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Archiv für die Kategorie „Intern“

I’m rich skit

Schule? Bäh!
Lernen? Bäh!
Google sagt, ich bin bald Millionär:

Und Google Adsense so: bei dir laeuft es sehr gut!111

Ich bin reich!11

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cyberpunk: bitte was!? teil III

Fast vergessen, heute ist _der_ Tag des Jahres:


Gameplay-Trailer, Altersprüfung erforderlich

Offizieller Tag der Veröffentlichung des Open-World-Epos „Cyberpunk 2077“! Aus der Feder eines europäischen(!) Entwicklerstudios, CD Projekt (u.a. „The Witcher“)!

Ein Videospiel, das mehr Textzeilen enthält als die Trilogie „Herr der Ringe“ plus „Der Hobbit“ sollte als Cyberpunk-Definition dann auch ziemlich komplett sein; wenn die Atmosphäre und Grafik das nicht nebenbei schon regeln. 🙂

Happy Gaming! Und ward für Monate nicht mehr gesehen…

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mein amd vs. apple m1

Apple hat dieser Tage neue „Macbooks“ präsentiert. Äußerlich hat sich nicht viel getan, außer einer neuen Taste für Emojis (oh, yeah!11). Aber wie immer zählen ja innere Werte: und da werkelt nun der hauseigene(!) M1, Apples allererster in 5nm gefertigter ARM-SoC. Eat this, Intel!11

Así es el Apple M1, el nuevo procesador propio para Mac de Apple que quiere revolucionar la informática

Ich wollte nun wissen, wie meine AMD-Laptop-CPU (Ryzen 7 4800HS, Weltpremiere 16. März 2020) im Vergleich zum M1 (Weltpremiere 17. November 2020) abschneidet. Da bot sich geekbench5 an, weil: keine Ahnung!? o.O Doch immerhin hatte ich hier bereits Ergebnisse vom Juli vorliegen. Und das „Tryout“-Programm gibt es für Linux auch kostenlos.

Meine besten Ergebnisse damals:
Single-Core: 1269
Multi-Core: 8030

Die Ergebnisse des M1 aktuell:
Single-Core: 1718
Multi-Core: 7534

Gar nicht mal so schlecht für eine Handy-CPU, ihr Eierköpfe aus Cupertino!

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deine gpu, sonst nix

*…klaut die Stimme von Marsimoto, der sie von Quasimoto geklaut hat, am Ende ist es auch einfach nur eingeatmetes Helium, weil den Schallwellen gefällt das, und legt dann mal los…*

Keiner kümmert sich um GPUs/
Wie geht es deiner GPU/
Frag‘ dich: was macht Klicki-Bunti-Grafik/
Es ist deine GPU, sonst nix/

STRG+Escape, die GPU taucht da nicht auf/
wieso denkt der doofe Coder, dass ich GPU nicht brauch/
CPU, RAM, mein Benutzername, Tabellenansicht/
wieso sehe ich die Prozentzahl meiner GPU nicht/
meine GPU macht mir Grafik, das ist wichtig/
meinem Pinguin fehlt ohne GPU sein Gesicht/
CPU ist das Gehirn, GPU schiebt die Optik/
Pink und Rosa – GPU, sonst nix/

Keiner kümmert sich um GPUs/
Wie geht es deiner GPU/
Frag‘ dich: was macht Klicki-Bunti-Grafik/
Es ist deine GPU, sonst nix/

Windows, Linux, Unix – alles braucht hier Grafik/
wieso sehe ich nach Reboot GPU-Temperatur nicht/
Was heißt „off“, wieso hier Reload mit rechter Maustaste/
ohne GPU nützt mir Temperatur-Widget nix/
Treiber-Treiber, immer Treiber, offen oder proprietär/
Hauptsache „Diablo“ läuft, denn was nützt hier „Solitär“/
Laptop, PC, Smartphone oder Tablet/
ohne GPU kein einziger Pixel hier, nix fett/

Keiner kümmert sich um GPUs/
Wie geht es deiner GPU/
Frag‘ dich: was macht Klicki-Bunti-Grafik/
Es ist deine GPU, sonst nix/

Helfer-Tool hier, Helfer-Tool da/
der Aufwand für jede GPU – immerda/
das Erste, was ich an neuer Hardware einrichte/
ist GPU, weil der Rest läuft bereits aus der Kiste/
„out of the box“, IT, wie sie immer sein soll/
wieso funktioniert GPU nicht, was hat sie euch getan/
liegt es vielleicht an AMD oder NVIDIA/
oder Apple, oder ARM, vielleicht auch C&A/

Keiner kümmert sich um GPUs/
Wie geht es deiner GPU/
Frag‘ dich: was macht Klicki-Bunti-Grafik/
Es ist deine GPU, sonst nix/

