtube.com/watch?v=29MD29ekoKI. Hier noch die offizielle Website: http://suidobashijuko.jp. [via]
Laufen kann Kuratas nicht, fahren dafür bis zu 10km/h schnell. Man muss auch nicht drin sitzen, wenn man nicht will: Ein Smartphone reicht, um Kuratas aus der Ferne zu steuern. Wer Waffen anbringen will, kein Problem, bringt dann eben die Gatling mit. Alternativ gehen wohl auch Wasserflaschen und Feuerwerkskörper.
Bisher ist nicht bekannt, ob bereits Mechas ausgeliefert wurden. Außer im Demo-Video hat man bald die Möglichkeit eine gelbe Version davon in einem Film zu sehen. Aber leider wohl nur in Japan.
Michihiro Matsuoka kreiert krassest detailierte und oft liebenswerte Steampunk-Kreaturen:
http://michihiro-matsuoka.com/work.
Dinge aus der Natur kommen dabei eine besondere Rolle zu, er versucht im Grunde meist die Tierwelt so darzustellen, dass man etwas erkennen kann. Die Kreaturen sollen sagen „wir sind echt!“, das steht auch auf der Website, gleichzeitig aber absolut unrealistisch in ihrer Wahrnehmung bleiben; was ein fast unmöglicher Spagat ist.
Ebenfalls hardcore ist, wie er die Alterung der Objekte umsetzt: Man könnte die Wesen glatt für Artefakte von vor Tausenden von Jahren halten.
Am Ende ist es doch so: Was er hier macht, kommt im Prinzip der Sage von Tlön gleich. Die Realisierung von Objekten nicht aus unserer, sondern aus einer anderen, eben der Steampunk-Realität. Diese Leistung kann man Mutsuoka-San nicht hoch genug anrechnen.
Übrigens kann man die Objekte auch kaufen: Wenn man Tausende von Euros auf Kante hat, versteht sich.
Brauchen wir den nicht alle:
[via]
Der Quadra wurde 2004 im Rahmen von MTVJapan „Music and More“ entworfen.
Wer an den Anwendungsgebieten dieses Mechas zweifelt, dem sei diese Grafik empfohlen. Freizeitaktivitäten wie Skateboarding, Fußball, Basketball bieten sich an und werden präsentiert.
Ansonsten würde ich mir das Vieh einfach vor das Haus stellen und abwarten, was passiert.
Die Idee ist jetzt zehn Jahre alt. Wo ist diese depperte Kampagne auf Kickstarter!? Das kann doch so schwer nicht sein. Echt jetze.
Also richtig krass sind die Cyberpunk-LED-Masken von Huboptic ja schon, doch damit herumlaufen würde ich wahrscheinlich nicht:
Zwar brauchen die alle Batterien, klar. Doch die LEDs richten sich dann nach der Musik, ist es also wert.
Garantiert irgendwie inspiriert durch Daft Punk, aber doch auf einem neuen Level.
Das Design stammt von Jorge Pong aus Los Angeles, der in Taiwan geboren wurde. Er ganz allein repräsentiert auch Huboptic. Den Shop zum Bestellen der Masken findet ihr hier: http://etsy.com/uk/shop/HUBOPTIC?ref=top_trail. Die Preise beginnen irgendwo bei 60€, ohne Versand. Zu jedem Produkt gibt es einen Link in der Beschreibung zum entsprechenden YouTube-Video der Maske in Aktion.
Zielgruppe: DJs. Raver. Oder eben Cyberpunks wie wir. Und ich könnte mir die Dinger auch gut auf Demos vorstellen, wäre mehr 21. Jahrhundert als diese Guy Fawkes-Masken. ^^
Die Syrian Electronic Army ist schon ein komischer Haufen. Das erinnert alles an die Hochzeiten der LulzSec-Gruppierung. Muss man nicht gut finden, ist aber hervorragendes Entertainment.
Die SEA ist auch immer mal wieder Accounts von dem Software-Riesen aus Redmond am Hacken, bspw. auf Twitter oder deren „Office-Blog“.
