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Archiv für die Kategorie „Linux“

linux-hacking-tools

linux ist von haus aus schon ein riesiger werkzeugkasten. aber mit ein paar kleinen und feinen programmen wird aus dem betriebssystem-panzer ein stealth-bomber. hier nun zehn interessante programme inklusive einer kleinen erklärung:

john the ripper – ein kostenloses programm zum passwörter knacken.
– enthält mehrere cracker in einem paket
– automatische erkennung von hash-typen
– theoretisch hashes von DES, MD5, or Blowfish, Kerberos AFS, Windows NT/2000/XP/2003 LM knackbar
– module für LDAP, MySQL, MD4 vorhanden

nmap – scanner zur untersuchung der netzwerksicherheit.
– gibt auskunft, welche computer und services in einem netzwerk aktiv sind
– gibt auskunft über ports, auch über passive
– zeigt details über die rechner wie: betriebssystem, gerätetyp, uptime, software für bestimmte dienste, firewalls…

nessus – soll potenzielle schwachstellen bei computersystemen aufspüren.
– kann man von aussen kontrolle über das system übernehmen oder bekommt man einsicht in sensible daten?
– wurde eventuell etwas falsch konfiguriert (z.b. mail, fehlende patches)?
– das externe werkzeug „hydra“ kann aufgerufen werden, um wörterbuchattacken zu starten
– tcp/ip-dos-attacken
– wird von 75000 organisationen genutzt, war dreimal das beliebteste sicherheitstool bei sectools.org

chrootkit – untersucht unix-systeme auf rootkits.
– shell-skript, das linux-tools wie „grep“ oder „strings“ nutzt, um das system auf auffälligkeiten zu untersuchen
– läuft wenn nötig von einer rettungs-cd

wireshark (ehemals ethereal)- kostenloser packet-sniffer inklusive einer grafischen benutzeroberfläche.
– netzwerk-analyse, -fehlerbehebung, informationen über software- und kommunikations-protokolle
– gibt viele informationen zurück, viele filter, traffic-übersicht
– verschiedene sniffer-modi
– rennt auf jedem betriebssystem

netcat – liest und schreibt tcp/udp-kommunikation
– gibt es seit 1996
– posix-kompatibel, gnu-version erhältlich

kismet – kompetenter wlan-sniffer.
– monitor-modus muss mit der wlan-karte möglich sein!
– für 802.11a, 802.11b, 802.11g
– arbeitet passiv -> kaum zu entdecken, zieht schlüsse über zugangspunkte und clients automatisch
– kann andere wlan-sniffer entdecken, wie z.b. „netstumbler“
– kann eine reihe von netzwerk-attacken aufspüren

hping – analysiert das tcp/ip-protokoll.
– testet firewalls und netzwerke, kann exploits ermöglichen
– neuste version (hping3) macht tcp/ip-pakete für menschen lesbar, damit eine entsprechende manipulation und analyse in kurzer zeit stattfinden kann

snort – kostenloses tool, um netzwerk-eindringlinge zu entdecken und sich davor zu schützen.
– loggt pakete und bietet echtzeit-analyse für ip-netzwerke
– protokoll-analyse, inhaltssuche, erlaubt passiv einbrüche zu entdecken oder aktiv zu blocken
– ein paar features: entdeckt buffer overflows, stealth port scans, web application attacks, SMB probes, OS fingerprinting, …
– um visuell alles zu veranschaulichen kann „snort“ mit nortSnarf, sguil, OSSIM, Basic Analysis and Security Engine (BASE) zusammenarbeiten

tcpdump – werkzeug für die kommandozeile, das debugging von computernetzwerken ermöglicht.
– analysiert, woher tcp/ip-pakete kommen, wo sie hin sollen und welche maschine dahintersteckt
– braucht eventuell su-rechte, weil die paket-untersuchung spezifische mechanismen benötigt
– kann bei netzwerken mit hohem traffic nach wichtigkeit filtern

[via]

wer linux nutzt, dem sind manche werkzeuge sicherlich bekannt (nmap, …). ein paar davon laufen auch unter windows (z.b. wireshark), sind aber eigentlich nicht auf diesem system zuhause.

wer probleme damit hat, dass diese liste „hacking-tools“ beinhaltet, der versteht nichts von der wichtigkeit der sicherheit in computer-systemen und -netzwerken. in diesem fall ist „hacking“ das selbe wie „security“ (sicherheit). manche programme lernt man sogar in studium oder ausbildung kennen. trotzdem gibt es ja seit mai 2007 diesen komischen „hackerparagrafen“. ich bin mir daher nicht sicher, ob solche texte nicht irgendwann „verboten“ sind. das wäre zwar lächerlich, wundern würde es mich allerdings nicht.

