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Archiv für die Kategorie „Intern“

limitless

Whoaaa:

Hätte ich früher problemlos im ciphanet posten können, aber das gibbet ja nun nicht mehr.

„Limitless“ ist ein Graffiti-Zeitraffer-Video von sofles, selinamiles, drapl, finat_magee, butchdaddy und über Ironlak veröffentlicht.

Die haben eine komplette Halle zugebombt. Aber nicht einfach so, eben Stop-Motion-Style. Untermalt ist das Ganze mit künstlichen Dubstep-Beats, die besser hätten ausgewählt werden können.

Aber ich will nicht meckern. Schönes Stück Video. Ging in einer einzigen Woche bereits 4,9 Millionen Mal über die Bildschirme dieser Welt. Zurecht.

R.I.P. CIPHA.NET!

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wisoistkeinentanet.de

Hahaha: Das war ein Suchstring irgendwann in den letzten sieben Tagen bei zockerseele.com. 😀 Es kommen kaum interne Suchen zustande, bekomme aber einen Überblick jedes Mal beim Einloggen. Muss ich bisher übersehen haben. -.-

Eigentlich führt uns das zu einer Reihe philosophischer bzw. technischer Fragen:

1) Wenn kein Entanet is‘, wie kann man dann bei zockerseele.com suchen?
2) Wieso ist nur kein Entanet in DE?
3) Für was braucht man die deutsche Rechtschreibung eigentlich noch? Versteht ja jeder, was gemeint ist
4) Wieso sollen wir drüben bei einem Videogame-Medium wissen, wieso kein Entanet is‘?
5) Was ist überhaupt dieses Entanet und wozu ist das gut?
6) Kommt Entanet von Antenne?
7) Oder doch eher von Annette?
8) Wer ist Annette? Sieht die gut aus?
9) WISO ist auch eine Wirtschaftssendung im ZDF
10) Hat WISO das Entanet erfunden?

Das führt uns natürlich auch gleich zu ein paar Antworten:

Vor Juni 2013 hätte ich und viele Millionen anderer Menschen gesagt, wenn kein entanet.de ist, liegt das an der Telekom. Seit Juni 2013 liegt es wahrscheinlich an der NSA. Oder dem GCHQ. 50/50.

Ich persönlich hoffe, entanet kommt von Annette, die Bombshell, und dass sie mir möglichst bald über den Weg läuft.

Ja, das ZDF hat WISO erfunden, und das entanet gleich mit.

Hoffentlich konnte ich hier Klarheit schaffen. Ich kümmere mich wenigstens, wenn de mal wieder kein entanet hat. Hatte nämlich beim Schreiben dieses Textes auch keines und weiß bis heute nicht, für was man das braucht. Scheiß entanet.

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hypertextual-neuronale plastizitaet

Aus der Serie „As We May Think – Edition #113/3, Omnipotent Internet Media and the consequences: Missing control over own hormones“:

Es gibt für Android einen, übrigens guten, MEOW-Custom-Kernel. Es gibt aber auch das porn-kitten auf einer populären Mikroblogging-Plattform, das die ganze Zeit „meow!“ oder „I’m a kitty“ postet. Zwischen den Mini-Pornos im Endlosschleifen-GIF-Format & Dildos in allen Farben des Regenbogens, versteht sich. Das führt im Alltag zu allerhand multimedialinduziert-neuronalen Missverständissen.

Es funktioniert jedoch niemals bidirektional: Lese ich etwas über den MEOW-Kernel bei XDA oder sonstwo, schaltet mein Gehirn auf Porno. Sehe ich jedoch die pornöse Kakophonie beim Kätzchen, denke ich so gut wie in keinem Falle an den Kernel. Eigentlich ist beides interessant und ähnlich wichtig für mich(??), meine ZNS-Schaltung wird jedoch nur in dem einen Kasus von Hormonen überschwemmt, die dann ihr Eigenleben führen; oftmals auf Kosten von irgendwas anderem, z.B. der Konzentration. Dadurch sind äquatoriale Körperregionen temporär aktiviert, die eigentlich bei der Arbeit oder im Umgang mit sozialen Kontakten prinzipiell inaktiv sein sollten. Ähem.