Bei einem jüngeren Einbruch gab Microsoft mal dieses Statement heraus:
„It appears that documents associated with law enforcement inquiries were stolen,…“
Und tatsächlich sind diese Dokumente eben nun öffentlich und auch recht aktuell: Wie viel sich Microsoft die Datenanfragen des FBI kosten lässt, wie thehackernews.com.
Also zuerst muss man natürlich sagen: Dass Softwareunternehmen aus den USA mit US-Bundesbehörden zusammenarbeiten ist eigentlich nichts Ungewöhnliches. Auch die 50$-200$, die M$ vom FBI pro Anfrage bekommt, das ist nicht spottbillig, hält sich aber im Rahmen.
Pikant ist hingegen, was da monatlich zusammenkommt. So gibt es eine Rechnung alleine für November 2013: 281.000$(!), in etwa 203.000€.
Ebenfalls muss es recht einfach sein für das FBI an gewünschte Daten zu kommen: Es reiche wohl „den Richtigen per Email anzuschreiben“. This makes baby jesus cry!1
Weder Microsoft noch das FBI wollten diese Dokumente und Unsummen bestätigen. Daily Dot, die das durchstöbern durften, beharrt aber darauf, dass es sich um keine Fakes handelt. In den anderen Berichten zu dem Thema konnte ich ebenfalls nichts Gegenteiliges lesen, also gehen wir mal davon aus, dass das alles stimmt.
Ach, ist doch alles scheiße dort: Tut euch Microsoft einfach nicht an. Ihr werdet ein angenehmeres Tech-Leben verleben können. Alternativen hatte ich ja erst gestern massenhaft aufgezeigt.
Ich hoffe XP-Nutzer werden am 8. April nicht den Fehler machen und sich wieder in die Abhängigkeit des selben alten verratzten Software-Anbieters stürzen, indem sie einfach ein neuer bedatetes Betriebssystem aus dem selben Haus kaufen. Oder noch schlimmer: Einfach weiter XP benutzen, das ist nämlich noch viel weniger empfehlenswert.
Leute, bitte, wir sind 2014, es gibt l-ä-n-g-s-t zuverlässige Alternativen:
* Für Mobile: Android
* Für Mobile mit Technikerfahrung: Cyanogenmod (oder Derivate davon wie AOKP, Paranoid Android, etc.)
* Für paranoide* Mobile, die keinen Wert auf viel Software-Auswahl, dafür aber auf die Privatsphäre legen: Replicant
* Für komplett Paranoide*: OpenBSD
* Für Technikbegeisterte, weniger paranoid*, dafür das Modernste(!) & Freieste an Software, das die Menschheit zur Verfügung hat: Linux
* Für die, die nach XP überhaupt keine Lust mehr auf PCs und diesen Kram haben (we hear you): Der Wald
Es gibt Linux für jeden Geschmack:
* Für die Ethiker: Debian
* Für die Hacker: Arch Linux/Gentoo/etc.
* Für die blutigen Anfänger: openSuSE
* Für die Mode-Kiddies: Ubuntu
* Für die Minimalisten: LXLE
Einen Überblick gibt es dort, sucht euch doch einfach eines aus oder werft ’ne Münze.
Euren Rechner plattmachen müsst ihr so oder so, also wieso benutzt ihr nicht gleich was Richtiges!? Eben!
Have fun! Und nie vergessen: Bei _allen_ Fragen, das Web ist dein Freund.
*der Begriff ist in meinen Schriften niemals abwertend gemeint, ganz im Gegensatz zur Medien-Polonaise in diesem großartigen hiesigen Land: Paranoia ist einfach eine feinere Abstufung der Realität
Public service announcement:
Ein kleiner Meilenstein für mich: Gizmeo hat die 100.000 geknackt. Perfekt!
Wenn sich der Windows 7-Nutzer mit Firefox 22 bitte melden würde, es gibt Kuchen! Und ein Browser-Update wäre auch nicht schlecht, Jung.
Für dieses kleine Untergrund-Gadget-Dingens läuft es gut, jedenfalls besser, wie ich das vor einem Jahr gedacht hätte: 150 Besucher sind derzeit Standard. Und wer mich kennt, der weiß vielleicht, ich bin so ab dreistelligen Zahlen zufrieden. Fragt mich nicht warum, wahrscheinlich psychologisch. Oder: ALIENS!
