Vielleicht nicht die teuerste, aber eine der bekanntesten:
Bei Barneby’s ging die 1952 Topps #311 Mickey Mantle SGC im Zustand GOOD+ 2.5 für $49.200.00 weg!
Zum Vergleich mit der Gegenwart: 2.5 ist vom Grading her schon sehr schlecht, heute kriegst du Karten selbst bei ebay kaum weg, wenn sie nicht mindestens 9 haben und von renommierten Gradern wie BGS oder PSA gegraded wurden (Abzocke, öhömmm…). Nur aus den 50ern ist selbst ein Prädikat „Good“ eben eine Seltenheit. Dazu noch die Fresse keck wie Kobe auf seiner Upper Deck RC – hat was!
Wer Baseball kennt, kennt den Namen Mickey Mantle. Und selbst mir ist wenigstens der Name ein Begriff, weiß lediglich sehr gut Bescheid im Fußball und Basketball. Vielleicht liegt es auch am Foto, dass die Karte so begehrt ist, schließlich gibt es die ikonischen NY-Kappen noch heute da draußen.
Für den Rest und die Heads: 20-facher All-Star. Dreimal wertvollster Spieler der Liga. Vierfacher Leader in Homeruns der Liga. Seine Nummer #7 hängt im Yankee-Stadium zu Recht auf ewig an der Decke. Nice card!
The oldest active Torrent file out there is „Fanimatrix“ and it’s turning incredible 20 years old these days. Congratulations!
The fanfilm was created by friends from New Zealand with a budget of only 800$ – half of which was spent on a single leather jacket. Back then there was no YouTube and people connecting to the Internet mostly through dial-up connections. So distributing the work through the Torrent technology to a potential worldwide audience, new back then, must have been a no-brainer.
The movie even has it’s own IMDB entry. It’s fair to say with 6.9 it does well for only 13 minutes.
What happened to those friends? It had a happy end: they have own careers as actors. And doing a celebration party won’t be easy as they are scattered around the world. But director Rajneel Singh mentioned maybe it happens for the 25th anniversary instead.
If you still have the file, share it! And let’s remember such works are why we are here in the first place, as part of a thriving and beautiful remix culture. Cheers!
Ich habe keine Ahnung, ob es philanthropische H4x0rZ wirklich gibt, aber der MGM-Casino-Hack lässt mich doch schwer darüber nachdenken. Hält der Hack bereits seit Tagen ganz Las Vegas in Atem:
„All ALPHV ransomware group did to compromise MGM Resorts was hop on LinkedIn, find an employee, then call the Help Desk. A company valued at $33,900,000,000 was defeated by a 10-minute conversation. [via]
Ein Lehrbeispiel für Effizienz und Kreativität ist es obendrein. Hut ab!
Wenn du Menschen wirklich was Gutes tun willst, halte sie von Glücksspiel und Suchtstoffen ab! Omas Lehren alle Ehre hier, haha.
Du hast im Supermarkt Schoko-Hafer-Müsli gekauft. Als du zuhause die Tüte aus der Verpackung nimmst bemerkst du, dass der Hafer in der Tüte ganz unten ist, alles mit Schoko aber ganz oben. Wie oft musst du die Tüte schütteln und drücken, bis der Inhalt genau zu 50% aus Hafer und 50% aus Schoko besteht ohne dass die Tüte platzt? Klicke jetzt hier, mach‘ mit bei unserem heutigen Quiz und gewinne einen kostenlosen Werbebanner!
Seit nunmehr fünf Jahren gilt die DSGVO, wodurch Internetnutzer in der EU die Vollkontrolle über die Weiterverwendung ihrer persönlichen Daten haben sollen. In der Praxis wird das durch die sogenannten „Cookie-Banner“ gelöst: kleine Einblendungen auf den jeweiligen Webseiten, wo Nutzer entweder den Vollzugriff oder eben optional „nur notwendige Cookies“ anklicken können. Das ist einfach ein Codeschnipsel und der Einbau erfordert von Webmastern keinen großen Aufwand. Hat aber den positiven Effekt, dass die Daten nicht ohne das Wissen des Nutzers in Ausland transferiert werden können (für Werbung zum Beispiel).
Aus irgendeinem Grund allerdings gehen diverse Medienhäuser in DE einen Sonderweg. Ein Negativbeispiel hierfür ist heise.de:
„In der Zwischenzeit hat heise.de auf die Entscheidung der LfD reagiert und ist auf ein noch komplizierteres Banner umgestiegen: Auf der ersten Ebene haben die Nutzer:innen die Wahl, entweder 4,95 € im Monat zu zahlen oder dem Tracking zuzustimmen. Erst auf der zweiten Ebene können sie alle Zwecke außer Werbung ablehnen. Das Problem: Studien zufolge öffnen nur etwa 2 Prozent der Website-Nutzer:innen auf der zweiten Ebene eines Cookie-Banners – wodurch fast niemand die Option sieht, die anderen Zwecke abzulehnen“
Ich bin kein Anwalt, doch gehe aktuell davon aus, dass genau diese Art der passiven Zustimmung illegal ist. Deshalb gibt es auch die Website https://noyb.eu/de/pay-or-okay-tech-news-site-heisede-illegal-decides-german-dpa.