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linuxeinstieg leichtgemacht

avatar tux teacher

es heisst ja immer, man soll sein wissen weitergeben. dann gehe ich mal mit gutem beispiel vorran.

letztes jahr im oktober durfte ich an einem linux-seminar teilnehmen. das ging fünf tage und folgende themen sollten dort behandelt werden:

* Unix-Stammbaum
* Aufbau und Verwaltung
* Befehle, Dienstprogramme, Hilfesystem
* Netzwerkdienste: telnet, ssh, ftp
* Benutzer- und Gruppenverwaltung
* Editieren mit Vi
* Einführung Shell-Programmierung

ich habe selbstverständlich artig protokoll geführt in der zeit. herausgekommen ist eine knapp fünf computerseiten lange zusammenfassung, die ihr euch gerne kostenlos herunterladen könnt:

linux-seminar 2007 (odt)

linux-seminar 2007 (pdf)

wie ihr seht habt ihr die wahl zwischen einer offenen odt-version und einem entsprechenden pdf. der inhalt ist natürlich der gleiche.

das alles richtet sich an linux-einsteiger. erfahrene werden kaum etwas neues entdecken können, jedoch haben wir fast ausschliesslich mit der konsole gearbeitet und es kann gut sein, dass selbst die etwas nützliches ins gedächtnis zurückrufen können.

der einstieg in linux ist wirklich kein hexenwerk. viel spass! macht mit den dateien, was euch gefällt. hoffentlich sind sie nützlich; das ist, was wirklich zählt.

p.s.: das im protokoll erwähnte buch heisst „linux kurz & gut“, kostet ca. 10€ und kann hier bestellt werden.

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firefox 3

firefox 3 download day

gizmo-news: die neueste version des feurigen fuxes ist ab dem 17. juni erhältlich. insgesamt stecken 34 monate entwicklung in dieser veröffentlichung. mozilla, die macher hinter dem projekt, laden auch zum „download day 2008“ ein, an welchem ein neuer weltrekord erzielt werden soll, was downloads an einem tag betrifft. mitmachen! spread firefox!

[update I, 17.06.08]

also: der neueste stand sieht so aus, dass der download-day für deutschland heute ab 19uhr beginnt. seid dabei! den link, den ihr braucht, bekommt ihr weiter oben. ihr könnt euch dort auch anmelden und euch erinnern lassen, bzw. ihr bekommt zusätzlich neuigkeiten zum weltrekordversuch per mail.

[update II, 17.06.08]

auf gehts, leute, downloaden und weltrekord klarmachen! hier der link für windows, dort der für linux und hier gibts den link für osx. alle drei versionen sind auf deutsch (wer die englische version braucht: jeweils das „de“ am ende durch ein „en-GB“ ersetzen). ihr habt noch zeit bis morgen, den 18.06.08, 17uhr!

[update III, 18.06.08]

die artwork-roboter mit den offiziellen verkündigungen zu firefox 3 gibt es in diesem flickr-album.

[update IV, 19.06.08]

na das hat doch formidabel gepasst: 8.290.908 downloads brachte der „download day“. deutschland lag mit 651.000 downloads auf platz zwei, wobei mir diese zahl etwas gering vorkommt. wer hat denn wieder nicht runtergeladen!? ihr schlafhauben. da wäre klar mehr drin gewesen.

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open-source-alternativen

im grossen und ganzen gibt es nichts in der proprietären welt, das nicht durch open-source-alternativen ersetzt werden könnte. aber man braucht einfach eine gewisse zeit dafür, die niemand hat. aus diesem grund bietet lifehacker eine übersichtliche liste für den schnellen ein- und umstieg:

„alternativen zu beschissener windows-software“

– adobe reader -> alternative: foxit reader oder sumatra pdf.

