Fick‘ den deutschen Staat!
Mit dem „Tabaksteuermodernisierungsgesetz“ sind aktuell Liquids teurer als eine reguläre Schachtel der Premiummarke (Beispiel egal) Gauloises: 8€ für die Schachtel am Automaten, 8,13€ oder 8,90€ für das Liquid, je nachdem wo du kaufst. Eventuell mehr.
Wir werden bestraft, obwohl wir vom ekligen, süchtigmachenden und krebserregenden Tabak in Eigenregie wegkommen wollen und das ist der Dank dafür! Die Alternative ist seit Monaten teurer, als der echte Tod vom Automaten.
Der Clou kommt aber noch: wenn euer lokaler Liquid-Shop die selben Liquids mit den neuen, supertollen Banderolen zu dem neuen teuren Preis verkauft, steht darauf stolz neben dem plattgedrückten Bundesadler „Tabakwarensubstitut“. Hahaha!
Hey, ihr schweißigen Hemden von den Bundesämtern:
Die Liquids haben mit Tabak so viel zu tun wie deine Mutter mit Durex, nämlich gar nichts! Neben einem Haufen chemischem Schwachsinn ist die einzige Komponente, die sie sich mit Tabak teilen, das Gift, das Nikotin, und selbst das ist optional. Ihr habt kein Plan, keinen Bock und ihr macht Umsteigern wie mir unnötig das Leben schwer, von dem Gift wegzukommen. Eine meiner Hauptargumentationen, „Liquids sind eh billiger“, auch gegenüber Umsteigern, ist damit hinfällig. Danke, Deutschland!
Das sind zwei wichtige Euro, die für einen Ex-Raucher, der gerade erst mit Liquids anfängt, ein kritischer Punkt sein können: 1,60€ plus Mehrwertsteuer, Tendenz steigend. Wie bei echten Zigaretten eben auch (ich kenne noch 5-Mark-Zigaretten).
Nee mir ist schon klar, dass der deutsche Staat mit dem Krebstod der Menschen Geld verdienen will: wo kämen wir sonst hin, ist kein Utopia hier. Ihr Spasten. Allerdings hätte ich mir ein bisschen mehr Transparenz gewünscht. Und auch das Wissen ist hier völlig verkackt: ihr habt keine Ahnung. So wie Scholz von Cum-Ex. Also ändert den Begriff wenigstens. Kommt schon, mir zu liebe! Ich habe 22 Jahre geraucht und selbst mit eisernem Willen und findiger Shop-Aufspürungstechnik (gibt’s eben nicht an jeder Ecke so wie eure tollen Zigarettenautomaten) es bisher nicht geschafft davon zu wegzukommen. Ist wohl mein Endgame. So wie Corona für die Welt.
Fick‘ den deutschen Staat! „Tabakwarensubstitut“. Deine Mutter Substitut, komm‘ geh‘ nach Hause! Zu altes Pack hier.
Algorithms are „cool“ and run anything these days: from your smartwatch to the chatbot you are asking about stock trading options online.
From time to time we find useful algorithms for usage in a specific field; if you do what I do here, measurements about your key performance indicators (KPIs) is all around your texts. So of course this cool text iq calculator (or estimator, as it’s officially called) was of utmost interest to me:
Basically what it does: you input your (preferably English written) text with at least 50 words into the text field and hit the button „Estimate IQ of text author“. The result should be pretty self-explanatory.
For the light-package travelers, here is what to make up of the results by the author of the webapp:
„As accurate as one would expect such an algorithm to be. As „proof“ I have run the algorithm on a few examples, and you can see that the results aren’t surprising (nor should they be).
* Stephen Hawking, using his last paper as the sample, achieves an IQ of 151.
* Alexander Hamilton, using Federalist paper number 6 as the written sample, achieves an IQ of 166.
* Testing different CNN reporters using their articles, I got IQs ranging from 102 to 127.