Meinen Stromanbieter, den freut’s/
denn heute mine ich auf GPU die Kryptocoins/
Warnschild rot, die GPU schon über 90 Grad/
warum ist Geld verdienen hier so hart/
die GPU, ja sie macht die Träume wahr/
Traumfabrik in Plastik, wir sind so smart/
und jetzt auch die KI für ein paar Hunderter/
übermorgen fliegt mich GPU zum Mars, sonnenklar/

Keiner kümmert sich um GPUs/
Wie geht es deiner GPU/
Frag‘ dich: was macht Klicki-Bunti-Grafik/
Es ist deine GPU, sonst nix/

ich schalte das Teil ab, GPU muss sich schlafen legen/
sie lief zwei Wochen durch und muss nun Updates regeln/
hoffentlich ist nach Reboot meine GPU noch da/
bei shutdown -r now denke ich über Heirat nach/
doch was ist das, ist es ein Fussel oder doch ein Haar/
wie Schuppen von den Augen wird mir dann plötzlich klar/
Mist, schon wieder zwei Zentimeter Schicht drauf/
ich muss das Ding erstmal jetzt abstauben/

Keiner kümmert sich um GPUs/
Wie geht es deiner GPU/
Frag‘ dich: was macht Klicki-Bunti-Grafik/
Es ist deine GPU, sonst nix/

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exit

2047. Eine App namens Infinitalk ermöglicht die Kommunikation mit Verstorbenen. Realisiert wird das durch ein KI-System in einer Cloud, das zuvor über ein Implantat hinter dem Ohr das gesamte restliche Leben der Teilnehmer aufgezeichnet hat. Die verstorbenen Menschen existieren weiter als digitale Entität, mit all ihren Fehlern und Vorzügen, Umgebungen, etwaigem Mobiliar und Gerätschaften.

CEO Linus (gespielt von Friedrich Mücke) sitzt gerade zusammen mit seinen drei weiteren Gründern des Startups, CTO und Hacker Bahl (Aram Tafreshian), Marketingleiter Malik (Jan Krauter) und seiner Ex-Verlobten Luca (Laura de Boer) in einem Hotel in Tokio, um den Verkaufs-Deal der App an den japanischen Investor Linden Li (David Tse) durchzuziehen. Li will die Applikation mit seinem Hologramm-Imperium verknüpfen. So soll die Kommunikation mit den Verstorbenen in Zukunft der Realität so nah wie möglich sein. Selbstredend würde der Deal alle vier zu Multimilliardären machen, was sich v.a. Malik bereits sehr gut vorstellen kann. Luca allerdings hat etwas dagegen. Sie vertraut Li und seinem Imperium nicht, sondern lieber auf ihre Intuition, die nichts Gutes verheißt. Als sich alle aus ihrem virtuellen Meeting wütend und ohne finale Unterzeichnung des Vertrags verabschiedet haben, verschwindet am nächsten Morgen Luca plötzlich spurlos.

Was wie ein Wirtschaftsthriller beginnt entwickelt sich im Laufe von nur 90 Sendeminuten („Exit“, ARD, Erstausstrahlung war am Mittwoch, 28.10.20, 20:15) zu einer dystopisch erzählten Geschichte der Wahren Liebe auf engstem Raum: das Hotel selbst wird in den seltensten Fällen verlassen, alternative Schauplätze sind entweder Rückblenden oder spielen sich in einem weißen, endlos wirkenden virtuellen Raum ab. Anleihen an „The Matrix“ aus 1999 sind durchaus gewollt und wirken überzeugend, sofern man von den Hacking-Tools symbolisiert durch Baumarktwerkzeuge einmal absieht. Auch sonst ist das dystopische Jahr 2047 in Tokio, das uns die ARD mit unseren hart verdienten GEZ-Gebühren auf die Flimmerkisten unserer Wohnzimmer zaubert, durchaus auf Niveau eines Hollywood-Cyberpunk-Blockbusters wie „Blade Runner“ (1982). Entsprechende Hausaufgaben wurden also gemacht, angefangen vom Interieur des Hauptschauplatzes, über die Hightech-Utensilien, die die Protagonistinnen und Protagonisten bei sich tragen, bis zur düsteren minimalistischen Musik und allen verwendeten Grafiken. Das muss und sollte man hier hoch anrechnen.