– aol- und msn-messenger -> alternative: digsby, pidgin, miranda, trillian.

– browser toolbars -> alternative: eingebaute suchbox im browser und ein paar gute lesezeichen

– internet explorer -> alternative: firefox.

– itunes -> alternative: foobar200, songbird.

– java runtime environment -> alternative: keine.

– limewire -> alternative: frostwire.

– ahead nero -> alternative: cdburnerxp.

– mcafee/norton/symantec anti-virus -> alternative: avg oder avast.

– quicktime -> alternative: quicktime alternative.

– realplayer -> alternative: real alternative.

– windows media player -> alternative: vlc.

– winzip -> alternative: 7-zip.

[via]

auf der englischsprachigen website findet sich zudem zu jedem angesprochenen programm der grund, wieso die proprietäre lösung nichts taugt:

http://lifehacker.com/384545/.

wer zum ersten mal von open-source hören sollte:

was ist freie software?

was mir noch auf die schnelle einfällt:

– outlook -> alternative: thunderbird.
– photoshop -> alternative: gimp.
– winamp/itunes -> alternative: amarok (linux).
– nero -> alternative k3b (linux).
– mcafee/norton/symantec anti-virus -> alternative: avira.
– microsoft office -> alternative: openoffice.

viel spass beim ausprobieren!

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email an ati III

mir scheint, die zeit des lamentierens bzgl. der tatsache, dass ati keine gescheiten open-source-treiber rausbringt ist (zumindest derzeit) vorüber. die version 8-02 „vergiftet“ zwar immer noch meinen kernel, trotzdem kommt schon beim linux-startup die meldung:

[fglrx] ASYNCIO init succeed!
[fglrx] PAT is enabled successfully!
[fglrx] module loaded – fglrx 8.45.5 on minor 0

was absolut neu ist. es bestehen keine grafikfehler mehr rechts unten auf meinem bildschirm und das „catalyst control center“, man will es kaum glauben, lässt sich nicht nur aufrufen, sondern auch konfigurieren.

bitte weiter so! endlich sieht man mal, dass was getan wird. dauernd gründe für einen wechsel zu nvidia zu haben kann nicht wirklich im interesse von amd bzw. ati liegen.

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hasta la vista IV

in dieser schizophrenen welt, in der micro$ofts schizo-betriebssystem die welt regiert, wundert es mich nicht, dass alle am zeiger drehen. die redmonder verdienen dermassen gut, dass es eigentlich eine schande ist, sich mit computer zu beschäftigen. joseph weizenbaum hat mal gemeint, dass „jeder computer jeden anderen imitieren kann“. genau hier liegt der knackpunkt. umso wichtiger sind freie alternativen, die es bereits seit anfang/mitte der neunziger gibt. natürlich kann man auch apple-produkte kaufen, wenn man den fetten geldbeutel hat, aber wirklich auseinandersetzen mit technik tut man sich auch hier nicht. da die plattform für mac os x ebenso unix ist, stimmt es mich mehr als nachdenklich, wieso diese ganzen mac-multimedia-anwendungen nicht auch auf linux portiert werden können. dass man zumindest eine plattform schaffen kann, für programme wie photoshop 7 oder dreamweaver, beweist schon seit einigen jahren codeweavers, mit ihrem top-produkt crossover office.

in jedem fall, die propaganda-maschinerie der redmonder läuft auf hochtouren: für windows 7. echt zum totlachen. window$ ist gnadenlos verbuggt, der teufel persönlich steckt im quellcode, windows vista sieht nicht nur beschissen aus, es funzt auch einen dreck. und anstatt sich die „programmierer“ dort lieber gedanken machen würden, wie es mit wintel-bullshit weitergehen soll, wird wild fantasiert. ihr deppen in virginia seid alle geistig behindert, egal ob gates, ballmer oder allen. tötet sie alle! linux wird den rest so oder so besorgen. hasta la vista und ich ziehe meinen hut für diese steilvorlage. wie lautet denn der codename von „windows 7“!? „windows 6“ hiess longhorn. wie wäre es mit „spongoloid os“!? finde ich sehr passend. suckerz.