* Testing different 5G-coronavirus conspiracy theorists using posts from one of their Facebook groups, I got IQs ranging from 75 to 89.“
Let’s run it and see how I’m doing there, shall we? My last five English language contributions here:
https://gizmeo.eu/banksy-in-lisbon/ – Estimated IQ: 102 (above average)
https://gizmeo.eu/armageddon-sounds/ – Estimated IQ: 110 (above average)
https://gizmeo.eu/review-stray/ – Estimated IQ: 107 (above average)
https://gizmeo.eu/neuromancer-vs-my-gpu/ – Estimated IQ: 135 (genius) (hint: I had quotes in here from Cyberpunk mastermind himself in my text, William Gibson…)
https://gizmeo.eu/cpu-dreams/ – Estimated IQ: 101 (above average)
Not bad for a gadget weblog! And English isn’t even my primary language. Take that, CNN, harhar!
Final verdict: if you want to have a quick check if what you are reading in English is not done by a full retard, https://writingtoiq.com/ could be very useful. I didn’t find a source code reference and could do a quick check of the algorithm but the app does what it promises. I can recommend it.
Sieht so bestimmt nicht aus: was meine Grafikkarte aktuell dank Stable Diffusion „denkt“, wie der neue PS5-Handheld aussehen könnte…
Dem Erfolg des Steamdeck (und den vielen mittlerweile erhältlichen Handheld-Klonen) ist es wohl zu verdanken, dass Sony offiziell über einen Nachfolger einer tragbaren PlayStation nachdenkt:
„A new report details the PlayStation Q Lite handheld device, which is still in its QA testing phase. The new handheld device is described as a PlayStation 5 DualSense controller with an 8-inch LCD screen in the middle, but the catch is that it will only work with Sony’s PlayStation Remote Play.“ [via]
1080p und 60FPS bei „Projekt Q“ in allen Ehren, aber wer wird einen Handheld zocken wollen, der keine eigenen Spiele abspielen kann und nur mit Internetanbindung funktioniert? Ich nicht.
So wie sich das anhört wird das lediglich ein fancy neues Controllergadget sein. Irgendwie auch hardcore kopiert von Nintendo bei der Wii U – mittlerweile auch schon antik und aus 2012.
Sei’s drum, Ende 2024 wissen wir alle mehr. Bis dahin wollen die Japaner die Hardware veröffentlicht wissen. Dann brauchen wir uns auch nichts mehr zusammenfantasieren (lassen) wie oben.
I was lucky to see Banksy in beautiful Lisbon. It’s the irony of life that although he had some public screenings already in my German home region, I needed a trip to a foreign country to be able to see his work personally.
So without further ado, here what could be seen for 12€ in Capsule Gallery Rua Viriato, 25-B1050-234 Lisboa:
The exhibition was on two floors, I arranged the uploads here like you would encounter them when you start it yourself. So the targeted peace pigeon is really what you could see at the end. Shortly before you could leave to the left or shop the merchandise to your right. The exhibition there will last until the end of December.
Although I feel a certain outdated spirit when regarding his stuff today, I still think a lot of messages still hold a high relevancy. Like when you think „you were told about before, so don’t say you didn’t know“. This is important. And invaluable. But will vanish, probably without any trace, over time.
Es ist 2023, ein neues Jahr, Zeit also, dass wir alle erstmal ein anständiges Bad nehmen und den ganzen alten Dreck abwaschen!
Das geht natürlich am besten in der Mensch-Waschmaschine:
Nee, ist kein Witz, also das Konzept steht. Kommt natürellemont aus Japan.
Geplant ist ein erster Prototyp nächstes Jahr und die offizielle Präsentation des Geräts 2025 zur Expo Osaka.
WTF. Passender Start in ein weiteres verkorkstes Jahr hier, let’s go!
Der aktuelle wissenschaftliche Status zur Kernfusion ist folgender: sie funktioniert. Allerdings ist die Technologie nicht alltagstauglich. Daran ändert auch der aktuelle Durchbruch in den USA nichts, durch ein Kernfusionsexperiment habe man einen Nettogewinn erzielt. Also man hat mehr Energie erzeugt, als man reingesteckt hat in das Experiment.