Nicht so gut bei mir kam hingegen die Überladung der Themen, sowie die zu großen Gemeinsamkeiten und das Mindfuck-Moment des Films zu „Welt am Draht“ an – hier hätte ich mir mehr Diversifikation gewünscht. Man merkt dem Stoff an, dass er hoffnungslos verkopft ist. Das mag zum einen an unserer deutschen Mentalität, zum anderen am derzeitigen Hype um Netflix liegen – denn hier hätte man ohne Probleme eine sechsteilige Miniserie daraus bauen können. Vielleicht war es auch so gedacht, man wollte es den betagten Standardzuschauern der ARD aber am Ende ersparen; der ich sicher keiner bin, schon aus Altersgründen. Es wären auch noch andere Themen als die Lovestory als Handlung und eine Wendung zum Ende in Frage gekommen, die eben nicht an Fassbinders Standardwerk aus 1973 erinnern. Wobei: wer erinnert sich aus meiner Generation wohl an „Welt am Draht“? Oder kennt es überhaupt? Eben. Niedriges Risiko.

Wer sich als Cyberpunk bezeichnet, der sollte diesen Film mögen und wird ihn sich ansehen müssen. Zumal man hier nebenbei ganz starke Schauspielerinnen- und Schauspieler-Leistungen zu sehen bekommt – kein Wunder, die Besetzung hat tiefe Wurzeln in der wertvollen Kulturleistung Theater. Schön, dass die deutschen Rundfunkanstalten (zumal aus meiner Gegend, sogar der SWR) auch mal eines meiner liebsten Genren abdecken! Ich selbst konnte mich jedenfalls nicht erinnern, wann ich mir das letzte Mal einen Kalendereintrag für eine Fernsehübertragung gesetzt hatte, die auch noch nicht live ist. Großes Kino, hat sich gelohnt! Aber auch zeitweise ganz schwere Kost für gute Nerven.
8/10

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this. is. sparta! oder: wider dem cpu-capping

Aus einem mir unerfindlichen Grund war ich bis heute geplagt mit AMD-CPU-Capping. Unter Vollast und/oder bei CPU-Temperaturen von 70C+ ging die Frequenz unter Linux einfach runter auf 399MHz. Und blieb dort. Bis zu einem Reboot.

Serious!?

Ja, ernsthaft. Und das Problem hat mich nun 80+ Tage beschäftigt. Oder eben zu selten gekümmert.

AMD@7nm(12nmIOD)@Zen2@Rome@EPYC_7702_ES@2S1404E2VJUG5_BB_ES___DSCx18_CCD_polysilicon@20xNIC
Oben: AMD Zen2 CPU: Epyc 7702 – 64-Kerne, 128 Threads, 200W

Stellt sich heraus, ich konnte wohl ein wichtiges Modul bzw. einen ASUS-Kernel-Patch nicht nutzen:

modprobe -v asus-nb-wmi
insmod /lib/modules/5.8.11-1-linux/kernel/drivers/input/serio/i8042.ko.xz
modprobe: ERROR: could not insert ‘asus_nb_wmi’: No such device

Bei mir gab es unter /sys/devices/platform/ einfach keinen Ordner asus-nb-wmi. Und der hätte ab Kernel 5.6.x wohl genau dort sein sollen. Da kann ich modproben, bis ich schwarz werde.

Was tun? Wir sind mit Internet nie alleine, zum Glück auch nicht mit Problemen, so fand ich die selbe Issue vom selben Hardware-Hersteller für ein anderes Modell, https://lab.retarded.farm/zappel/asus-rog-zephyrus-g14/-/issues/9. Man solle einfach i8042.nopnp als Kernelparameter dem GRUB hinzufügen und rebooten. Was ich tat.

Das erste Erfolgsgefühl hatte ich dann beim erneuten Modproben: keinerlei Fehlermeldung. Okay, sehr cool! Natürlich wollte ich danach wissen, ob der Ordner nun da ist: und auch der asus-nb-wmi war nun vorhanden (logisch, aber egal), inklusive Inhalte. Nice!

Wirklich etwas von der Kiste gefordert hatte ich da noch nicht, also wieder den BOINC-Client gestartet – meines Wissens „der ultimative Stresstest“ für jede CPU/GPU. Hier hatte ich auch immer wieder die Erfahrung gemacht, dass die CPU einknickt. Und tatsächlich: jetzt ist 18:00 und seit dem Mittag läuft meine CPU, eine AMD Ryzen 7 4800HS, unter Vollast mit erwartbarer dynamischer Frequenz und auch mit Temperaturen Ü70C (aktuell locker 90C, offiziell verträgt er wohl 105C).

W00t!

Nun, egal. Selbst Schuld, bleeding edge hardware gekauft zu haben… ¯\_(ツ)_/¯

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die secure-boot-seuche III

2012/2013 war Secure Boot ein megaheißes Thema. So dermaßen heiß, dass ich sogar in meinem Feedreader zweistellig zählen konnte, siehe hier.