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hasta la vista III

wenn ihr noch ein geschenk für euren technik-freund an weihnachten braucht: kauft ihm windows vista! kommt schon. seid doch nicht so. völlig unerheblich, ob es sich hierbei um eine der grössten technologie-enttäuschungen des jahres handelt, m$ macht gnadenlos sichere und stabile betriebssysteme. vista ist so dermassen gut, dass man die lebensdauer von xp bereits jetzt um ein halbes jahr verlängert hat und wer will, es gibt eine dvd, mit der man wieder von vista auf xp downgraden kann. es existiert keine überlegenere technologie im universum, was geht schon bei apple oder linux!? alles lamer.

fuck und die ganzen gerüchte mit einer nsa-backdoor in vista sind doch auch für die katz, die kommt nämlich jetzt erst, mit dem sp1: „did NSA put a secret backdoor in new encryption standard?“ (englisch). [via] (wer des englischen nicht mächtig ist: gulli schreibt ebenso kurz darüber.)

und jetzt hört endlich auf, euch über m$ lustig zu machen, ihr seid echt mies. kauft vista!

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polippix

in dänemark protestiert man mit einer cleveren live-linux-distribution gegen die dortigen anti-terror-gesetze und deren auswirkungen auf unschuldige bürger. damit soll man dann anonym online sein und zensur vermeiden können. drm-verseuchte medien über tools zu „desinfizieren“ soll es auch geben. das sind aber nur zwei nette features. die beta als iso ist 610mb gross:

polippix.org/. [via]

das ist doch mal ein statement. 25.000 abnehmer soll man bereits gefunden haben. basiert auf dem neuesten kubuntu, dem kde-ubuntu. „eat this, ignorance!“

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xmms vs. audacious

amarok ist zwar mein werkzeug erster wahl für mp3s und musik, für live-musik-streams jedoch benutze ich üblicherweise xmms, weil es klein, schlank und relativ schnell ist. so begab es sich irgendwann letztes jahr (oder noch früher), dass xmms plötzlich aufhörte, mp3s abzuspielen; wohl eine vorsichtsmassnahme, um keine klage gegen patentverstösse einzufahren. ich entschloss, xmms, das nun schon seit drei jahren auch nicht mehr weiterentwickelt wird, durch audacious zu ersetzen. das ging dann so lange gut, bis audacious14 erschien, das alles nur noch schlimmer machte: es funktionierte, wie es bock hatte und nicht selten liessen sich streams damit erst gar nicht abspielen. ich habe diesen zustand mehrere monate mitgemacht und kam doch wieder zurück zu xmms, welches inzwischen wieder problemlos mit mp3s zu funktionieren scheint (was hoffentlich auch noch lange lange so bleiben wird). und noch eine gute nachricht zum schluss: xmms ist am 16. november in der version 1.2.11 erschienen, den quellcode kann man sich abholen bei –

xmms.org/files/1.2.x/xmms-1.2.11.tar.gz. [via]

was benutzt ihr denn für musik, wenn ihr auf lnx unterwegs seid?

amarok dürfte wohl der quasi-standard sein, allerdings bin ich froh über kleine programme wie xmms, bei denen ein spontanes reinladen von streaming-quellen oder ähnlichem nicht die komplette bibliothek zerschiesst.

ich bin wohl zu einem geek mutiert… hat irgendjemand verstanden, was ich hier eigentlich erzählt habe!? 😉 vielleicht sollte ich bei gizmodo oder so anfangen…

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googles android

google geht mit der handy-software android einen guten weg, auch wenn die idee eines open-source-handys nicht wirklich neu ist (z.b. trolltech: die qt-entwickler hatten ähnliche pläne, sogar mit hardware, das projekt wurde aber neulich erst wieder eingestampft).

inzwischen gibt es ein video, das grob zeigen soll, zu was android in der lage ist, ohne, dass irgendjemand bereits grossartig dafür entwickelt hätte:

[via]

google setzt auf externe ideen und entwickler und verschenkt den code an jeden, den es interessiert:

code.google.com/android/download.html.

unter dieser adresse findet sich das entwickler-kit für linux, mac und win (ca. 60mb). wer eine killer-applikation schreibt, wird eventuell sogar mit zehn millionen dollar belohnt.