Ja, das Internet. Wir haben uns alle sehr lieb hier, doch im Grunde traut keiner dem anderen über den Weg. Das ist bestimmt ein System, das auf Dauer funktioniert. Wenn, ja, wenn uns die neu gewonnene neuronale Plastizität durch konstant hohe Reizüberflutung des bis zur Unendlichkeit erweiterten künstlichen Äthers am Ende nicht zuerst umbringt.

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flash ist das aids des web

Man kann von Steve Jobs halten, was man will, aber in einer Sache gebe ich ihm verdammt recht: „Flash ist ein spaghettiartiges Stück Technologie mit einer lausigen Performance und wirklich schwerwiegenden Sicherheitsproblemen“. Das hat er wirklich anständig gesagt, zumindest behauptet das sein Biograph Walter Isaccson.

Im Web sehen die Realität momentan anders aus als auf Android bzw. iOS. Hier gehört dieses verhurte Drecksklump Flash(C)(R)(TM) leider immer noch zu einer Art „Standard“. Und das für allerlei Dinge: Filme, Spiele, Designs, Apps; prinzipiell gibt es heute, leider leider, nichts mehr, was nicht mit Flash erstellt werden kann.

Von Anfang an war das eine extremst schlechte Wahl.

Man muss zwar anmerken, dass HTML von Haus aus keine Möglichkeiten bot, z.B. Videos abzuspielen. Das wäre insofern nicht mal schlimm gewesen, hätten die ganzen Fernsehjunkies keinen Bedarf dafür gehabt. Es hätte niemanden gejuckt, alles wäre seinen Weg gegangen. Und im Laufe der Zeit, siehe HTML5, wäre das auch nativ möglich gewesen. Dafür hatte aber wieder mal niemand die Geduld und wir tragen alle, Unternehmen, Entwickler, User, die Konsequenzen für diese Schlamperei.

Anstatt Forschung & Entwicklung auf dieses Feld anzusetzen (es gibt diverse Regionen in der Welt, die solche großartigen Visionen durchaus hätten umsetzen können), hat man sich in die Hände eines sehr asozialen Mega-Unternehmens begeben, das sich Adobe(C)(TM)(R) nennt. Adobe ist so etwas wie die Edelnutte der Software-Welt: Sie hat jegliche Krankheiten die es gibt in ihrem Körper. Auch welche, die erst noch klassifiziert und katalogisiert werden müssen. Aber sie sieht halt einfach geil aus. Und scheiße reich ist sie auch.

Diese Nutte kam also, aufgetakelt und oberflächlich, permanent Mist quasselnd und alles verachtend, und bot uns eine Lösung für ein Problem, das künstlich erschaffen wurde. Diese Lösung war kostenlos, für uns alle, doch sie hatte einen klitzekleinen Haken: Wir mussten uns einen Chip von ihr in unsere virtuellen Nacken einpflanzen lassen. Er trug den Namen EMBED. Sie sagte uns, das sei alles ganz harmlos und nicht der Rede wert. Das würde jetzt jeder so machen. Und wir haben gehorcht, schließlich war der Chip ganz winzig, wir wollten passen, übersahen aber, dass wir passend gemacht und infiziert wurden.

Zwischendurch wurde erkannt, dass dieser Chip für uns keinen einzigen Vorteil bietet. Wir wurden auch gewarnt, von vielen sachkundigen Leuten, u.a. einem gewissen und sehr bekannten Herrn Jobs. Weil wir aber zu bequem waren, wenn wir reich waren und zu unfähig, weil wir arm waren, wurden unsere Virtualitäten immer kränker. Schließlich bekamen viele (virtuelles) Aids. Was also tun?

Es gab am Ende nur zwei Ansätze: Die erste und einfachste, wenngleich nicht gerade innovativste, stammt von einem anderen Mega-Unternehmen namens Apple und dessen warnendem Gottvater und bestand darin, auf den Chip komplett zu verzichten. Komme, was da wolle. Nur: Der war ja schon eingepflanzt. In Milliarden virtueller Entitäten. Da man ihn nicht abschalten konnte hat man ihn also abgeschirmt und hoffte das Beste.

Der zweite Ansatz war radikaler, vielversprechender, aber auch nur langsam umsetzbar: Ein komplett neuer Chip musste her. Und: Man musste Wege finden den alten zu entfernen, ohne den Körper dadurch nachhaltig zu schädigen.