Die Seite versucht das Problem zu erklären, verweist dabei auf die Entscheidung des niedersächsischen Landesbeauftragten für den Datenschutz (LfD) und zeigt, dass dieser „Pay oder Okay“-Ansatz von 2021 rechtswidrig ist. Also hier werden seit mindestens zwei Jahren illegal Nutzerdaten abgegriffen.
Im März letzten Jahres habe ich bereits über dunkle Muster des Webdesign berichtet und dabei kicker.de als Beispiel genommen. Das ist genau, wovon wir reden, weil sich eben niemand durch drei Minuten Drittanbieterberechtigungen durchklicken kann und will. Der Terminus „pay oder okay“ ist genau das Problem hier, hier zahlt man für die Information mit seinen Daten. Im Voraus. Durch einen Klick. Das dunkle Muster des Webdesign ist lediglich das Vehikel, mit dem diese Aktion zum Zug kommt.
Auch der Springerverlag verfolgt das selbe miese Prinzip, so gesehen bei Google News und wer zufällig auf einer der Müllmedien von Springer dort landet: die Seite ermöglicht keinen Zugang zu der News, egal welche Sparte man besucht (also Computerbild, Autobild, normale Bildzeitung, etc.).
Meine Empfehlung ist, solche Medien, auch wenn diese vermeintlich seriösen Ruf vorweisen, zu meiden. Niemand sollte Opfer von dark website design patterns werden in Europa, der im Internet surft. Und zweitens ist es illegal, selbst ohne niedersächische LfDs, Nutzerdaten von EU-Bürgern irgendwo hinzusenden, wo sie das nicht wollen – mindestens seit 2018. Die Einstellung für User sollte so einfach wie möglich sein, jede komplizierte UI ist eine „böse UI“, eine Falle. Wer Google News nutzt, für den ist das Ausblenden einfach gelöst: einfach die drei Punkte bei der Quelle klicken, hier „Alle Meldungen von … ausblenden“ und mit F5 die Seite neu laden. Das war’s schon.
Ob das Projekt oben von nyob Erfolg haben wird weiß aktuell niemand, dort sammelt man weiter fleißig Spenden. Von den Finanzierungszielen sind aktuell allerdings lediglich knapp 76% erreicht, es bleibt also erst einmal an den Nutzerinnen und Nutzern hängen. Wie immer übrigens.
…7 hilfreiche Tipps:
1. Keine Ladevorgänge des Geräts mehr nahe dem Bett
2. den Wecker im Smartphone mit einem tatsächlichen Wecker ersetzen
3. Smartphone-Benachrichtigungen abstellen
4. Apps löschen, die süchtig machen und für einen selbst nicht nützlich sind
5. mit einer klaren Intention zukünftig das Gerät in die Hand nehmen. Nach abgeschlossenem Task, Gerät wieder weglegen
6. einen smartphonefreien Tag pro Woche einführen
7. besuche nahegelegene Orte ohne Smartphone
Zwei Minuten aus diesem Vortrag von Tristan Harris und Aza Raskin machen gerade ein bisschen die Runde im Internet:
Der Titel dieser Stunde lautet „Das KI-Dilemma“ und wurde vor vier Tagen im Rahmen des Events summit.co hochgeladen.
In dem Beitrag beschreiben die beiden Gründer vom Center for Humane Technology eine durch machine learning trainierte Traumentschlüsselung. Also eine Person bekommt einen kurzen Animationsfilm zu sehen, der Computer dechiffriert hinterher in Textform ziemlich genau, was die Person sah. Oder auch eine ebenso trainierte Software für WLAN-Geräte, die Personen durch Funkwellen in Räumen erkennen soll.
Der Vortrag ist sehenswert und sollte aktuell bei der hysterischen KI-Diskussion nicht vergessen werden. Er ist richtig und wichtig. Nicht ganz nachvollziehen kann ich, weshalb er nur 3700 Aufrufe bisher hat. Das ist ein YouTube-Video einer Konferenz zu einem IT-Thema der Stunde und schon mehr als seltsam.
Just loving these kind of remix culture videos of science facts which we can find all over the Internet these days. Reminds me of the good old „Curiosity Show“ days:
Funny, entertaining, and hard facts. Mr. Newton and other pioneers here, we truly owe you!
Algorithms are „cool“ and run anything these days: from your smartwatch to the chatbot you are asking about stock trading options online.
From time to time we find useful algorithms for usage in a specific field; if you do what I do here, measurements about your key performance indicators (KPIs) is all around your texts. So of course this cool text iq calculator (or estimator, as it’s officially called) was of utmost interest to me:
Basically what it does: you input your (preferably English written) text with at least 50 words into the text field and hit the button „Estimate IQ of text author“. The result should be pretty self-explanatory.