Warum? Steht hier.
Über Laser (viele davon) hat man mit 2,05 Millijoule am Ende 3,15 Millijoule herausgeholt. Also rein rechnerisch weit über 50%. Die 1,1 MJ sind allerdings nur 0,3kWh. Mir Menschen brauchen alleine um einen Kessel Wasser zu kochen, damit wir uns einen Tee machen können, 0,2kWh. Diese Tasse hier sollte man lange genießen!
Nee, is‘ cool, aber reicht halt auch nicht für mehr. Wir sind Dekaden von einer wirklichen Alternative der Energiegewinnung durch Kernfusion entfernt. Zudem hat die Menschheit jetzt auch nicht gerade die positivsten Erfahrungen mit Atomkernen in der Vergangenheit gemacht. Mir persönlich wäre das zu heikel, das weiterzuverfolgen.
Es kommt selten vor, dass Elon Musk öffentlich technische Inkompetenz beweist. Sein Twitterkauf war leider mal wieder so ein Fall. Seine Ausfälle hier werden dümmer und kostspieliger. Ich hoffe er leidet nicht an Demenz oder sowas.
Anyways.
Ich hatte 2017 bereits den Twitter-Killer „Mastodon“ vorgestellt. Das ist nun auch schon wieder fünf harte lange Jahre her.
Daher aus aktuellem Anlass, für die ganzen Wechselwilligen, bitte aufmerksam durchlesen, ist nach wie vor aktuell:
https://gizmeo.eu/mastodon-der-twitter-killer/.
Viel Spaß und Erfolg beim Tooten!
:: Introduction
I think of Neuromancer as a pretty complicated novel. Written in 1984 by William Gibson it is one of the earliest pieces of literature of cyberpunk genre, part of its Kanon today, so to speak. Anyone interested in cyberpunk will encounter it sooner or later. And anyone could read something different in it. Part of it, it’s written from the future and not only covers artificial intelligence, hacking, virtual worlds/cyberspace, drugs, ROMs; you could go on and still not grasp the vastness here. After reading, I was not really sure if even Gibson understood what he published here. But we are cool with it, as this is another factor for one’s sympathy for this 271-pager.
Today, there are websites which aggregate the most popular quotes like the one from Goodreads here. I’m pretty sure with some of the text snippets alone, you will have problems not only from semantics perspective but also from the vocabulary alone. This is innovative and futuristic but hinders a reader from truly enjoying it. Nevertheless, the cryptic groundwork was taken often as the basis for some nice artwork pieces, like the 48-page graphic novel released in 1989 by Tom de Haven and Bruce Jensen. Heck, I even think, as I own the graphic novel too and read the novel first, that you might be better off with the graphic novel and leaving the book all alone. Although I won’t recommend it, as you know, we are all cyberpunks ourselves here.
:: My proof of concept
No matter how complicated and exotic the text, I thought this would be a perfect basis for some of my further experiments with machine learning artwork generation. I thought maybe it’s better just to leave my hardware alone: should my GPU make sense of these lines now! We are 2022, with engines like Stable Diffusion and a recent laptop, this sounds like a piece of cake! So I took the most popular quotes from the novel, the ones which made sense in creating something which a reader’s mind could have difficulties with, and let it run through my (laptop) GPU. I picked the best one from three which were created simultanously per quote in approx. three minutes. Without further ado, let’s check the results here! You can click on the pictures to see the original size. Enjoy!