2020 ist dieses Rotzthema immer noch nicht tot.

Wie ist das möglich?

Gestern ein Update für das mitgelieferte Windows 10 auf einem Laptop gemacht, das berüchtigte Update 2004 vom Mai. Ich weiß nicht wieso, wohl aus Laune heraus oder weil ich einfach ein System wollte, wo ich nicht dauernd darauf hingewiesen werden möchte, dass es nicht 100% aktuell ist. Ich hätte es lassen sollen, denn ich verlor meinen GRUB.

Bootet anschließend Linux, bekam ich das hier heraus:

Welcome to Grub!
error: unknown filesystem.
Entering rescue mode…
grub rescue>

Jop, das war’s dann. Kein Linux will mehr booten. Und das mit ausgeschaltetem Secure Boot, ausgeschaltetem Fastboot _und_ dem manuell ausgewählten EFI-Eintrag im mitgelieferten BIOS-Interface.

Mit ls geht dann das Debugging los. Irgendwas mit (hd1,gptX) spuckt das System dann aus. Bei mir waren das 10+ Einträge. Jeden durchgehen, mit englischsprachigem Tastaturlayout, kurz vor Mitternacht, wo hängt mein verschollenes root herum?

Als es dann gefunden war, erst einmal /home gefunden, geil! Nix bootet. Glücklich war ich dann dennoch, denn irgendwie ist mein Linux ja noch da.

Da es auf einem Haussystem eigentlich nur zwei ext-Systeme geben kann wegen / und /home (oder welches Linux-Dateisystem auch immer man verwendet, z.B. reiser, etc.), hatte ich mit dem zweiten dann Glück. Mit folgenden Codezeilen brachte ich das System wieder in einen grafischen Bootzustand:

grub rescue > root=(hd1,gpt2)
grub rescue > prefix=(hd1,gpt2)/boot/grub
grub rescue > insmod normal
grub rescue > normal

Der soll dann zwar nur temporär sein, aber mir reicht das. Windows nutze ich vielleicht einmal im Schaltjahr. Dann kracht es aber richtig.

Ahhhh! Ahahahaha! Ihr Redmonder Zoophilie-Junkies mal wieder! Hatte euch schon fast komplett vergessen!

[Update I, 16.10.20]

Das mit der temporären Lösung ist einem ja irgendwann doch zu blöde, weshalb ich mir kürzlich wieder die permanente zurückerobert habe. Hier hilft es, wenn man sich zuerst mal ausgeben lässt, welche Partitionen man benutzt und wie diese heißen: lsblk -o PATH,PTTYPE,PARTTYPE,FSTYPE,PARTTYPENAME. Heutzutage wird das eher in Richtung nvmeXYZ gehen, bei älteren PCs ohne SSDs dann wahrscheinlich sda. Dann noch ein sudo update-grub, was bekannt sein sollte, sowie ein sudo grub-install /dev/sda bzw. ein sudo grub-install /dev/nvmeXYZ danach und dann „Macht’s gut, Redmond!“.

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ps4-controller mit ps3

Diese Woche erst irgendwo online gelesen, dass man den PS4-Controller auch mit der PS3 verwenden kann.

Meine PS3 ist 12 Jahre alt.

Die PS-Taste funktioniert leider nicht. By design.

Hat leider deshalb etwas Fötales:

Mein PS4-Controller an meiner PS3

Konsole ein- und ausschalten ist mit dem nicht. Und auch in die PS3-Menüs kommt man nicht rein. Bummer.

Da ich das dennoch eine sehr coole Idee fand und auch ein Workaround für langwierige Retro-Gaming-Sessions, teile ich hier die Einrichtung:

1. PS3-Konsole sollte ausgeschaltet sein
2. PS4-Controller über USB-Kabel mit der Konsole verbinden
3. Konsole einschalten
4. in „Einstellungen“ wechseln, hier Menüpunkt „Zubehör“
5. „Bluetooth-Einstellungen“ öffnen
6. Scan-Vorgang starten
7. PS4-Controller vom Kabel trennen
8. PS-Taste und „Share“-Taste am PS4-Controller gleichzeitig drücken (wichtig)
9. der PS4-Controller sollte nun mehrfach hektisch blinken (wichtig)
10. erneut den PS4-Controller mit Kabel wieder anschließen (wichtig)
11. hier dann „Wireless-Controller“ auswählen (wichtig)
12. PS4-Controller vom USB-Kabel trennen und verwenden
Hinweis: Controller ist nun an der PS3 angemeldet. Wollt ihr diesen erneut an der PS4 verwenden, müsst ihr ihn neu einrichten, mit USB-Kabel

Junger Jedi, egal wie sinnlos dual oder triple use von Gadgets auch auf den ersten Blick erscheinen möge, huldige das Gadget, denn dem Gadget gehört das gesamte Universum!11

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2020: alles wird kurzweil

Keine Panik! Sieht alles schlimmer aus, als es ist! Ende 2020 wird für uns alle doch noch alles gut!