For the light-package travelers, here is what to make up of the results by the author of the webapp:
„As accurate as one would expect such an algorithm to be. As „proof“ I have run the algorithm on a few examples, and you can see that the results aren’t surprising (nor should they be).
* Stephen Hawking, using his last paper as the sample, achieves an IQ of 151.
* Alexander Hamilton, using Federalist paper number 6 as the written sample, achieves an IQ of 166.
* Testing different CNN reporters using their articles, I got IQs ranging from 102 to 127.
* Testing different 5G-coronavirus conspiracy theorists using posts from one of their Facebook groups, I got IQs ranging from 75 to 89.“
Let’s run it and see how I’m doing there, shall we? My last five English language contributions here:
https://gizmeo.eu/banksy-in-lisbon/ – Estimated IQ: 102 (above average)
https://gizmeo.eu/armageddon-sounds/ – Estimated IQ: 110 (above average)
https://gizmeo.eu/review-stray/ – Estimated IQ: 107 (above average)
https://gizmeo.eu/neuromancer-vs-my-gpu/ – Estimated IQ: 135 (genius) (hint: I had quotes in here from Cyberpunk mastermind himself in my text, William Gibson…)
https://gizmeo.eu/cpu-dreams/ – Estimated IQ: 101 (above average)
Not bad for a gadget weblog! And English isn’t even my primary language. Take that, CNN, harhar!
Final verdict: if you want to have a quick check if what you are reading in English is not done by a full retard, https://writingtoiq.com/ could be very useful. I didn’t find a source code reference and could do a quick check of the algorithm but the app does what it promises. I can recommend it.
Wie meine Grafikkarte sich Femdom im Weltall vorstellt – dank Stable Diffusion
Sollte es irgendwann mal darum gehen ernsthaft fremde Planeten und Sternsysteme zu besiedeln, ist die Frau die bessere Wahl für Crews im Weltall, fand die ESA heraus: sie verbrauchen weniger Kalorien. Weniger Sauerstoff. Und weniger Wasser als Männer. Außerdem setzen sie weniger Kohlendioxid und Wärme frei. Körpergröße spielt darüberhinaus keine Rolle, selbst bei identischen Körpermaßen hat die Frau den effizienteren Stoffwechsel.
Quantifizieren lässt sich das alles auch: eine Weltraummission über drei Jahre mit vier Astronautinnen spart alleine 1,7t an Nahrung. Man hätte 2,3 Kubikmeter mehr Platz. Und spart 158 Millionen US-Dollar bzw. 141,5 Millionen Euro bei der Mission. Zu hart, das!
Wer hätte das gedacht: Ellen Ripley ist doch realistischer als man(n) denkt! EZ!
Jetzt, da alle nur noch schwul und/oder Transen sind, kann ich es ja endlich mal sagen:
ich. wür. de. so. ger. ne. mein. schwanz. in. ein. mäd. chen. steck. en. mäd. chen. steck. en. mäd. chen. steck. en.
Ich. Männlich. Baujahr 1982. Suche dich. Weiblich. Baujahr eigentlich egal (your law applies). Wir müssen Babys bauen, sonst stirbt der intelligente Teil der Menschheit aus!
Meine erste Internet-Kontaktanzeige! 2023. Nicht schlecht!
Nur ernsthafte Antworten bitte mit Lichtbild, Brust-, Taille- und Hüftumfang, sowie Geburtsurkundenkopie an: prachtschwanz-sucht-lecker-maedsche@wood.com. Ich freue mich auf dich, HDGDL!
Sieht so bestimmt nicht aus: was meine Grafikkarte aktuell dank Stable Diffusion „denkt“, wie der neue PS5-Handheld aussehen könnte…
Dem Erfolg des Steamdeck (und den vielen mittlerweile erhältlichen Handheld-Klonen) ist es wohl zu verdanken, dass Sony offiziell über einen Nachfolger einer tragbaren PlayStation nachdenkt:
„A new report details the PlayStation Q Lite handheld device, which is still in its QA testing phase. The new handheld device is described as a PlayStation 5 DualSense controller with an 8-inch LCD screen in the middle, but the catch is that it will only work with Sony’s PlayStation Remote Play.“ [via]
1080p und 60FPS bei „Projekt Q“ in allen Ehren, aber wer wird einen Handheld zocken wollen, der keine eigenen Spiele abspielen kann und nur mit Internetanbindung funktioniert? Ich nicht.
So wie sich das anhört wird das lediglich ein fancy neues Controllergadget sein. Irgendwie auch hardcore kopiert von Nintendo bei der Wii U – mittlerweile auch schon antik und aus 2012.
Sei’s drum, Ende 2024 wissen wir alle mehr. Bis dahin wollen die Japaner die Hardware veröffentlicht wissen. Dann brauchen wir uns auch nichts mehr zusammenfantasieren (lassen) wie oben.