:: Neuromancer vs. my GPU
„Cyberspace. A consensual hallucination experienced daily by billions of legitimate operators, in every nation“
„His eyes were eggs of unstable crystal, vibrating with a frequency whose name was rain and the sound of trains, suddenly sprouting a humming forest of hair-fine glass spines“
„We have sealed ourselves away behind our money, growing inward, generating a seamless universe of self“
„Night City was like a deranged experiment in social Darwinism, designed by a bored researcher who kept one thumb permanently on the fast-forward button“
„Don’t let the little fuckers generation gap you“
„Lost, so small amid that dark, hands grown cold, body image fading down corridors of television sky“
„We monitor many frequencies. We listen always. Came a voice, out of the babel of tongues, speaking to us. It played us a mighty dub“
„And in the bloodlit dark behind his eyes, silver phosphenes boiled in from the edge of space, hypnagogic images jerking past like a film compiled of random frames“
„Case shuffled into the nearest door and watched the other passengers as he rode. A pair of predatory-looking Christian Scientists were edging toward a trio of young office techs who wore idealized holographic vaginas on their wrists, wet pink glittering under the harsh lighting“
„His vision crawled with ghost hieroglyphs, translucent lines of symbols arranging themselves against the neutral backdrop of the bunker wall. He looked at the backs of his hands, saw faint neon molecules crawling beneath the skin, ordered by the unknowable code“
„The Matrix has its roots in primitive arcade games,‘ said the voice-over, ‚in early graphics programs and military experimentation with cranial jacks.'“
„INTO HER DARKNESS, a churning synaesthesia, where her pain was the taste of old iron, scent of melon, wings of a moth brushing her cheek. She was unconscious, and he was barred from her dreams“
„Rain woke him, a slow drizzle, his feet tangled in coils of discarded fiberoptics. The arcade’s sea of sound washed over him, receded, returned. Rolling over, he sat up and held his head“
„To call up a demon you must learn its name. Men dreamed that, once, but now it is real in another way. You know that, Case. Your business is to learn the names of programs, the long formal names, names the owners seek to conceal“
„It was a vast thing, beyond knowing, a sea of information coded in spiral and pheromone, infinite intricacy that only the body, in its strong blind way, could ever read“
„Wintermute was a simple cube of white light, that very simplicity suggesting extreme complexity“
:: Outro
I was happy that my POC was a success, of course. And I was also pretty convinced by what my graphics processor could make of those rather difficult novel lines from the 80s in our current times. However, I also see some difficulties when StableDiffusion tries to render certain things: like human appearance, as oftentimes it outputs strange limbs and also faces, especially around eyes. Same goes for text, as seen in some of those (rather grotesque) examples. Both problems could be shared with other tools like DALL-E 2 or Imagen though, I never tried those before. It’s a very young brand new technology of course, this is common. From artwork perspective, I also am not sure if this is really a problem. Furthermore, I think this is a perfect example for what we do from read-write culture. Which can’t be emphasised enough nowadays, because what we originally intended back then, generate reciprocal relationship between the producer and the consumer, wasn’t taken up by people as we intended. Like ever. Stupid, unreasonable consumerism won, unfortunately. As such, this might be not the last project of its kind I did by myself, as I got enough books in my private library which could need clarification visually. But in the history of the web, probably very much so. Let me know what you think in the comments, hope you had a great time exploring this!
Dieser freundliche Herr hier ist Masayasu Ito:
60 Jahre alt. Seit 1986 bei Sony. Leiter der Entwicklung der PlayStation 4. Leiter der Entwicklung der PlayStation 5. Vizepräsident von Sony Interactive Entertainment. Ein wahrer Über-King of Gadgets aus Japan!
Wir verlieren ihn. Ab dem 1. Oktober ist er weg, leider.
Denn Japan ist ein paradiesisches Land, wo die fleißigen Arbeiter ab 60 in Rente gehen dürfen. Und leider geht er nun in Rente. Ich werde ihn vermissen! Und Millionen PlayStation-Zocker wohl auch.
Spätestens bei der PlayStation 6 werden wir alle wissen, wie wertvoll er war. Und sollte entertainmenttechnisch die nächsten Jahre alles den Bach runter gehen von Sony, wir wissen, woran es lag. Ich wünsche es nicht, aber der Realität war schon immer scheißegal, was wir uns wünschen.
Sayonara, Ito-San! You will be missed. Take care and try to enjoy your pension.
Drohnen, Drohnen. Drohnen überall!