Ray Kurzweil
Turntable-Rocker mit Grüßen aus 2006: US-Futurist Ray Kurzweil

Aus Langeweile seit Ewigkeiten mal wieder in einem meiner eigenen Ebooks geschmöckert. Dort habe ich mit Datum 23.11.06 einen interessanten Text entdeckt, betitelt sick shit II. Er dreht sich um Blicke in die Gegenwart einer noch 14 Menschenjahre entfernten Welt.

Spätestens Ende 2020 wird alles gut für die Menschen sein, aus medizinischer Sicht. Denn dann „flitzen Nanobots umher in unserer Blutbahn und werden uns gesund und jung halten“. Sind doch nur noch wenige Monate! Wird schon schiefgehen!

Natürlich gibt es die Onlinequelle dieser kurzweiligen, optimistischen Vorhersagen heute nicht mehr. Ich fand jedoch im Internet Archive noch einen Schnappschuss der Website, wo diese und mehr Prognosen online publiziert wurden. Und dann war da noch…

…“2020 werde die Lebensdauer eines Menschen wesentlich größer als heute sein“. Gut, das war jetzt nicht ganz so schwer, trifft seit 2014 allerdings auf die USA nicht mehr zu.

Oder „2020 werden wir uns komplett in virtuellen Umgebungen bewegen. Anstatt jemanden anzurufen werden wir unser Gegenüber irgendwo virtuell treffen, können virtuelle Strandspaziergänge machen und uns dort unterhalten. Meetings werden in beruhigenden Örtlichkeiten nur noch virtuell stattfinden.“ Möp! Meetings finden im Jahr 2020 wie Ende der 90er-Jahre weiterhin in ranzigen Chat-Applikationen statt und kommen öfter mal direkt aus dem Big-Brother-Ministerium Chinas. Gut, statt nur zu schreiben kann man sein Gegenüber mittlerweile auch direkt anrufen (will niemand wirklich) und man kann es auch in Echtzeit sehen, wenngleich in mieser Handykameraqualität (wenn deutsches Internet einen guten Tag hat). „Virtuelle Strandspaziergänge“ hätten uns in Lockdownzeiten sicherlich mental ein bisschen geholfen, doch in der Realität sehen wir nur wechselnde Standbilder als auswählbare Hintergründe in „Microsoft Teams“. Tja, so unterscheiden sich Begrifflichkeiten früher und heute in Bezug auf „virtuelle Welten“. Hätte man extra dazusagen müssen, klar.

„Innerhalb der nächsten zehn Jahre“, also aus Sicht des Textes um 2016 herum, „müsse sich kein Mensch mehr mit Erkältungen rumschlagen.“ Allerweltskrankheiten wie die Influenza, die aktuell weltweit Zehntausende Tote fordert pro Jahr, ließen sich durch „die Nanotechnologie komplett ausrotten“. Nanotechnologie versus COVID-19 FTW! Läuft doch!

Zu seiner Verteidigung will ich am Ende anmerken, bei manchen Prognosen aus dem Text hat man ihn auch gnadenlos geschnitten.

Augmentierte Realität durch Brillen zum Beispiel – Google Glass wurde 2014 für den Massenmarkt aus moralischen und ethischen Bedenken von Google selbst aus dem Verkehr gezogen. Oder der Verbreitung von Viren durch Terroristen – offenbar nichts im Vergleich zu Zoonosen. Anderes Zeug, Themen wie „Züchten von Organen“ und „Metamorphosen von Hautzellen“, erspare ich uns jetzt, es ist kurz vor halb Acht und draußen hat es 30+°C. Seit Freitag.

Ja. Wahrsagerei ist auch kein Zuckerschlecken mehr. 2020 – wir packen das!

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shenzhen

Shenzhen liegt irgendwo in China/
Shenzhen hat VR, die brauchen dort kein Fielmann/
Shenzhen kennt man seit Ming-Dynastien/
Shenzhen bedeutet so viel wie „die Gräben sind tief“/
Shenzhen ist Cyberpunk-Hauptstadt/
Shenzhen steht für Neonsonnen in der Nacht/
Shenzhen ist technologisch Weltmacht/
Shenzhen hat selbst im Winter 20 Grad/
Shenzhen Shen-Chuen Shum-Chun Neunzehnelf/
Shenzhen wächst so schnell wie keine Stadt der Welt/
Shenzhen und du verstehst nur Bahnhof/
Shenzhen vertickt dir Bitcoin auf dem Pausenhof/
Shenzhen glitzert im Delta des Perlfluss/
Shenzhen rollt durch diesen Text wie Linienbus/
Shenzhen raucht keine Zigaretten/
Shenzhen dampft OLED-Devices. Auf USB. In Ketten:

Mein iStick Pico von Eleaf - Made in Shenzhen

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amd ryzen 7 4800hs x hpl 2.2: 248,6 gflops!

