Schon krass:
Weiß leider nicht, welcher iPhone-Prozessor hier genau angeschaut wird – wenn es wer weiß, bitte ab in die Comments!
Ist eigentlich unvorstellbar, welchen Detailgrad hier die Prozessorherstellung in nur wenigen Jahrzehnten erreicht hat. Der Traum aller CPU-Nerds – man kann verstehen warum.
Das zweite richtig gute und interessante der Gadget der diesjährigen CES ist dieses fesche Fernglas, das mit AR-Technologie ausgestattet ist:
Das ist mal wieder so ein absoluter No-Brainer, was hier vereint wurde, das gefällt mir immer sehr. War Zeit!
Fanden andere auch und so bekam es dort direkt schon einen „Innovation Award“. Glückwunsch!
Wer will, der kann das Projekt sogar noch direkt supporten, es wird über Indiegogo gelauncht: https://indiegogo.com/projects/envision-smart-binoculars-for-stars-and-outdoors/#/.
Was eigentlich zum Marktstart in ein paar Jahren für 1499$ zu haben sein wird, gibt es dadurch z.B. für 1150$, wenn man dort den richtigen Plan wählt. Generell kann man sich als Unterstützer des Projekts aber schon für 10$ einkaufen, wenn man direkt dabei sein will.
Absolut empfehlenswert und macht einfach Bock! Kann ein sehr cooler Begleiter sein draußen, bei allem, was man tut. Stark!
Ahhhh, what a bliss:
Der Mecha Comet ist ein modularer Linux-Handheld-Computer: https://mecha.so/comet.
Modular.
Linux.
Handheld.
Fuck yeah!
Das ist genau die Art Hardware, die wir uns unter FOSS so vorstellen! Das Ding kann nur geil werden, hier geht’s zum Kickstarter-Projekt: https://mecha.so/comet/notify.
Es gab noch mehr von der diesjährigen CES, was hier exzellent reinpasst, stay tuned…
Wer seine PlayStation dieser Tage einschaltet, der bekommt ein nostalgisches Update: man wird nicht nur zum 30. Geburtstag der PlayStation begrüßt, sondern auch verabschiedet, wenn man die Konsole ausschaltet. Außerdem kann man aus fünf zusätzlichen Designs wählen: 30. Geburtstag; PS1; PS2; PS3 oder PS4. Bei mir strahlt gerade die allererste graue Box über den Bildschirm.
Wenn ich die letzten 30 Jahre Revue passieren lasse, merke ich, ich war gar nicht von Anfang dabei: meine PS1 habe ich mir Ende 1998 von geschenktem Geld zu Weihnachten geholt. Die PS2 bekam ich erst überhaupt nicht mit bzw. nicht in meinen Haushaltsplan eingefädelt. Als ich sie dann doch hatte, kam drei Jahre später schon die PS3 auf den Markt. Und 2008 erst hatte ich mir dann die PS3 holen können. Die PS4 und PS5 waren beides bei mir Launch-Versionen; wobei ich die PS4 noch mit Konsumentenkredit (WTF) abbezahlt hatte. Und die PS5 kam über Zufall und Vitamin B in der Pandemie dann zu mir. Hardwaretechnisch war ich immer versorgt, wie man sieht, wenngleich nicht immer von Beginn an. Und irgendwo im Keller liegen bestimmt auch noch eine PSP und eine PSVITA herum. Nennt es Luxus, für mich ist es Lifestyle tatsächlich.
Softwaretechnisch hatte Sonys Konsole für mich alles verändert. Von der PS1 bis zur PS3 sowieso. Bei der PS4 war das schon schwieriger, gab aber auch ein paar echte Highlights für mich. Und die PS5 muss noch überzeugen, gab aber auch hier schon ein paar Kracher. Es wird schwer hier Schlaglichter zu setzen, ein paar will ich aber erwähnen, da persönlich relevant bzw. es läuft eigentlich immer so: „hätte nicht gedacht, dass das Game so gut ist!“ Wird aber natürlich nicht vollständig sein, ist einfach zu lange her.
Für die PS1 war das „Tekken 3“. „Gran Turismo“. FFVII, FFVIII und FFIX. „Metal Gear Solid“. „Vagrant Story“. „Tony Hawk“. Vielleicht noch „Silent Hill“.