Und hier sind wir nun. In der technologischen Gegenwart des Jahres 2013 mit diesen zwei einzigen Optionen zur Auswahl.

Als Nutzer bzw. Entwickler von iOS und Android findet man sich entweder auf der einen oder anderen Seite wieder. iOS unterstützt kein Flash. Android ist in seinen neueren Versionen nicht mehr kompatibel und geht den selben Weg, wenngleich man sich hier auf HTML5 verständigt hat, das sieht man als Entwickler bei YouTube-Videos. Das gilt jedoch bisher nicht für Vimeo und andere Plattformen. HTML5 wird, frühestens, auch erst irgendwann nächstes Jahr verabschiedet werden.

Ich bin selbst nun seit Mai diesen Jahres als Entwickler bei Android dabei. Und man kann sagen, dass mich das verfickte Flash(R)-Problem seit dieser Zeit beschäftigt. Schwer beschäftigt. Teilweise fertig macht. Da ich Apps geschrieben habe, die Gizmeo und Zockerseele auf Android präsentieren sollen, musste ich mich zwangsweise mit diesem Problem auseinandersetzen, da auf beiden Projekten mal mehr, mal weniger viele Videos präsentiert werden; Trailer zum Beispiel. Und nach einem halben Jahr frage ich mich immer noch, was ich hier als Alternative anbieten soll.

Diese Videos sind meistens durch den infizierten Chip EMBED eingebunden. Daran ist schon allein die Geschichte schuld. Der etwas neuere und weniger schädliche, aber nicht minder kaputte Virus IFRAME kam erst später. Zumindest durch letzteren ist es YT möglich, dass in Android über HTML5 (oder eben etwas Vergleichbares) Videos dargestellt werden können.

Ich wollte nun _unbedingt_ den Weg des Nutzers gehen. Ich habe gestern eine Aktion eingebaut, die den Benutzer höflich fragt, mit welchem Mediaplayer er denn das Video gerne abspielen möchte. Ich z.B. habe VLC auf meinem Androiden, der _alles_ kann. Dann aber: Bäm! FLV kann er nicht. Nicht auf Android. Und: Die YT-Videos kann ich nicht triggern. Die wollen unbedingt innerhalb meiner App angezeigt werden. Ich wollte aber, dass die Aktion kommt, sobald man auf das Videofenster klickt.

Was ich jetzt machen werde, ist: Ich gehe den Weg von Steve. Ich werde nach einem Weg suchen EMBED-Viren in der mobilen Ansicht ebenso zu sperren wie das IFRAME-Gesocks. Das entlastet meine App wahrscheinlich sowieso. Und wenn es klappt, dann blende ich stattdessen eine Meldung ein. Etwa:

FLASH(R) VERURSACHT AIDS! ÜBER DIE AUGEN! DIREKT IN DEIN GEHIRN! ALLEINE DURCH DAS SEHEN! FÜR IMMER!

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akira yamaoka is evil1!

Pass. End:

lastfm: 66666 tracks

Akira Yamaoka ist der 66.666 gescrobbelte Titel bei LastFM! Yay! Glückwunsch! Urkunde ist auf dem Weg11!!

Der Titel „Never again“ ist vom offiziellen „Silent Hill“-Soundtrack. Also dem Teil von der PS1, als das noch revolutionär war und gut ankam bei den Fans. Er hat für „Silent Hill 4: The Room“ sogar einen Teil II im Angebot. War aber da schon zu spät, um noch was zu retten.

Wann und wo dieser Track zu hören war damals kann ich natürlich nicht sagen: Das muss 1999 gewesen sein, so um den Dreh. Ich könnte heute nicht mal mehr die Story komplett rekapitulieren. Aber da sich in dem Game zu einer bestimmten Zeit die wahrhaftige Hölle auftut durch dieses Sirenengeheul, könnte eigentlich keine Nummer bei dem LastFM-Dingens besser passen.