Doch es gibt auch „gute Drohnen“, wie diesen Abfallhai, der zukünftig unsere zugemüllten Flüsse sauberhalten soll:
Der Wasteshark ist eine sehr interessante und gutartige Drohne, die man mal nicht am Himmel findet. Er ist 1,22m lang und wurde in den Niederlanden entwickelt. [via]
Das Wassergefährt verfügt über eine Art Robotermaul, das den ganzen Plastikmüll in sein geräumiges Inneres befördert. Ich konnte auf die Schnelle nicht herausfinden, ob er sich selbst leert. Doch im dümmsten Fall fährt er einfach an die Seite des Flusses, wenn er voll ist und lässt sich leeren; das wird irgendwer ja hinbekommen. Kann ja auch ein Student oder eine Schülerin mit zu viel Freizeit machen.
Man kann natürlich nun darüber diskutieren, wieso es so einen Plastikmüllroboter überhaupt braucht. Da aber die Menschen vom Affen abstammen und sich meist auch so anstellen, ist das eine Diskussion, die wir uns ersparen können, da die wahrscheinlich bis zu unserem Untergang geführt werden muss, bevor diese Spezies begreift, dass Plastik einfach nur in Mülleimer und sonst nirgendwo hin gehört, da dieser unnatürliche Stoff nicht natürlich abgebaut werden kann. Ja, Technologie muss uns retten, sonst sind wir am Arsch!
In der Diskussion um die derzeit in weltweiten Schlagzeilen kursierende Pseudo-KI LaMDA aus den Forschungslaboren Googles geht es um keine wirkliche Künstliche Intelligenz, weil es „wirkliche künstliche Intelligenz“ nicht gibt (siehe hierzu), zumindest aktuell. Und wahrscheinlich noch auf Jahrhunderte hinaus.
Die Software ist aber auf eine andere Art und Weise interessant, doch um die Anfänge zu verstehen muss man weit zurück gehen. Bis ins Jahr 1966 und zum alten (M)IT-Mastermind Joseph Weizenbaum nämlich.
Er nannte seinen Chatbot (auch wenn seine Software 1966 noch nicht so genannt wurde) ganz sexy und selbstbewusst ELIZA. Und ELIZA konnte bereits erste Menschen in die Irre locken, sie sei ein Bewusstsein, weil sie auf Fragen irgendwie vorgekaut reagieren konnte, was dem Bot in einer Datenbank bereitgelegt wurde. Nach dem selben Prinzip funktioniert LaMDA. Menschen waren schon immer sehr dumm und Computer extrem schwer zu verstehen. Tut mir leid.
Was wir aus LaMDA und dem flüchtenden konfusen Ex-Google-Mitarbeiter ableiten können für uns ist Folgendes:
1) ELIZA ist mittlerweile auf dem Stand eines siebenjährigen Menschen
2) es ist immer noch ein Bot und spuckt aus, was du ihm vorkaust
3) es besitzt keinerlei eigenes, gar künstliches Bewusstsein
4) es wird in Zukunft möglich sein Bots so zu programmieren, dass sie ein bestimmtes Alter vortäuschen können, da sie individuell mit entsprechenden Daten gefüttert werden können
Zu Punkt 4) noch eine persönliche Anmerkung, dass wir einen Schritt weiter zu wirklich funktionierenden Chatbots sind dank Google, die eventuell sogar mit Alter und Background programmierbar sein werden und eventuell sogar kostenlos bis wenig kosten werden.
Aber um eine „edle Version“ zu bekommen, die wie eine „wirkliche KI“ funktioniert und sogar VIP-Status(!) hat, wie bereits simuliert(!) in diversen „Deus Ex“-Videospielen gesehen (sie heißt dort, exakt in Anlehnung an Weizenbaums revolutionieren ersten Bot Eliza Cassan) werden wir entweder noch sehr lange warten müssen oder eben weiter zocken, denn mit Realität hat das leider nichts zu tun. Warum da jemand flüchten muss vor leuchtet mir aus IT-Sicht nicht ein. -.-
Oben: selbst als virtueller Charakter der Realität nach wie vor haushoch überlegen – VIP und News Anchor Eliza Cassan