das startup android hat google im juli 2005 gekauft, als lediglich klar war, dass dort ein handy-betriebssystem auf linux-basis entwickelt würde. inzwischen haben sich 34 firmen einer allianz angeschlossen, diese idee weiter zu verfolgen („open handset alliance“), darunter auch ebay, motorola und samsung.

mit diesem mächtigen paten könnte android ein grosser erfolg werden. mich freuts insofern, weil ich linux in der hosentasche immer dabei haben werde. wenn es auf einen selbstläufer hinausläuft, und open-source kann das, dann fehlt eigentlich nur noch die passende hardware-sexyness. da aber samsung dabei ist, mache ich mir da keine wirklichen sorgen.

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email an ati II

ati brachte am 26. oktober version 8.42.3 des linuxtreibers raus und bei mir funktioniert die grafikkarte einen scheissdreck. unten rechts auf meinem bildschirm treten nach ca. 10-15 minuten massive fehler (sehen aus wie bildstörungen) auf, die solange bestehen bleiben, bis man den rechner ausschaltet. ausserdem verfügt mein mauszeiger über einen grafikfehler, der wie ein grauer stab aussieht, ca. 3cm breit und ein paar millimeter hoch ist, der natürlich auch nicht weg geht. mal davon abgesehen, dass beryl und compiz mit meiner x700-mobility bisher nie wirklich funktioniert hatten und ich davon schon die finger lassen musste, funktioniert das catalyst control center immer noch nicht. also musste ich wieder zurück-switchen auf die version 8.40.4 vom 13. august, die keine fehler in der optik hinterlässt, aber googleearth funktioniert damit nicht. ganz toll, ati, bravo! sowas nenne ich fortschritt! nicht genug, dass ich wie ein irrer händisch die xorg.conf anpassen muss, nein, zusätzlich kommen noch mehr probleme mit jedem neuen treiber-release dazu. wer linux nutzt sollte gänzlich auf ati verzichten, denn nvidia bringt schon seit jahren korrekte linux-treiber heraus, mit denen auch dreidimensionale desktop-effekte kein problem sind und ohne dass irgendwas an der xorg.conf editiert werden muss. die ati-linux-treiber sind programmierte krüppel, die komplett für den eimer sind. es gibt bugs, die schon ewig alt sind (wie z.b. „module fglrx taints kernel“), aber noch nie behoben wurden, permanente editier-sessions mit der xorg.conf, die eigentlich völlig überflüssig sind, aber ohne die keine einzige videowiedergabe richtig funktioniert, ein durch und durch verkorkstes catalyst control center und so ziemlich jeder zwanzigste login endet in einem flimmern, dass man sich noch nicht mal mehr über eine grafische oberfläche einloggen kann, ohne rebooten zu müssen. ati ist in linux das paradebeispiel, wie man es am besten nicht macht und ich habe mitte 2005 mit dieser karte das theater angefangen, ohne vorurteile oder ähnliches, aber ich wurde auf die harte tour ganz krass eines besseren belehrt. c’est une catastrophe, putain carte graphique de merde.

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hasta la vista II

verdammt, die armen armen redmonder: fünf jahre entwicklungszeit, fast sechs milliarden kosten und wozu? nur, damit man vista wieder zu xp downgraden kann. das nenne ich mal fortschrittlich. ausserdem, so meint don reisinger von cnet, wäre es vielleicht besser, wenn m$ vista einfach wieder vom markt nehmen würde: noch niemals habe es so einen miserablen start eines betriebssystems gegeben. seit über einem jahr wundern sich die, die vista bereits nutzen, über dessen abgrundtief schlechte performance. zudem kostet es zuviel, frisst mehr ressourcen als xp und bietet immer noch erbärmliche treiber-unterstützung.

soll niemand heulen, es hätte euch niemand etwas gesagt.

und wer sich jetzt komplett unsicher ist und bereits schüttelfrost-zitternd vor dem bildschirm hockt: natürlich gibt es alternativen. es gibt sogar einen text, der erklärt, warum linux besser als vista ist. die fünf argumente in der kurzform: linux frisst exorbitant weniger ressourcen; ist sicher auch ohne anti-virus- und anti-spyware-programme; schränkt den nutzer nicht ein, wie und welche dateien bzw. formate er zu nutzen hat; es gibt keine echtheits-überprüfung, weil alles von haus aus „echt“ ist; und: die vielfalt qualitativ hochwertiger programme, so dass niemand mehr abhängig von einem einzigen konzern aus brainwashington dc sein muss.