Wobei: Wenn man dem weiblichen Geschlecht abgeneigt ist, warum auch immer man(n) das sei, in dem Fall hätte wahrscheinlich ein Track namens „Pussy Galore“ (Scrobble-Nr. 66667) besser gepasst. o.O

P.S.: Der Track wurde noch mit Amarok gescrobbelt. Dieses Programm ist aber scheiße und wird von mir nicht mehr unterstützt. Ich werde in einem separaten Beitrag genauer darauf eingehen. Ich empfehle auch kein Clementine, da dieses Programm ebenfalls auf Amarok basiert, wenn auch eine frühere Version. Zur Zeit nutze ich Guayadeque. Der hat zwar auch seine kleinen Macken, bietet aber noch zusätzlichen LibreFM-Support _und_ frisst weniger eurer Ressourcen. Try it!

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„at&t, how may i help you?“ oder: die ominoese 00100

Ich muss hier mal eine Geschichte erzählen, die mir in der Kindheit passiert ist. Ich kann mir bis heute nicht erklären, wie so etwas funktionieren konnte. Und dafür muss ein Technik- bzw. Gadget-Blog auch mal gut sein.

Jedenfalls, wie alt werde ich so gewesen sein, vielleicht 12. Zu der Zeit gab es noch die üblichen gelben Telefonzellen, mit Tür und Rost und manchmal auch mit dickem Telefonbuch; wenn es denn nicht vorher schon abgefackelt wurde von anderen Kindern. Ich weiß auch nicht, ob die damals noch zur Post gehört haben oder bereits zur Telekom. So spontan gefragt würde ich sagen zur Post.

Diese Telefonzellen hatten eine merkwürdige Eigenart in ihrem Nummernspeicher. Wobei man wohl anmerken muss, was das überhaupt für ein Speicher sein soll. Wählte man dort nämlich die Nummer

00100

kam man direkt bei AT&T heraus.

Es meldete sich in jedem Fall eine weibliche Stimme und sagte diesen sich im Laufe der Zeit einprägsamen Satz: „AT&T, how may I help you?“. Wenn diese Person gut drauf war, dann konnte man sogar ein richtiges Gespräch anfangen. Wie weit ins Detail das dann ging kann ich nicht mehr sagen (wahrscheinlich Orte, Wetter, etc.), meine Englischkenntnisse waren als Kind noch limitiert. Daraufhin kam ich öfter mal zurück, wenn mir langweilig war, wählte diese Nummer, die immer funktioniert hat, egal zu welcher Uhrzeit, und laberte irgendwelchen Blödsinn drauf los.

Diese Anekdote fiel mir erst vor kurzem wieder ein. Und zwar las ich einen Artikel zum Thema „AT&T Partnered With DEA to Provide Access to 26 Years of Phone Records“. Ich überlegte kurz und rechnete: 26 Jahre zurück, dann ist 1987. Da war ich 5. Und wenn AT&T bereits seit diesem Jahr, zumindest in den Staaten drüben, mit den Drogenbehörden kooperiert und diese Datensätze immer noch hat, sind dann meine Gespräche mit diesem weiblichen Operator von damals auch irgendwo aufgezeichnet vorhanden!?

Hier kommt man schnell, fast zu schnell, in eine klassische Mindfuck-Situation:

1) AT&T speichert seit 1987 Verbindungsdaten. Das ist bewiesene Tatsache. Als ich damals mit dem Operator geredet habe war aber frühestens 1993/94. Was, wenn hier ebenfalls bereits gespeichert wurde?
2) Wie kann ein Halbwüchsiger eine Nummer rausfinden, die niemand kennt, nirgendwo publiziert war und direkt bei einem amerikanischen Unternehmen rauskommen?
3) Ohne _einen Pfennig_ für diese (Übersee!-)Verbindung bezahlt zu haben?
4) Wie hoch liegt wohl die Wahrscheinlichkeit bei einem Nummernfeld mit 10 Ziffern und zwei weiteren Sondertasten, dass ich _diese_ Nummer wähle, versuchsweise, aus Spaß(?) und ich in den USA rauskomme?
5) Welche direkten oder indirekten Verbindungen hatte damals die Deutsche Post bzw. die Telekom zu AT&T, die ja Konkurrenten sind?
6) Wieso musste man diese Nummer bereitstellen und welchen Zweck erfüllte das?
7) Wie konnte es sein, dass subjektiv _immer_ die selbe Frau am anderen Ende war?
8) Zu beachten ist hier auch die Zeitverschiebung, die völlig irrelevant gewesen sein muss

