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Artikel-Schlagworte: „email“

email an ati III

mir scheint, die zeit des lamentierens bzgl. der tatsache, dass ati keine gescheiten open-source-treiber rausbringt ist (zumindest derzeit) vorüber. die version 8-02 „vergiftet“ zwar immer noch meinen kernel, trotzdem kommt schon beim linux-startup die meldung:

[fglrx] ASYNCIO init succeed!
[fglrx] PAT is enabled successfully!
[fglrx] module loaded – fglrx 8.45.5 on minor 0

was absolut neu ist. es bestehen keine grafikfehler mehr rechts unten auf meinem bildschirm und das „catalyst control center“, man will es kaum glauben, lässt sich nicht nur aufrufen, sondern auch konfigurieren.

bitte weiter so! endlich sieht man mal, dass was getan wird. dauernd gründe für einen wechsel zu nvidia zu haben kann nicht wirklich im interesse von amd bzw. ati liegen.

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email an ati II

ati brachte am 26. oktober version 8.42.3 des linuxtreibers raus und bei mir funktioniert die grafikkarte einen scheissdreck. unten rechts auf meinem bildschirm treten nach ca. 10-15 minuten massive fehler (sehen aus wie bildstörungen) auf, die solange bestehen bleiben, bis man den rechner ausschaltet. ausserdem verfügt mein mauszeiger über einen grafikfehler, der wie ein grauer stab aussieht, ca. 3cm breit und ein paar millimeter hoch ist, der natürlich auch nicht weg geht. mal davon abgesehen, dass beryl und compiz mit meiner x700-mobility bisher nie wirklich funktioniert hatten und ich davon schon die finger lassen musste, funktioniert das catalyst control center immer noch nicht. also musste ich wieder zurück-switchen auf die version 8.40.4 vom 13. august, die keine fehler in der optik hinterlässt, aber googleearth funktioniert damit nicht. ganz toll, ati, bravo! sowas nenne ich fortschritt! nicht genug, dass ich wie ein irrer händisch die xorg.conf anpassen muss, nein, zusätzlich kommen noch mehr probleme mit jedem neuen treiber-release dazu. wer linux nutzt sollte gänzlich auf ati verzichten, denn nvidia bringt schon seit jahren korrekte linux-treiber heraus, mit denen auch dreidimensionale desktop-effekte kein problem sind und ohne dass irgendwas an der xorg.conf editiert werden muss. die ati-linux-treiber sind programmierte krüppel, die komplett für den eimer sind. es gibt bugs, die schon ewig alt sind (wie z.b. „module fglrx taints kernel“), aber noch nie behoben wurden, permanente editier-sessions mit der xorg.conf, die eigentlich völlig überflüssig sind, aber ohne die keine einzige videowiedergabe richtig funktioniert, ein durch und durch verkorkstes catalyst control center und so ziemlich jeder zwanzigste login endet in einem flimmern, dass man sich noch nicht mal mehr über eine grafische oberfläche einloggen kann, ohne rebooten zu müssen. ati ist in linux das paradebeispiel, wie man es am besten nicht macht und ich habe mitte 2005 mit dieser karte das theater angefangen, ohne vorurteile oder ähnliches, aber ich wurde auf die harte tour ganz krass eines besseren belehrt. c’est une catastrophe, putain carte graphique de merde.

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email an ati

jeder, der eine ati-grafikkarte unter linux nutzt, weiss, dass ohne gescheite konfig gar nichts funktioniert. der treiber ist ziemlich verkrüppelt, zickt rum, im prinzip ist man der depp, wenn man keine karte von nvidia unter linux rennen lässt. deshalb, sendet eine email an ati direkt:

jon.carvill@amd.com. [via]

auch vista-killer wie z.b. „beryl“ funktionieren mal, mal wieder nicht. es ist ein einziges chaos. wenn linux startet, meldet das system „fglrx is tainting kernel“, was soviel bedeutet, wie dass der proprietäre ati-treiber das system „vergiftet“. das kann es nicht sein, zwar hat amd versprochen, in diese richtung etwas zu tun, aber selbst der neueste treiber (8.38.6) entwickelt auf kurz oder lang ein merkwürdiges eigenleben. sowas kann für jeden neuling eine schier unüberwindbare hürde sein, war es tatsächlich für mich auch, also tut was! danke.

[update, 27.07.07]

ob die email was bringt oder nicht steht in den sternen, aber inzwischen fordern auch dell und google von ati, bessere grafiktreiber tun not. das „big business“ ist also in dieser hinsicht wenig von unseren endverbrauchervorstellungen entfernt. erfreulich.

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