computer wurden nicht entwickelt, damit jeder hans nasen damit umgehen kann. man muss sich mit dieser maschine auseinandersetzen, wenn man ernsthaft etwas damit bewerkstelligen will. um ein auto fahren zu können, muss man einen führerschein machen. heute verfügt jeder idiot über einen computer und verlangt von ihm, dass er einen innerhalb von fünf tagen zum über-checker macht. schlagt euch das aus dem kopf. beschäftigt euch mit diesem werkzeug, habt geduld, investiert zeit und zeigt interesse an der intelligentesten nicht-intelligenten maschine des planeten. wenn ihr den letzten satz nicht verinnerlichen wollt, dann fickt euch und lasst die finger davon, geht wieder fernseh gucken oder kauft euch apple-rechner. man muss selber unabhängig sein, um unabhängiges schaffen zu können. das funktioniert mit windows nicht. und soo schwer ist linux auch wieder nicht zu lernen. euer verstand, euer gehirn und euere zukunft werden es euch danken.

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eu vs. microsoft

die eu hat sich tatsächlich mal meinen respekt verdient: weil der monopolist aus redmond seine verquickungen zwischen seinem betriebssystem windows und dem hauseigenen media-player nicht offen legen wollte, um so anderen wettbewerbern auf dem feld ebenso zugang zu nutzern zu geben, wurde m$ zu einem strafgeld von 497,2 millionen euro verurteilt. auch, wenn m$ dies wohl aus diversen portokassen zahlen kann, ist es doch ein gutes zeichen für die fehlende korruption innerhalb der europäischen kommission, sowie das beharren auf eigenen entscheidungen, trotz der weltweiten allmacht dieses konzerns. das ist ein sehr gesundes, mutiges und hoffnungsvolles zeichen.

microsoft bremst nicht nur den fortschritt, wie die süddeutsche berichtet, die darin enthaltene stammtisch-metapher mit dem autohersteller bringt es auf den punkt für all jene, die behaupten, „jeder sei doch selbst schuld, wenn er keine anderen media-player benutzt“. so einfach ist es nämlich nicht und ich bin darüberhinaus der meinung, dass es an der zeit ist, hardware komplett „nackt“ und OHNE betriebssystem zu verkaufen. jeder soll selber entscheiden, welches system er dann auf seiner hardware einsetzen möchte. die laptops und rechner dieser welt werden unweigerlich teurer werden, weil die geheimen verträge zwischen m$ und den hardware-herstellern, die subventionen auf die rechner beinhalten, nicht mehr existieren. wettbewerb gibt es aber in dieser sparte genügend, es würde mich also wundern, wenn diese subventionen wirklich dermassen viel bares in der realität ausmachen.

normalerweise bin ich kein freund von „think tanks“ (die neo-con-agenda hat bleibende spuren hinterlassen), aber auf europäischer ebene diesen gedanken zu äussern, dass, wenn man pcs zusammen mit m$-betriebssystemen ausliefert, dies nicht im sinne des „öffentlichen interesses“ sei und somit abgeschafft gehöre, deckt sich mit meiner einstellung. den report dazu gibt es seit heute als pdf.

mein gott, tretet diesen m$-geiern endlich in den arsch, damit es ein ende hat! sonst bewegt sich nämlich nie etwas und man muss die menschen ebenso respektieren, die sich mit computern nicht unbedingt auseinandersetzen wollen oder können: diese sind diesem überflüssigen konzern ausgeliefert. ebenso schulen, ämter, öffentliche einrichtungen, kinder, rentner, medien, radio, einfach alle, die für pcs keine zeit finden. microsoft hat mit fortschritt und zukunft nichts zu tun, es ist also besser, dass es jeder schnell und präzise in den schädel kriegt.

anmerkung:

die europäische kommission hat ihren sitz in brüssel und besteht aus 27 kommissaren, je einem aus einem eu-land. diese sind experten für ein bestimmtes ressort. die kommission macht gesetzesvorschläge zur weiterentwicklung der eu, kontrolliert die einhaltung der eu-verträge, verwaltet den haushalt und führt eu-vorschriften durch. sie ist neben dem eu-parlament in strassburg und dem ministerrat, ebenfalls in brüssel, eine der wichtigsten institutionen und stellt die exekutive (wie in der brd die bundesregierung) dar. ihre meinung hat also durchaus gewicht und dieser fall zeugt von gewisser kompetenz bzgl. des digitalen zeitalters. kommt leider nur zu selten vor.