Es ist auch krass was ab 2001 mit diesem „How may I help you?“ (intern einfach HMIHY) passiert ist, was offensichtlich zum AT&T-Kundenservice gehört hat:

„Customer care systems work best when callers are quickly and accurately routed to support staff. Using Natural Voices technology, AT&T Consumer Services‘ How May I Help You? (HMIHY) system has significantly improved customer satisfaction by making the machine do the work, instead of you. (…) Natural language understanding (NLU) technology enables the system not only to understand your response, routing you to the appropriate personnel, but also to ask you additional questions when more information is needed. The HMIHY system was deployed in 2001, and by the end of the year, it was handling more than 2 million calls per month.“ [via]

Die Wahrscheinlichkeit war 1994 also hoch, noch mit tatsächlichen Menschen gesprochen zu haben. Auch war im Hintergrund jedes Mal ein Gemurmel zu hören, so wie aus einem größeren Büro mit mehreren Operators an mehreren Tischen. Ich denke nicht, dass es Anfang der Neunziger einfach gewesen wäre das maschinell so perfekt abzubilden.

Am Ende ist die Lösung vielleicht trivial, ich konnte bisher allerdings nichts dazu finden. Darüberhinaus ist es extrem schwierig etwas zu rekapitulieren, was bereits dermaßen weit zurückliegt. Es kann auch sein, und das ist der eigentliche Sinn dieses Textes gewesen, dass irgendjemand da draußen, egal ob Kind oder nicht, die selbe Erfahrung gemacht hat. Hier würde ich mich gerne austauschen, vielleicht gelingt es uns gemeinsam das zu einem gültigen Fazit zu bringen. Die 00100 ist bis heute die ominöseste Nummer die mir persönlich bekannt ist.

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die prism-metaebene

„Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave.“ – (vermutlich) Aristoteles

Das Prisma ist in der Optik ein Element, das oft mit einem Dreieck als Grundfläche gefertigt wird. Dadurch ist es u.a. möglich, aufgrund der Anordnung der Winkel dieses Dreiecks, mit Hilfe eines transparenten Werkstoffes, wie etwa Glas oder durchsichtigem Kunststoff,

1) Licht wellenlängenabhängig zu brechen (Dispersion)
2) oder Lichtstrahlen durch Reflexion an einer oder an mehreren Flächen umzulenken.

Die schematische Darstellung eines Prismas geht so:

prisma: schematische darstellung

Jetzt sieht ein Prisma tatsächlich so aus, jeder Mensch kennt das aus dem Physikunterricht. Nur, dass man das für ein weltweites Internet-Überwachungsprogramm einsetzt, das kann wieder nur den USA einfallen:

prisma-nsa-tias-logo

Die Eigenschaften dieses Prismas wurden oben absichtlich kursiv geschrieben. Die Schlüsselworte waren folgende:

– Dreieck: das Profil einer Pyramide
– Winkel: ein Symbol aus der Freimaurerei
– Glas/durchsichtiger Kunststoff: beides Stilmerkmale moderner Architektur. Erfüllen „Sicherheitsaspekte“ wie z.B. „Verhinderung möglicher Verletzung bei Bruch“ [via]. Es gibt aber noch eine Metabedeutung von Glasfassaden bei Gebäuden: So soll sichergestellt werden, dass nichts verborgen werden kann. Es dient der lückenlosen und vollständigen Transparenz
– Brechung von Licht: da Licht auch eine Welle ist, so bezeichnet die Brechung hier „die Änderung der Ausbreitungsrichtung einer Welle aufgrund einer räumlichen Änderung ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit“ [via]
– Umlenkung von Licht: durch Reflexion wie oben beschrieben „das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche“ [via]. Die Welle ändert sowohl die Richtung, als auch die Geschwindigkeit. Ist diese Reflexion nicht total, so werden ein paar Wellen durchgehen, während andere abgefangen werden können. Für solche Vorgänge werden oft Spiegel verwendet

Eigentlich könnte ich den Text hier beenden, es wurde zu PRISM von meiner Seite alles gesagt. Alleine aufgrund des verwendeten Logos und der Ähnlichkeit zu bereits erdachter bzw. verwendeter Symbolik, lässt sich hervorragend auf die Funktion dieses Programms schließen. Man ersetze das Wort Licht einfach durch Information. Wie immer bei der Totalüberwachung Made in USA, so hat man hier genau(estens) das richtige Logo für das Programm gewählt.