Erst im Januar hatte AMD auf der CES in Las Vegas der Welt die neue 4000er-Serie seiner leistungsstarken Ryzen-Prozessoren vorgestellt. Unter anderem auch den 4800H(S), der in einem 14-Zoll-Exzellenz-Gaming-Notebook von ASUS präsentiert wurde, die sechs Monate das Exklusivrecht für die Veröffentlichung dieser CPUs halten sollten.

Das passte ganz gut in meine eigenen Hardwareplanungen, hatte ich mir doch seit 2011 keinen Rechner mehr gegönnt. Und die Thematik mit Meltdown und Spectre machte ab 2018 ja alles nur noch viel schlimmer und ätzender. Es war mal wieder allerhöchste Zeit, Intel so richtig in den A**** zu treten!

Die Notebook-Prozessoren von AMD spielen mittlerweile in einer eigenen Liga. Kein Vergleich mehr zu meiner letzten AMD-Hardware aus 2005, damals war der Turion64 „ultramodern“ und 64bit war d-e-r heiße Scheiß, die CPUs aber wie immer von AMD im Notebook viel zu laut und viel zu warm.

Die Hardware, die ich seit letzter Woche nun mein Eigen nennen darf, gilt aktuell als beste Laptop-CPU der Welt, neben dem 4900er-Modell, der Ryzen 7 4800HS.

AMD Ryzen 4000er H-Serie, via notebookcheck.com

Wie es der Zufall so wollte bin ich seit 2018 im CPU-Benchmarking-Territorium unterwegs, zumindest in meiner Freizeit. Was lag da also näher, als sich den Prozessor mal mit dem Tool HPL (High Performance Linpack) vorzunehmen, der Benchmark-Suite, mit der auch die TOP500-Liste der Supercomputer seit Jahren gebenchmarkt wird? Eben!

Gesagt, getan, Freitag Abend drei Stunden Arbeit investiert und das Ergebnis meiner Maschine kann sich doch durchaus sehen lassen, wie ich finde:

================================================================================
HPLinpack 2.2 — High-Performance Linpack benchmark — February 24, 2016
Written by A. Petitet and R. Clint Whaley, Innovative Computing Laboratory, UTK
Modified by Piotr Luszczek, Innovative Computing Laboratory, UTK
Modified by Julien Langou, University of Colorado Denver
================================================================================

An explanation of the input/output parameters follows:
T/V : Wall time / encoded variant.
N : The order of the coefficient matrix A.
NB : The partitioning blocking factor.
P : The number of process rows.
Q : The number of process columns.
Time : Time in seconds to solve the linear system.
Gflops : Rate of execution for solving the linear system.

The following parameter values will be used:

N : 13920
NB : 240
PMAP : Row-major process mapping
P : 1
Q : 2
PFACT : Right
NBMIN : 4
NDIV : 2
RFACT : Right
BCAST : 2ring
DEPTH : 1
SWAP : Spread-roll (long)
L1 : transposed form
U : transposed form
EQUIL : yes
ALIGN : 8 double precision words

——————————————————————————–

– The matrix A is randomly generated for each test.
– The following scaled residual check will be computed:
||Ax-b||_oo / ( eps * ( || x ||_oo * || A ||_oo + || b ||_oo ) * N )
– The relative machine precision (eps) is taken to be 1.110223e-16
– Computational tests pass if scaled residuals are less than 16.0

================================================================================
T/V N NB P Q Time Gflops
——————————————————————————–
WR12R2R4 13920 240 1 2 7.23 2.486e+02
HPL_pdgesv() start time Fri Jul 10 23:17:19 2020

HPL_pdgesv() end time Fri Jul 10 23:17:26 2020

——————————————————————————–
||Ax-b||_oo/(eps*(||A||_oo*||x||_oo+||b||_oo)*N)= 0.0046572 …… PASSED
================================================================================

Finished 1 tests with the following results:
1 tests completed and passed residual checks,
0 tests completed and failed residual checks,
0 tests skipped because of illegal input values.
——————————————————————————–

End of Tests.
================================================================================

Wie zu erwarten war schneidet das 8-Kerne-AMD-Biest formidabel ab, das Endergebnis des etwas über 7 Sekunden dauernden und alle acht Kerne ausnutzenden Tests ging voll auf den L3-Cache, der hier zwei Mal vorhanden ist und je 4MB beträgt: 248,6 GFLOPS!