[update, 26.09.07]

in einem ersten schritt der bewegung, dass man rechner ohne betriebssystem verkaufen sollte, hat nun acer in frankreich den kürzeren gezogen, mit einer recht abenteuerlichen geschichte:

ein notebook-käufer hatte geklagt, dass er bei seinem 600€ günstigen notebook software mit dabei habe, die er nicht benötige und forderte das geld dafür zurück. acer bot ihm daraufhin 30€ an, aber das war zu wenig: insgesamt 310€ musste der hardware-hersteller zurückzahlen (xp home, 135€; works, 60€ usw.). ausserdem muss acer die gerichtskosten, „schadenersatz für missbräuchlichen widerstand“ und kostenersatz zahlen. unter dem strich hat der kläger also einen laptop für 290€(!) bekommen.

daraufhin wurde eine petition ins leben gerufen, a la „nieder mit der oem-steuer“. oems sind spezielle versionen z.b. eines betriebssystems, die nur in verbindung mit der gekauften hardware funktionieren und auch nur dort legal nutzbar sind. die seite ist auf französisch, hier die adresse:

racketiciel.info/.

deren credo:

„Die AFUL fordert, dass der Komplett-Rechnerkauf nicht zwangsweise mit Software verknüpft sein darf. Der Kunde müsse dadurch Software im Wert von 100,- bis 300,- Euro kaufen, die er unter Umständen gar nicht benötigt, argumentiert der Verband, dessen Aktion seit Mitte 2007 auch von Mandriva unterstützt wird“ [via]

dieser vorfall rückt auch meine eigenen überlegungen in ein gänzlich anderes licht. zum einen hatte ich ja behauptet, dass hardware billiger werden würde, weil sie durch damit verknüpfte software, wie z.b. betriebssysteme, subventioniert sei. das kennt man ja von handys und deren verträge. so wie es sich jetzt allerdings durch diesen fall darstellt, wird hardware TEURER!, weil software mit verkauft wird, die ja auch noch was kostet. trotzdem halte ich das beispiel für sehr extrem: von 600€ 310€ für software zu bezahlen ist ja wohl mehr als unsinnig. heisst das im umkehrschluss, dass wir die ganze zeit hardware, auch von renommierten marken, eigentlich viel günstiger hätten bekommen müssen, als es in der realität der fall ist? kann man, dies mal als fakt betrachtet, überhaupt keinen hass auf m$ haben? irgendetwas stinkt hier und es wird allerhöchste zeit, dass sich das ändert.

[update II, 30.10.07]

hmmm… eigentlich hatte ich gedacht, es sei etwas gutes, den redmonder konzern ein wenig in die schranken zu weisen. aber der „Förderverein für eine Freie Informationelle Infrastruktur (FFII)“ spricht von einem reinen papiersieg und auch der linux-verband kritisiert nun die entscheidung der kommission: es sei ein „aus wettbewerbsrechtlichen Aspekten unverständlichen Kniefall“ und ein „Strafzoll auf Interoperabilität“. [via] das hauptproblem: „Der Softwarehersteller will seine Spezifikationen auch für Entwickler freier Software zugänglich machen. Dafür verlangt er einmalig 10.000 Euro – hierin ist aber noch keine Lizenz enthalten, eventuell verwendete Patente zu nutzen“. wie man es macht ist es nicht recht…

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bundestrojaner

erst letztens habe ich irgendwo gelesen, dass sich jemand beschwert hat, es gäbe kaum brauchbare informationen zum thema „bundestrojaner“. auch ich frage mich beizeiten, wie das denn überhaupt funktionieren soll und ob es drei verschiedene versionen davon gibt, für win, mac und linux.