Interessant ist auch die geometrische Form, in die das Prisma mit dem Schriftzug eingefasst ist: Es ist ein Hexagon, bestehend aus sechs Seiten und sechs Ecken, während man durch Verbindung der gegenüberliegenden Ecken sechs Dreiecke erhält, die dieses Polygon füllen. Von diesem wurden zwei Kanten nach rechts weggezogen, damit der „Prism“-Schriftzug Platz findet. Hier wird ganz massiv und offensichtlich mit der „Teufelszahl“ 666 gespielt. Interessant anzumerken ist zudem das Folgende: „Bei vielen Spielen, besonders bei Konfliktsimulationsspielen, besteht der Spielplan aus einem Sechseckraster. Dadurch können unter anderem Entfernungen zwischen zwei Feldern einfacher bestimmt werden als bei einem Quadratraster (zum Beispiel einem Schachbrett) [via].“

Nicht zu vergessen: Ein Hexagon hat genau eine Ecke und eine Kante mehr als ein Pentagon. Hier kann ganz konkret die Nähe zum US-amerikanischen Verteidigungsministerium gemeint sein. Oder man interpretiert das so, dass die NSA am Ende einfach das bessere Programm für diese perfiden Zwecke parat hatte. So nach dem Motto: „Egal was ihr macht oder gemacht habt, wir sind +1.“

Ich habe in der Vergangenheit auch schon viel zu TIAS, TANGRAM, ADVISE und wie diese Überwachungsprogramme alle hießen, die nach 9/11 für uns Menschen erdacht wurden, geschrieben. Ich berichtete selbst von Bluffdale letztes Jahr. Viele der Texte sind aber nicht hier gepostet worden und schon uralt. Seit 2003 schockiert mich in dieser Hinsicht nur noch sehr wenig. Allerdings muss man wie immer anmerken, dass diese Pläne, genauso wie die Informationen für solche Systeme, genauso alt sind. Was nur damals und eigentlich bis heute nicht stattfand, war eine seriöse Diskussion zu solchen Themen. Es musste wie immer erst einer dran glauben: In diesem Fall Edward Snowden, der nach seinem wenig intelligenten Outing als Informant zu dieser Sache wohl nicht mehr sehr lange zu leben hat.

nsa prism alternative logo

P.S.: Präsident Barack Obama hat in einer seiner ersten Stellungnahmen klargestellt: „Prism“ richtet sich explizit „nicht gegen US-Bürger“, sondern voll und zu 100% gegen das Internet und die Kommunikation aus dem Ausland. Das ist vollauf richtig: Für die Überwachung der US-Bevölkerung gibt es bereits den „Patriot Act“. „Prism“ „daheim“ anzuwenden ist daher gar nicht nötig, wenngleich es technisch mit Sicherheit möglich ist.

„Are you ready to head into the future like this? Look back!“ – Nephlim Modulation Systems (Bigg Jus & Orko Eloheim)

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die gangster von cect-shop.com II

Nach über vier Wochen PayPal-Käuferschutz-Gerangel ist der Fall schlussendlich zu meinen Gunsten entschieden worden: Ich erhalte die knapp 40€ zurück, die ich für die gefälschten Androidfiguren von cect-shop.com ausgegeben hatte.

Ohne die Hilfe von Markus von androidfiguren.de wäre das nicht möglich gewesen: PayPal verlangte unbedingt ein „unabhängiges Gutachten“, dass die Figuren tatsächlich gefälscht sind. Obwohl ich ihnen die Bilder der Fälschungen habe zukommen lassen, wollten sie das so nicht einfach annehmen. Erst nachdem ich eine Email-Bestätigung von Markus gekriegt und weitergeleitet hatte, konnten sie sich für weitere Schritte in meine Richtung erwärmen.

Das Beste bei androidfiguren.de ist, dass die auch einen direkten Draht zu Andrew Bell haben, der das Design der Figuren bei neueren Serien übernimmt. Er ist auch der Hauptgrund, weshalb die ECHTEN Figuren irgendwann mal einen bestimmten Wert haben werden: Die Skulpturen (auch ohne Androiden) sind häufig schnell vergriffen und werden bei Aktionshäusern entsprechend gehandelt.