Für die PS2 God of War I und II, „Zone of the Enders“, GTAIII.
Für die PS3 bis hoch zur PS5 habe ich es leichter: hier lassen sich die Trophies tracken, bei mir schon satte 16 Jahre. Hier kam dann irgendwie heraus, ich. bin. Speed! Also alles mit Geschwindigkeit sind meine härtesten Trophies. Der Rest ist GTA, RPGs oder Action-RPGs. Kommt hin, gehe ich voll d’accord mit.
Als die PS1 damals auf dem Markt war, wussten wir, das ist heiße Hardware. Dass sich das Konzept 30 Jahre halten würde, wussten wir nicht. Und geglaubt hätte ich das auch nicht. Dass selbst Sony das nicht mehr ganz glaubt, sieht man daran, dass es schon Versionen der Konsole ohne Laufwerk gibt. Und auch wenn sich die Architektur von der PS4 zur PS5 fast nicht geändert hat, sie ist immer noch hier. In der Regel alle 5-7 Jahre outdatet, aber dann wird eben nachgeschossen. Eigentlich ist das ganz witzig: eine Konstante, die es in unserer chaotischen und sehr fluiden Welt eigentlich nicht geben kann. Ist doch schön!
Alles Gute, liebe Playsi! Auf die nächsten 30! Glauben kann ich das nicht, aber ich lag schon einmal falsch. Kann hier wieder sehr gut sein. 🙂
Da ich letzte Woche das erste Mal Corona hatte lese ich vermehrt mal wieder quer, was es hier so Neues gibt. Vielleicht hilft ja das hier in der Zukunft: https://newatlas.com/disease/pcans-nasal-spray-traps-viruses.
Forscherinnen und Forscher von einem Harvard-nahestehenden Krankenhaus haben ein Spray entwickelt, das in der Nase eine Art Gel formt, medikamentenfrei ist und sämtliche Viren und Bakterien trapt, die man einatmet. Sie haben das Ganze Pathogen Capture and Neutralizing Spray (PCANS) getauft.
„It blocked and neutralized almost 100% of all viruses and bacteria we tested, including influenza, SARS-CoV-2, RSV, adenovirus, K Pneumonia and more,“ says Dr. John Joseph, primary author of the study.
Das funktioniert bereits bei Mäusen zu 99,99% mit H1N1, auch wenn das Virus hier auf die 25-fache tödliche Dosis hochgeschraubt wurde. Bei Menschen stehen die Tests noch aus, aber mit dem 3D-Druck einer Nase wurden offenbar bereits doppelt so viele Mikroben abgefangen. Vielleicht ist das eine gute Idee. Ob’s funktioniert?
Shenmue war damals schon der Kracher. 1999. Auf der Dreamcast.
Leider kam ich 1999 nicht zum Zocken: hatte keine Dreamcast. Das war’s dann mit dem populärsten und teuersten Videogame aller Zeiten für mich.
But behold! Es kam zurück!
Und zwar auf der PS4. Und so landete ich im Juli 2022 meinen großen Deal: „Shenmue I+II“ in einer Shopaktion für 7,50€. Und da lag es dann auf der Festplatte herum. Bis Februar 2024.
Inzwischen bin ich durch alle drei Teile durch und kann sagen: interessantes Konzept!
Was Shenmue von anderen Videospielen unterscheidet ist die Tatsache, dass man aktiv anderen Menschen in der Hauptgeschichte helfen muss. Abseits von virtuellen Kampfsport-Erfahrungen und -Trainings gibt es dort auch ein wiederkehrendes Symbol aus des 80ern (wie so viele), was ich ebenso aus meiner eigenen Kindheit gut kenne: Glücksdosen! Im Spiel selbst kann man diese in drei bestimmten Shops gegen Krimskrams eintauschen. In der Realität haben wir damals irgendwas bei einem Gewinnspiel gewinnen können. Ab und zu kommen diese Gewinnspiele zurück, wie z.B. „50 Jahre Mezzo Mix“ dieses Jahr kurz vor der Fußball-Europameisterschaft. Hier musste man Codes aus der Lasche in eine Mezzomix-App eingeben und konnte Hifi-Hardware von JBL (gehört heute zu Samsung) gewinnen.