Was auch wieder gestimmt hat, und da bin ich froh dass dies für unseren Sprachraum genauso gilt wie für den englischen: Diese drei Jahre. Die braucht es, um ein Weblog zu etablieren. Also ab dann es los geht. Bis zu diesem Zeitpunkt ist halt schwer und oftmals Ebbe. Das muss Jedem vorher klar sein. Oder macht es wie ich: Dann ist es euch schnurz.
Wenn sich die Zeit findet, dann baue ich die Stats in die Sidebar mit ein.
Naja, was sonst!? Kein Plan. Nutzt mal YAABy! Brauche hier Feedback. Oder eben Gizmeo auf Android allgemein: Im Play Store, gibt es aber auch anderswo. Alles Handarbeit.
Public service announcement ENDE. Reicht auch.
Scheinbar steht uns eine neue Form von Nur-Lesen-Medien ins Haus: Die Archival Disc. Es gibt sogar schon ein Logo für diese Handelsmarke.
Sony (Erfinder des DVD-Ablösers BluRay) arbeitet zusammen mit Panasonic an den Discs, die mindestens 300GB fassen sollen. Zwar gibt es derzeit weitere Firmen und auch ähnliche Ideen in diesem Bereich, die zwei Größen aus Japan sind jedoch immer noch dabei und machen weiterhin Fortschritte. [via]
Erst seit Montag steht die Roadmap und auch die ersten Spezifikationen sind öffentlich: http://sony.net/SonyInfo/News/Press/201403/14-0310E/index.html. Vorher war das eine Kopfgeburt des letzten Sommers, die wahrscheinlich aufgrund der Aktualität der NSA-Affäre auch untergegangen ist.
Bei 300GB sollen die Entwicklungen allerdings nicht stoppen: Das sind die allerersten ADs, die es ab Sommer 2015 geben soll. Die zweite Stufe sind 500GB, die dritte 1TB.
Anwendungsgebiete sind die Filmindustrie, speziell die 4K-Technologie. Außerdem dürfen natürlich die super-ge-spin-ten Buzzwörter „Cloud“ und „Big Data“ nicht fehlen.
Derzeit ist tatsächlich keine AD für den reinen Technik-Konsumenten angedacht; doch da kennen sie die Ansprüche eines Hideo Kojima und dessen „Metal Gear“-Games nicht gut genug… Das wird nur eine Frage der Zeit sein.
Die Frage, die ich mir halt stelle: Braucht man sowas? Nee, wahrscheinlich nicht. Und anhand des Schicksals der UMD kann man darüber hinaus sehen, dass selbst ein Primus in diesem Bereich wie Sony mit einem Speichermedium grandios scheitern kann.
Außerdem, so leid es mir tut für die Disc-Nostalgiker: Dieses Medium ist tot. Online-Speicher (gibt’s ja auch außerhalb der dummen Cloud, gab es schon immer) wird permanent billiger. Keiner will mehr Discs wechseln müssen. Und: Warum nutzt die Vita wohl wieder Kassetten? Das ist eine Art der alternativen Zukunft in diesem Bereich. That’s pretty much it.
Hier erneut ein Web-Fund, bei dem man erst keinerlei Plan hat, um was es sich handelt:
Toyota ED² ist die Bezeichnung für das europäische Entwicklungszentrum von, eben, Toyota.
Warum die ihren Gesichtsbuch-Account als Blog deklarieren weiß wohl niemand: Toyota ED2 design blog, via facebook.com. Jedenfalls drehen sich die Einträge dort nicht nur um Fahrzeuge, da sind auch abgespacte Sachen zu finden.
Einen Kurzüberblick auf Französisch gibt es offiziell hier: http://fr.toyota.be/innovation/design/ed2/index.tmex.
Hier ein relativ wichtiges Video des Studios, mit echten Arbeiten und einem Konzept-Auto in Kooperation mit Jean-Marie Massaud, einem Kreativ-Designer: https://youtube.com/watch?v=XpGmoUMbNXA.