Ob das jetzt am Ende hilft diese Schergen, die ja weit weg in China sitzen, irgendwie zu bestrafen, weiß niemand. Aber es ist besser als gar nichts.

Am Ende musste ich PayPal auch noch eine Bestätigung schicken, dass die Figuren „vernichtet“ wurden. Das fiel mir natürlich alles andere als schwer: Der Müll wurde einfach in die Tonne gekloppt und gut. Zum Glück brauchte ich diesen Vorgang nicht auch noch irgendwie „unabhängig“ bestätigen zu lassen…

Fazit: Ich bin niemand, der China vorschnell für etwas verurteilt, aber so schnell werde ich keine Deals mehr mit Händlern von dort machen. Selbst wenn die Angebote oft Schnäppchen sind, der Aufwand, das Geld tatsächlich wiederzusehen, wenn etwas schief läuft, ist unfassbar groß und erwartet eine gewisse Ausdauer (in meinem Fall mehr als vier Wochen). Zudem sehe ich meine 7,60€ Zollgebühren nie wieder. P.S.: Danke, Markus!!

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m.gizmeo.com

Seit heute gibt es auch eine mobile Version von Gizmeo für Handys & Smartphones:

http://m.gizmeo.com.

Einfach, oder?

Da stecken drei Tage Arbeit drin, damit das so funktioniert wie es soll. Ich bin froh, dass diese Arbeit endlich abgeschlossen ist.

Die Designs unterscheiden sich kaum voneinander, der mobilen Ansicht fehlt die Sidebar und ein paar Icons, außerdem besitzt sie einen kleineren Header.

Die Adresse könnt ihr euch jetzt entweder so merken: Das m vor dem Domain-Namen steht für Mobile, oder aber ihr schaut jeweils in die Footer der Versionen, dort findet ihr den Direktlink.

Ich habe bewusst auf QR-Codes oder so Gedöns verzichtet, da diese Codes eigentlich dafür gedacht sind „Print-to-online“ zu überbrücken. Das andersherum zu machen ist schlichtweg sinnlos. Außerdem wird euer Gerät in jedem Fall Probleme bekommen diesen Code zu scannen; das liegt an der Auflösung eines Computer-Bildschirms und auch an der Wiederholungsrate. Könnt ihr den Leuten online gerne mal sagen, wenn ihr die QRs irgendwo seht. 😉

Ferner wurde auch auf Plugins wie WP Touch, WP Mobile Detector und so verzichtet. Wenn ich das alleine schaffen kann, dann mache ich das auch. Das hat jetzt zwar mehrere Tage gedauert, inklusive Tests, aber ich bin sicher, das selber gemacht zu haben.
Außerdem muss man teilweise 50$ oder so für die „Premium“-Version solcher Plugins zahlen, was für mich natürlich überhaupt nicht in Frage kommt. Das Projekt als solches ist schon teuer genug. Ganz zu schweigen, dass mobile Templates noch extra Geld kosten. Die mitgelieferten sind alles andere als sexy.

Tipp: Ich empfehle den Dolphin-Browser für mobile Endgeräte. Die Mobilversion von Firefox rendert mir nicht gut genug. Auf dem Stock-Browser von Android oder iPhone sollten auch schöne Ergebnisse kommen.

Der Android-Launcher von Gizmeo wird dieser Tage auch noch einem Update unterzogen. Dort wird man direkt aus dem Menü heraus die Möglichkeit haben zwischen den Ansichten zu wechseln. Sollte jemand bereits den Launcher auf seinem Smartphone oder Tablet haben, no Problemo, das Update bringt automatisch die neue Android-App auf das Gerät.

Trotzdem: Ich bin ein großer Fan von Desktop-Versionen auf Smartphones. Da steckt schließlich auch die meiste Arbeit drin. Dass ich das jetzt trotzdem gemacht habe liegt zum einen an meinen eigenen Android-Apps, die das auch anbieten sollten. Zum anderen wollte ich auch eine Gizmeo-Version für Geräte machen, die eben keine großen Displays mitbringen. Soll ja niemand benachteiligt werden hier zu lesen, nur weil er ein Gerät aus 2010 oder so hat.