Dieser Text ist neben einer kleinen Ode an Shenmue (solche Spiele werden heute nicht mehr entwickelt) auch eine kleine an das Glück und an die menschliche Kreativität selbst (wenn man so will). Denn das Prinzip Glücksdose aus Shenmue hat mich dazu gebracht bei dem blöden Mezzomix-Gewinnspiel oben mitzumachen. Und siehe da: ich habe gewonnen! Einen nagelneuen Plattenspieler!
Das Teil kam Ende August und ist echt schick:
Wer mich kennt, der kennt meinen alten Vestax-Plattenspieler. Bisher hat es der immer getan, er hat ja auch den entscheidenden Vorteil, dass er mit Batterien betrieben werden kann und überall aufstellbar ist. Nur der hier, der ist fast viermal so teuer (um die 380€). Und natürlich ist die Qualität auch besser. Da der neue auch einen Bluetooth-Sender hat, kann ich ihn zudem einfach per Knopfdruck an jede x-beliebige Bluetooth-Box senden.
Was sagt uns das? Mehr Shenmue zocken! Und sich inspirieren lassen. Meine Glücksdosen können das Martial-Arts-Training für den nächsten Olympiasieger sein. Oder irgendwas. In meinem Fall hat es funktioniert, das muss kein Einzelfall bleiben. Am Ende danke ich Suzuki Yu und dem Shenmue-Team für einen würdigen virtuellen Abstecher in die 80er – und natürlich meinen nagelneuen Plattenspieler. 🙂
Wegen Olympia in Paris dieses Jahr definitiv im Nachrichtenstrom untergegangen, aber dass Sunita Williams und Butch Wilmore gerade aus dem All wegen einem mangelhaftem Boeing-Raumschiff (dem CST-100 Starliner) nicht mehr zurückkommen können, ist ein extrem hartes Brot!
Aus 7 Tagen sind inzwischen 70 geworden und die neueste Meldung dazu besagt: die werden vor Februar 2025 überhaupt nicht wieder zurückkommen!
Was da los bei Boeing!?
Herausfliegende Türen bei Flugzeugen, plötzlich verstorbene Whistleblower, das Desaster der 737 Max 2019/2020 – da passieren die letzten vier Jahre etwas zu häufig „seltsame Zufälle“, findet ihr nicht? Arbeitet da überhaupt noch jemand ernsthaft!?
Och nö, ne: gerade, als wir anfingen KI in Gadgets irgendwie „cool“ und „nützlich“ zu finden, und unsere Zukunftshoffnungen darauf setzten, kommt wohl heraus, dass es nichts weiter als ein Scam ist.
Echt traurig!
Naja egal, Zeitgeist, machen wir einen weiteren OF auf, um an Geld zu kommen!11
Nee, ernsthaft, zum Beispiel der Humane AI Pin:
„…reagiert sehr träge“
„…antwortet in etlichen Fällen auch mit falschen Informationen“
„…eingebaute Kamera liefert in nicht optimalen Lichtverhältnissen keine guten Videos“
„…Gerät heizt sich oft auf“
„…besonders negative Kritiken bekommt der Projektor“
Boing! Ende vom Lied, die wollen ihr tolles Startup bereits nach wenigen Wochen verkaufen. Und wir warten weiter auf die „Smartphoneablösung“. Au weia… [via] [via]
Weiteres Beispiel, der Rabbit R1, „rabbit r1 it’s a SCAM“:
„…a mishmash of poorly executed features and a good dose of scams“
„…from a company previously involved with NFTs and „pay-to-win“ games (which use NFTs)“
„…instructions are hardcoded into the device, meaning that most actions are predefined“
„…what Rabbit R1 does is similar to automation we perform when using Selenium IDE to input passwords“
Tjop. [via]
Den dritten Tipp, den ich damals vorgestellt habe, habe ich mittlerweile vergessen; habe aber auch keine Lust mehr das zu recherchieren, weil die Ergebnisse der zwei vielversprechendsten „KI-Gadgets“ reichten mir schon völlig. Sry.
Irgendwie sind die Zeiten gerade echt beschissen. Man könnte das Gefühl haben, nichts funktioniert (mehr). Ich geh wieder zurück ins Kinderzimmer, zocke GameBoy aus 1990, der läuft sogar heute noch. Bye!