I <3 it! Selbst nur im Akkumodus und vom Stromnetz getrennt kam der Prozessor noch auf 210,4 GFLOPS.

Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe selten so eine krasse, alleinige CPU-Leistung von einem meiner Heimgeräte gesehen. Gut, die PS3 war auch noch gut dabei, bis heute übrigens, obwohl die Hardware aus 2007/2008 stammt. Der Ryzen 7 4800HS ist also die zweite CPU in meinem Haushalt, die über 200 GFLOPS mit HPL erreicht. Hut ab, AMD, gerne mehr davon!

Solche Benchmarks selbst durchzuführen, v.a. unter Linux, ist eine Kunst, die selbst mich als Berufsinformatiker immer wieder vor Herausforderungen stellt. Man merkt das schon sehr gut bei der Recherche zu dem Thema, wo nie Tools gelistet sind, die außerhalb der Intel-Welt ein Ergbnis in (G)FLOPS liefern. Wie kompliziert das hier war und wie man den Test erfolgreich durchführt, bei noch viel komplizierterer Vorkonfiguration, erläutere ich gerne mal in einem anderen Beitrag. Stay tuned! 😉

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canon tr 8550 – arch-basiert

Was Unterstützung für Linux betrifft, so ist Canon aus Japan beileibe kein A****loch-Hersteller: für meinen Drucker TR 8550 aus 2017/2018 gibt es wenigstens Treiber für Debian Linux und RPM-basierte wie z.B. Fedora. Wenngleich die seit Ende 2017 auch nie mehr einem Update unterzogen wurden…

AKIRA A.D.2019 TOKYO
Wie Canon in den 80ern Populärkultur wurde: dank „Akira“!

Nur was mit Arch oder auf Arch basierenden Derivaten? Viel Spaß mit der Installation über den Sourcecode!

Nee, das funktioniert nicht. Ehrlich jetzt.

Ich hatte noch ein funktionierendes Setup auf einem anderen Linux-Rechner, aber selbst meine manuell kopierten Dateien (cmdtocanonij2, cmdtocanonij3, rastertocanonij) nach /usr/lib/cups/filter/ brachten das Mistding nicht ans Laufen. Ich bekam beim Druckversuch einer Testseite nur immer wieder die Meldung „Filter failed“.

In einer Onlinerecherche kam irgendwo (ich spare mir Links, keine Zeit, hier auch unnötig), das bedeute „eine Vielzahl von Fehlern“, ich solle debuggen.

Nee, das funktioniert heute nicht. Nicht heute. Und morgen auch nicht. Und auch nicht irgendwann nächstes Jahr.

Phew, was tun?

Wir werden pervers! Aber so richtig! Wir konvertieren das erhältliche *.deb-Paket in eine Arch-Installationsdatei, die pacman dann essen muss! Völlig egal, ob es funktioniert oder nicht danach! Muhahahaha!

Das Tool, das dies erledigt, nennt sich debtap und ist über offizielle Quellen nicht erhältlich, man muss das inoffizielle AUR anzapfen. Doch selbst dann läuft es nicht einfach von selbst, man muss indizieren lassen, aber wie das alles genau geht steht hier, denn den Link share ich gerne weiter: https://ostechnix.com/convert-deb-packages-arch-linux-packages/.

Der Befehl, der die Konvertierung durchführt, lautet schließlich so:

debtap cnijfilter2_5.50-1_amd64.deb

Der hat wahrscheinlich eine halbe Ewigkeit Gültigkeit, denn der Treiber wird von Canon für Pinguinnutzer ja eh nie geupdatet.

Man kann übrigens die Fragen, die sich hier stellen, nach Belieben ausfüllen, das ist nicht wichtig. Heraus kommt eine cnijfilter2-5.50-1-x86_64.pkg.tar.zst, die man nur noch mit sudo pacman -U installieren muss. DONE!

Gestern, nach 22:00, end-lich funktioniert’s!

Gut, bei mir schlug die Installation erst einmal fehl, denn meine manuell kopierten Dateien waren ja noch da, worüber sich pacman beschwert hat. Doch nach dem Löschen dieser war dann eine Installation ohne Fehlermeldung möglich. Danke debtap, danke pacman, danke TCP/IP!

Mit diesem Tutorial wollte ich mehrere Dinge auf einmal zeigen:

1) die erfolgreiche Installation des Druckers TR 8550 von Canon unter Arch Linux bzw. einem der vielen Derivate
2) dass eine manuelle Installation fehl schlägt (verschwendete Lebenszeit!)
3) was das Tool debtap ist und warum wir hier pervers werden müssen
4) warum Versuch manchmal kluch macht
5) get it running or die tryin‘!