die chip (pc-magazin) jedoch hat (extrem lustige!?) informationen (ausgabe september 2007) und zeigt, dass es sich weniger um einen wirklichen trojaner handelt, also weniger virtuell und online abläuft, als man sich das bei dem begriff eigentlich vorstellt, sondern es hohe physische anstrengungen erfordert. das folgende skript stammt von einem gewissen jörg ziercke, chef des bundeskriminalamts und noch diverser anderer „experten“, ziehts euch rein:

– das ganze startet mit „umfeld-analysen“: wo wohnst du? wann bist du nicht zuhause? wer sind deine freunde? was ist deine lieblings-pizza? und: wie und wann können wir (bka) da v-leute installieren?

– dann kommen die cracks vom bka, brechen in eure wohnungen ein und „ziehen kopien von allen festplatten“(!). der software-entwickler des bka baut dann ein werkzeug, das auf euer system zugeschnitten ist(!).

– dann kommen sie einfach nochmal(!) und schleusen ihre version des tools auf die rechner: tada! aus dem bundestrojaner ist eine bundeswanze geworden!

– eure firewall wird dann von den über-checkern vom bka auch noch so eingestellt(!), damit die natürlich nicht merkt, dass da eine bundeswanze daten an das amt schickt

– wenn ihr dann eure daten verschlüsselt, z.b. in emails, schaltet sich die bundeswanze dazwischen und loggt das mit, bevor es verschlüsselt wird (siehe keylogger)

– dieses gesamte prozedere nennt sich „rfs – remote forensic software“

– hersteller von betriebssystemen und sicherheitssoftware sollen nicht zu einer zusammenarbeit mit dem bka gezwungen werden

– aufgrund des massiven aufwands liege die zahl der tatsächlichen fälle im einstelligen(!) bereich

[via]

gut, dass soviel wind gemacht wurde, von den „fällen im einstelligen bereich“ werden bestimmt ALLE ausnahmslos erfolgreich sein. ich hoffe auch, dass genügend linux- und mac-experten beim bka arbeiten, das amt war ja bisher immer für seine über-hacker europaweit bekannt. komplette kopien der festplatten, ah ja, komm, geh nach hause und iss nen glückskeks.

und für die dauer-paranoiden: traue niemandem, installiere webcams, die bilder deines zimmers an einen browser übertragen können und verschlüssle deine festplatten! vielleicht tuts aber auch schon, wenn du bachel mal deine tür abschliessen würdest, bevor du dein haus verlässt.

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cipha.net: jetzt mit radio!

so, dann machen wir mal ernst: ab sofort gibt es hier meinen eigenen kleinen radio-sender! die co-op läuft mit lastfm vorerst über sechs monate (kostet mich 15€, das seid ihr mir aber in jedem fall wert). zukünftig gibt es in der sidebar ein kleines mini-widget (ab morgen), direkt über „mog“ und unter der „shoproll“. oder man kann auch diesen eintrag abonnieren, denn es folgt das widget in seiner „normalen“ grösse:

folgende genres werden abgedeckt:

hiphop/rap, chillout/ambient/downbeat, drum’n’bass.

prinzipiell laufen tracks von künstlern/künstlerinnen/bands, die ich auch auf meinen rechnern und auf meinem ipod höre. dabei werden die daten über die gespielten lieder an „lastfm“ gesendet; das geht mit einem kleinen programm, das man sich auf seinem rechner installieren kann oder bei amarok/linux sogar direkt aus dem programm raus, wenn man einen account bei „lastfm“ hat. die nennen das da drüben „scrobbeln“, so füllt ihr einfach euer musikprofil.

leider habe ich nur indirekt einfluss auf die auswahl der künstler und tracks. vielleicht ändert man das ja irgendwann mal, damit ich künstler rein- und rausschmeissen kann, wie ich lustig bin. vorerst passt das aber schon, spielt einfach ein bisschen mit dem ding oben rum! viel spass dabei!

und:

you are what you listen to!

p.s.: ihr könnt das radio auch überall mitnehmen! wenn man unten rechts im widget auf den pfeil klickt, öffnet sich ein popup, in dem die radiostation läuft! so seid ihr immer immun gegen schlechte musik!

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