Ich digge das voll:
Jarek Lupinski ist der Erfinder dieses Anti-Tapedecks – er selbst nennt es „das nutzerunfreundliche Tapedeck“. Ist egal, wie man es sieht, ist einfach fresh und hält alte Tapes am Leben wie es soll!
Tapes umdrehen?
Braucht man mit diesem Tapedeck nicht, das macht es automatisch.
Play/Stop?
Man soll beenden, was man gestartet hat.
Schnellvorlauf oder Zurückspulen?
Nicht im Sinne der Künstler.
Lautstärkeregler?
Das Tape wird selbst wissen, in welcher Lautstärke es gespielt werden will.
Nicht nur ein cooles Konzept – ein Statement! Hier gibt’s die Pläne zum Nachbauen. [via]
Ja, alles geht den Bach runter…
But behold: nicht für Gadgets! Harhar!
Wer zum Beispiel ein aktuelles Smartphone mit KI-Funktionen sucht, der ist mit dem Pixel 8 oder dem Samsung S24 bestens bedient. Zwar weiß noch keiner, was das alles soll und überhaupt. Doch wer Angst vor der Zukunft hat, in KI mal reinschnuppern will und auf sein Telefon eben nicht verzichten möchte – hier kann man bereits heute ein bisschen Teil an der Zukunft haben. Mit all seinen Einschränkungen und Macken. Und auch nur durch die Brille von Google und Samsung versteht sich.
Ich. Will. Mehr!
Mich interessiert immer „der neue heiße Scheiß“ mehr als das ganze andere Zeug. Also lasst uns gleich einsteigen mit: dem Humane AI Pin.
Das ist ein KI-Roboter zum Anstecken an die Kleidung aus San Francisco, USA. Ab 699$/644€ bekommt man das Gerät inklusive Ladebox, USB-C-Adapter und 2 Ersatzbatterien. Persönlich muss man selbst die eigenen Datenwälle öffnen für die „KI-Cloud“, die noch einmal mit 24$/22€ pro Monat zu Buche schlägt. Ich stelle mir das wie „ChatGPT für die Jacke“ vor. Das Ding sammelt alles, um euer Lieschen-Müller-Leben zu verstehen, denn es will ja euer nützliches Roboterhelferlein sein. Man kann seine Zweifel haben, ob da alles so gut läuft (Alexa, ehemmm…). Die Idee ist aber ziemlich genial, vergisst man einen Moment die Datenschutzbedenken und den monatlichen finanziellen Aufwand.
Weiter geht’s mit dem 01 light:
Ganz ehrlich: I have no f***ing clue what this sh*t is. Aber immerhin gab es eine „erste Vorschau“ „irgendwo im Internet“. Und: wenn jemand reinschreit, das sei als das „Linux der KI-Hardware“ zu verstehen werde ich leicht hellhörig. Mein Unterbewusstsein sagt dann „ja, mach doch!“ Mein Bewusstsein meint dazu „ja, träum weiter“. Lasst es sie versuchen, was auch immer dabei herauskommt. Für 109$/100€ hat man eigentlich nicht viel zu verlieren. Zumal wir ITler all die Problematiken alltäglich kennen, immer die selben Tasks ausführen zu müssen. Vielleicht kann das Ding hier ja helfen, kommt aus Seattle(?), USA(?). Wobei der Code liegt ja bei GitHub herum. Man kann sich eines selbst bauen, wenn man will.
Zum Abschluss kommen wir zum Star der CES 2024: dem Rabbit R1.
Kein Artikel zu einer neuen „Ära der Gadgets“ darf aktuell ohne dieses kleine Pokédex enden. Die ersten Geräte sollten eigentlich schon bei den Endkunden sein (Ende März). Es funktioniert ähnlich wie der Pin oben. Allerdings ohne monatliches Abomodell und kostet 199$/183€. Der Hardwareentwickler Teenage Engineering hofft damit „die Ära der Smartphones beenden“ zu können. Was ein hehres Ziel ist. Und gleichzeitig gnadenlos überambitioniert. Es ist das Gadget mit dem größtem Überhype. Wobei, der Star einer gesamten Elektronikmesse zu sein, noch dazu der CES, das wirst du nicht, wenn du dauernd nur Blödsinn brabbelst. Vielleicht ist ja was dran, die ersten Reviews dazu sollten ja in den einschlägigen Techmagazinen in den nächsten Wochen nachzulesen sein.