Wenn diese Exkursion in die Tiefen der Linux-Druckertreiber-Höllen bei euch auch zum Erfolg geführt hat, klickt doch auf einen der Buttons und spendet bitte! KTHXBYE! <3

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DIE dating-revolution

I'm there for you -  toy digital sillinesss

Im Januar erzählte mir ein Kollege, ich solle „Tinder“ versuchen.
Es sei „der ideale Weg um Bräute abzuchecken“.
Also habe ich mich dort angemeldet.
Über mein eigenes Smartphone, ist Risiko, klar.
Ich durfte mir das einfach nicht entgehen lassen.
Woche für Woche schaue ich mal rein.
Irgendwie posten alle Honeys nur noch ihr „Instagram“-Profil.
Oder Zwei-Sekunden-Infinite-Loop-GIFs.
Das war aber gar nicht mein Problem, weil:
ich habe gemerkt, ich bin hässlich.
Und habe nur vier Likes. Pardon: „Matches“.
Und das auch noch während weltweiter Pandemiezeiten!
Um Depressionen zu vermeiden kam mir nur eine Lösung:
Ich lasse mir Titten machen.
Nächste Woche habe ich Termin.
#Zeitgeist

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call it a keycard!

Wenn dein Schlüsselbund mal wieder auf irgendeinem Fenstersims vergessen wurde:

Cooler Master CPU-Karte fuer Waermeleitpaste - Call it Keycard!

Cooler Master! Call it a „keycard“! Made in Taiwan! Since 1992! xD

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href.ninja wird 5.000

Und noch ein internes Mega-Jubiläum dieses Jahr: meine Linkschleuder href.ninja wird 5.000!

href.ninja logo banner

Genauer scheint das bereits seit längerem der Fall zu sein, denn aktuell zählt die Sammlung meiner |)i3 @L73RN/-\7Ive pr€$$€/-\G3nt|_|R 5.108 Hyperlinks inklusive kurzen eigenen Beiträgen zu Lesenswertem. Zeitlich liegen wir hier also irgendwo bei Anfang April 2020, wann dieser Meilenstein geknackt wurde.

Witziger Zufall ist, dass es für href.ninja am 8. April 2012 online los ging. Also weiß ich ziemlich genau die Zeitspanne, wann die 10.000 geknackt sein werden: irgendwann April 2028 herum.

Nicht witzig war, dass viele Links und Hinweise meines virtuellen Kurzzeitgedächtnisses für immer verloren sind: meine Anmeldung bei del.icio.us war am 21.09.06 schon, ab diesem Datum sollten Daten vorhanden sein. Die zahlreichen Verkäufe der damals sehr beliebten „Web 2.0“-Plattform und andere Schwierigkeiten mit dem Management, hatten mein Ursprungsarchiv irgendwann für immer zerstört. Ich tippe, dass rund 500-1.000 gesammelte Links so im Datennirwana landeten.

Das, und der Umstand, ein eigenes Konkurrenzprodukt zum Kurznachrichten-Masseur-Webdienst Twitter anbieten zu können, führten irgendwann 2012 dazu, ein eigenes System auf meinem Server für mein Gehirn-RAM aufzuziehen.

Bis heute läuft es mit dem datenbanklosen Unterbau Shaarli, initiiert von dem Franzosen Valentin CARRUESCO aka Idleman. Nur fragt mich nicht, in welcher Version: der Code wird schon seit Jahren von der Community über GitHub weiterentwickelt. Und von mir zu selten abgerufen und geupdatet…

Solche autarken Systeme wären nicht nur im Krisenjahr 2020 wichtig gewesen. Mich schaudert nach wie vor, wenn ich von „offiziellen“ Meldungen von Politikern oder Behörden über Twitter höre, das sollte meiner Meinung nach verboten werden. Genauso wenig kann ich ein Onlinemagazin ernst nehmen, das permanente Verweise in eigenen(!) Artikeln zu Twitter oder Instagram oder sonstigem Webschundrotz „einbettet“. Das ist nicht unabhängig, sondern faul und eklig und gehört ebenso verboten. Von dem Cookie-Dreck und Werbe-IDs, die man mitliefert, ganz zu schweigen.

Baut euren eigenen Webdienst auf! Eine Domain mit eigenem Webspace (heute Neusprech „Cloudspace“) kostet heute keine 10€ mehr im Jahr, ein System wie Shaarli ist in 5-10 Minuten aufgezogen und betriebsbereit. Das sage und schreibe ich bereits seit 20 Jahren, sehe dagegen weiterhin nur Dreck und die Leute konsumieren oder produzieren es doch weg.

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