Wie immer: Have fun! Und bitte melden, wenn es irgendwo hängt. Nur so kann ich Fehler finden und verbessern.

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gizmeo.com fuer eure androiden

Gizmeo.com gibt es seit heute auch für eure Androiden:

gizmeo im google play store

Dazu klickt ihr einfach auf das Logo oben und kommt direkt zur App.

Diese enthält einen kleinen Browser, der direkt und ohne Umwege euch hier her bringt. Außerdem habe ich noch ein paar andere nette Features eingebaut, wie ihr hier checken könnt:

* basierend auf der WebKit-Browser-Engine
* JavaScript-fähig
* Adobe(R) Flash(R)-fähig (hoffentlich…)
* immer im Vollbild ohne störende Leisten, etc.
* passt sich automatisch der Bildschirmgröße des Geräts an
* Auto-Rotation-fähig
* Facebook-Like-Funktion
* Seite-Neu-Laden-Funktion
* Caching-Funktion (benutzt zuerst den Cache, sofern Inhalte vorhanden, und danach erst das Netzwerk)
* eingebaute Zoom-Funktion (blendet sich automatisch aus)
* Tastatur (für alle Fälle, standardmäßig unsichtbar)
* Zurück-Button-Funktion (interne History der aufgerufenen Seiten)
* auf SD-Karte speicherbar
* fancy Launcher-Icon 😉
* l33t-sp34k-34st3r-3ggs o.O

Euer Android sollte in Version 2.2 (Froyo) oder höher vorliegen. Ansonsten bekommt ihr Probleme mit Flash.

Ihr findet den Direktlink zur App zukünftig auch einfach links in der Sidebar.

Have fun! 😎

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coding-essenz

So sieht das eigentlich meistens bei mir aus:

coding-essenz (zumindest bei mir)

Noch deprimierender ist das Verhältnis, mit welcher Wahrscheinlichkeit diese drei Aspekte wohl in der Praxis dann auch eintreffen:

coding-essenz. wahrscheinlichkeiten des eintritts

Boing!

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winterpause 2012

geek_christmas_postcard

Ich bin dann mal draußen. Gizmeo hat jetzt Winterpause. Muss auch mal sein.

Es war eigentlich ein recht erfolgreiches Jahr: Gizmeo ist bereits jetzt ein Top500-Technologie-Blog. Und das nach nicht mal zwei Jahren, ohne Werbung oder sonstige anderweitige Aufwendungen.

Im Schnitt erreicht dieses Medium derzeit 60 Besucher pro Tag. Das ist wirklich gut. Für Underground sowieso. Da kann man darauf aufbauen. Danke dafür.

Mittlerweile fasst das Archiv auch schon 650 Einträge, doch da sind die alten von cipha.net importierten bereits mit eingerechnet.

So kann’s weitergehen.

Frohe Festtage und rutscht mir gut rein!

Man liest sich Ende Januar.

STAY L33T.

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die internet-freiheits-erklaerung

Ich als Person, Autor von gizmeo.com und Chef des Online-Verlages aethyx.com unterstütze natürlich die seit heute bestehende Internet-Freiheits-Erklärung (Declaration of Internet Freedom):

declaration of internet freedom

Eine allgemeine Diskussions-Seite zum Thema findet man bei: http://techdirt.com/netdeclaration, wo über Prinzipien abgestimmt & diskutiert werden und wo man auch eigene Ideen einbringen kann.

Es gibt auch Seiten drüben bei reddit und Cheezburger, wenn man mitmachen will.

Auch bekannte Organisationen wie EFF, Free Press und Access sind an Bord.

Man kann auf sowas gar nicht eindringlich genug hinweisen. Ob das jetzt mit dieser Erklärung etwas wird steht auf einem anderen Blatt, wenn man mal das ganze Gedöns mit ACTA, Cispa, u.ä. bedenkt. Aber es ist eine durch und durch noble und sinnvolle Sache.

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winterpause 2010

Auch hier verabschieden wir uns in die wohlverdiente Winterpause.

Ab 2011 geht’s richtig los hier, also stay tuned! Weitersagen!! 🙂

Viele Grüße, einen guten Rutsch,
das gizmeo.com-Team

P.S.: Wir suchen weiterhin Autoren & Gadget-Tester! Also einfach die Kontakt-Seite benutzen und ab dafür!

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