Was sie völlig abseits so treiben, wie weiter oben bereits erwähnt, sieht man bei dieser Ausstellung: http://deri-design.com/web/exhibit/ed2-area.html.
Gegründet wurde das ED² bereits 1989 in Brüssel, so um 2000 sind sie umgezogen nach Sophia Antipolis, einem Technologiepark in der Nähe von Nizza. Das erste Design, das man auch auf die Straße bekommen hat, war der Yaris. Ein paar neue Generationen des Avensis wurden ebenfalls dort entwickelt und das Aussehen des iQ, der 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Lasst euch von diesen realen Releases nicht täuschen: Eines der Hauptthemen, die von denen beackert werden, ist die Urbanisation. Es wundert daher nicht, dass es, bisher leider, nur diese eher praktischen Stadt-Fahrzeuge in die reale Welt geschafft haben.
Das war: Die Geschichte hinter einem coolen Tumblr-Bild. Die dort in fast keinem Fall jemals erzählt wird.
…die funktioniert:
Hat neun Jahre gedauert, das Projekt durchzudrücken. War aber eh nur ein Hobby von Jason Allemann, da ist das nichts Ungewöhnliches.
Das Härteste war wohl den Tastatur-Rahmen bereitzustellen, der die Tasten direkt oberhalb der Membrane aufnehmen sollte. Das Problem hat er mit speziellen LEGO-Technik-Teilen gelöst.
Das zweite war offensichtlich: Woher die ganzen Tasten nehmen? Tatsächlich hat die dänische Firma mittlerweile die meisten davon bereits selbst herausgebracht, inklusive Einige der Spezialtasten. Andere wiederum hat er improvisiert und das mit Augenzwinkern gelöst. Das sieht man auch hier und da.
Er präsentiert euch sein Werk gerne selbst in einem fast vierminütigen Video:
http://jkbrickworks.com/lego-computer-keyboard/.
Ist auch gleichzeitig die Quelle für das Vorschaubild oben.
Hat er fein gemacht. Und das Wichtigste: Sie lässt sich genauso komfortabel nutzen wie eine normale Tastatur. Nice!
Übrigens kann man den guten Herrn Allemann auch direkt unterstützen. Er präsentiert öfter mal eigene Ideen bei Cuusoo, das ist sowas wie Kickstarter für eigene LEGO-Projekte: http://lego.cuusoo.com/profile/JKBrickworks.
Hahaha!
Yeah, auf EyeEm kann man bald seine eigenen Bilder verticken. Das wäre von meiner Seite jetzt nicht eine Meldung wert.
Aber hier ist eine Auflistung, was vermieden werden sollte und ich ♥ das zu 100%:
…these are the ones you should avoid:
* Pets
* Plants in pots
* Selfies (at least the standard ones)
Was noch fehlt sind Photos vom Lunch! Also zumindest die „standard ones“.
Nee, also Selfies geht mal gar nicht, egal was hier jetzt unter „standard“ verstanden wird.
Berliner Schnauze, eh!? Props nach oben, ihr Piefkes. Echt jetzt.
Was wir hier sehen ist eine Art Schutzpanzer für den Rücken und das Rückgrat von Motorradfahrern. Für das 21. Jahrhundert, so wie es sein soll:
Ich habe das auf Tumblr entdeckt und dachte, es sei Konzeptkunst. Ich möchte weiterhin in dieser Illusion leben, es ist mein Leben. Aber mittlerweile habe ich herausgefunden, dass es nicht nur POC tatsächlich gibt, sondern man diesen Schutz sogar kaufen kann.
Wenn es Motorradfahrer unter den Lesern gibt, würde ich gerne wissen, ob POC eine entsprechend gute Firma ist. Ich habe hier leider keinen Plan: Wenn die mir erzählen das Teil verfüge über einen „Honigwaben-Energie-Shock-Absorber“, dann kann das natürlich stimmen. Ich bin jedoch bei solchen Ankündigungen immer sehr skeptisch.
Soll uns jetzt nicht weiter kümmern, vom Style passt das Ding hier rein. Mich erinnerte das ganz stark an die Welt und das Inventar aus „Remember Me“. Dabei dachte ich eben immer, das sei nur ein Videogame. Bitte mehr davon.