Was sagt uns das alles? KI-Gadgets sind „the next big thing“. Wobei, das hieß es bei Krypto auch und dem Metaverse. Und VR seit 30 Jahren. Solange die aktuell erhältlichen KI-Tools nur Schachfiguren in schwarzer Farbe produzieren habe ich eigentlich kaum Hoffnung, dass sich das bewahrheitet. Schlechtreden will ich das alles aber auch nicht, denn: wir werden nicht oft selbst Zeuge solcher Wellen sich komplett verändernder Technologielandschaften. Cool ist es allemal und höchst interessant. Weshalb solche Medien wie hier, gizmeo, sich freuen können wieder eine Daseinsberechtigung zurück zu haben. Ich bin gespannt.
One more thing: was macht eigentlich Apple? Die haben gerade ihre Apple-Auto-Träume eingestampft. Das alte Team soll sich 100% auf KI-Themen konzentrieren. Was dabei herauskommt, niemand weiß es aktuell. Die Taktik hier ist mindestens defensiv – das muss bei dem Quatsch, der aktuell bei den Endkunden ankommt aber nicht schlecht sein. Genügend neue Spieler am Markt gibt es allemal, ich hoffe der Artikel hier erwähnte sie alle. :p
TIL that our standard Windoze mantra…
Windoze – reboot
…can be summed up into a neat technical term called Erlang’s approach.
The article also goes a bit into detail why this may not be enough.
For the time being, let’s keep it as a reminder that our used software nowadays is just too complicated to analyse deeply why it failed – let it crash and let it start anew is oftentimes better. It doesn’t remember the state before the crash? No problem: let the human do the rest. LOL.
Wer viel mit der (Linux-)Shell arbeitet, der kennt das Problem: Befehle aus der Vergangenheit zu finden ist ein pain in the ass.
Doch fret no more, denn es gibt jetzt Atuin:
Atuin wird vermarketet als die „magische Shell-Historie“ und es macht genau das: es speichert und stellt auf Abruf mit Hotkeys die eigenen Shellbefehle komfortabel in der eigenen Konsole dar. Auf Wunsch auch in der Cloud, um z.B. auf dem Heimrechner und Arbeitsplatz die selbe Historie nutzen zu können.
Im animierten GIF oben sieht man, wie das Programm funktioniert. Ein Muss
für alle Konsolen-Rocker (und die, die es noch werden wollen natürlich)!
Das Projekt startete als Hobby und ist mittlerweile ein Vollzeit-Startup. Die eigentliche Entwicklerin, Ellie Huxtable, hat ihren 9to5-Job an den Nagel gehängt und macht nur noch hier weiter. Hier erklärt sie in einem sehr interessanten und informativen Post, wie und warum eigentlich.
Wer sie direkt supporten will, hier noch ein paar hilfreiche Weblinks:
Website: https://atuin.sh
Forum: https://forum.atuin.sh
Email: ellie@atuin.sh
Discord: https://discord.gg/jR3tfchVvW
GitHub: https://github.com/atuinsh/atuin
Mastodon: https://hachyderm.io/@atuin
Twitter/X: https://twitter.com/atuinsh
…Supergadget!
Heute: die Aufräummaus!
[via]
Diese nur 7x2x2cm kleine Maus räumt im Handumdrehen nachts Ihren Schreibtisch auf! Die Maus ist sehr pflegeleicht: sie kommt nur nachts raus. Tagsüber verkriecht sie sich zurück in ihr Mauseloch (Plug’n’Play!). Für ihre Akkulaufzeit von ca. 2 Monaten am Stück genügt es, ab und an ein Stückchen Käse vor ihr Mauseloch zu legen. Auch ihren eigenen Kot räumt die Maus auf (eingebauter Hepafilter, speziell für Allergiker geeignet!). Eingebaute Hinderniserkennung. Hohe Lichtempfindlichkeit, kein Laser oder Infrarot nötig. Eingebaute Wuselfunktion. Im Betrieb zeitweise Piepsen hörbar (Aktionsmodus!). Ein Highlight und Hingucker für jedes Wohn- oder Bürozimmer! Veröffentlichungsdatum: wird noch bekanntgegeben, Gerüchte munkeln Q2/Q3 2024. Preis: unbezahlbar. Fazit: Kaufbefehl!