in europa kommt die psp erst ab september in die läden und wird wohl 350 euro kosten. das ist ein schöner batzen kohle für eine tragbare konsole, mit der man nur spezielle sogenannte umd-discs nutzen kann.
in japan haben zwei „renommierte“ pornohäuser dieser tage ihre ersten psp-pornos im angebot; natürlich auf einer handlichen umd-disc.
„the palace of a virgin“(oben), mit hikaru koto, kostet umgerechnet läppische 15 euro und ist auf andere region-codes importierbar, was ihn fürs ausland interessant machen könnte. neben einem 120minütigen video gibt es auch ein lächerliches spiel, auf das ich nicht näher eingehen will. wer’s braucht und mehr gibts unter tokyopia.com.
okay, weil es so schön ist und wirklich jeder davon berichtet: google macht es möglich, dass man den mond besuchen kann. da der 36. jahrestag der mondlandung gefeiert werden muss, gibt es jetzt googles mond. vielleicht erkennt man ja dann endlich die fahrzeuge und flagge der amerikaner, damit endgültig bewiesen ist, dass die usa auch wirklich ihre fussabdrücke dort hinterlassen haben. es ist aber wohl nur als gag gedacht und wird nie eine entsprechende programmreife kriegen; es sei denn, die nasa hört auf sich querzustellen und gibt mehr photomaterial frei. aber vielleicht gibt es hoch droben einfach dinge, die niemand wissen oder sehen sollte.
winamp hat ein leck. denn durch eine sicherheitslücke soll es möglich sein, „über präparierte mp3-dateien beliebigen programmcode auszuführen und sich so eine umfassende kontrolle über fremde systeme verschaffen zu können.“ das berichtet golem.de. für dieses problem soll es noch keine offizielle download-version geben, aber im forum ist bereits eine gepatchte version erhältlich:
forums.winamp.com/showthread.php?threadid=221801
einfach beim download auf version 5.094 oder später achten.
nach der ankündigung, einen resident-evil-kettensägen-controller für den gamecube zu veröffentlichen kommt jetzt das pendant für die ps2.
sieht verschickt aus, aber ich bin mir nicht sicher, ob man mit diesem klobigen teil auch komfortabel zocken kann.
via engadget
eine kleine österreichische künstlercombo lud am samstag dazu ein, sein handy für eine katapult-aktion zur verfügung zu stellen. hier wird die session gerade vorbereitet:
zuerst wurde über die geschichte des katapults berichtet, dann wird der mechanismus des benutzten schmuckstücks begutachtet und schliesslich zieht man in eine kleine seitenstrasse um, damit konflikte mit ordnungskräften vermieden werden. die ergebnisse dieses versuchs, sowie unmengen an bildern gibt es hier
via boingboing
diese beiden freax hier haben einen mech gebaut, wie man auf dem photo unschwer erkennen kann. das untier hört auf den namen „neogentronyx“. also diesen namen solltet ihr im gedächtnis behalten, wenn ihr mit ihm stöckchen-holen spielt. ansonsten läuft der mech nämlich amok und f alles, was sich bewegt.
die beiden versteigern ihren neogen-prototypen bei ebay und wollen satte 40000 dollar dafür; da sind die läppischen 6000 dollar versand noch nicht mit drin. ausserdem hat dieses ding zwei flammenwerfer, „einen an jedem arm“(!). aha. desweiteren wird der mech nur deshalb verkauft, weil mit dem geld „kommende projekte“ finanziert werden sollen.
kann mir mal jemand verraten, was mit „kommenden projekten“ gemeint sein soll!? ich spekuliere auf einen original-nachbau des jehuty-kampfmechs oder aber diese beiden sind die, die am kommenden weltuntergang am meisten verdienen werden. mit was genau, das hängt vom verkauf ihres prototyps ab…
via gizmodo
an alle frauen dieser welt: ich will, dass es euch gut geht. immer und überall. deshalb legt euch 70 bucks beiseite, für diesen ipod-vibrator in form eines schmetterlings:
ihr bringt dieses blaue teil in position; in die, die an euch am signifikantesten und leckersten ist. dann steckt ihr den audio-stecker in euren ipod und der schmetterling vibriert dazu passend zur musik(!). wenn das mal keine wohlfühlaktion ist, dann weiss ich auch nicht.
cipha . net – wir kümmern uns. when the lady feels good, we are happy. pace.
via shiny-shiny
es waren eigentlich die vorläufer von gameboys, psps und konsorten, aber ehrlich gesagt, waren die „spiele“ auf diesen „geräten“ dermassen schlecht, dass man, wenn man schon mal eine batteriezeit von einem halben tag hatte, sie lieber gleich in den müll warf, anstatt die dinger aufzuheben.
aber weil retro ja heutzutage mega-hip und super-trendy ist, konnt ich mir das nicht nehmen lassen, mal zu zeigen, mit was man früher unterwegs gezwungen war zu spielen, wenn man schon unbedingt elektronisch durch die gegend wandern wollte. gameboy-steinzeit.
via flickr
david robinson, 14, hat gerade gta gezockt, als ein blitz einschlug und ihn über seine playstation in die hand traf. zum glück ist nicht viel passiert, er hat jetzt „nur“ einen schwarzen punkt an seiner linken hand. er sagt, sein fernseher ging ein paar sekunden davor aus und der strom floss durch die glotze, die konsole, den controller und entlud sich schliesslich an einem seiner zehen. natürlich war er als alter hardcore-zocker erstmal um seine playstation besorgt, aber bis auf den controller war alles unversehrt.
quelle: „foster’s online“
wenn ihr eine neue kamera kauft, dann achtet darauf, dass sie „redman-eye“-filter drin hat. also, anstatt nur auf einen filter zu setzen, der rote augen wegretuschiert, löscht dieser filter einfach die honks im hintergrund und ersetzt sie durch redman.
oder wie wäre es mit den sprewell-spinners für euren ipod? oder der bootylicious-mouse? oder dem basketballschuh mit eingebautem sound-system? was immer es ist, welche gadgets ihr als original gangsta benötigt, ihr werdet hier fündig. link-tipp via boringboring
andy huntington hat eine „physisch programmierbare drum machine“ erfunden. es weiss niemand, was genau das jetzt heisst und warum/wie sie funktioniert, aber es gibt eine qucktime-demo, die man sich dazu anschauen kann:
per engadget
so. jetzt gehört schon der komplette planet zum google-versum:
desktop.google.com/download/earth/index.html
(linktip via ars technica)
google war damals sehr angetan von dem satelliten-kartierungs-system der firma keyhole. also hat man die einfach gekauft. jetzt hat google eine software, die satellitenbilder und 3d-daten des planeten verbindet, um mit google-maps bis auf deine strasse zoomen zu können. wer dafür bezahlt, der kann sich auch per gps das ganze auf sein mobiles gerät senden lassen.
die software ist beta und derzeit windows-only.
hmmm. wenn das so weitergeht, dann kauft google noch den mond und nutzt ihn als werbefläche. das unternehmen, das 1998 von den studenten page und brin gegründet wurde, ist derzeit 80 milliarden dollar wert. wenn beide noch ihre 38 millionen aktien haben, dann hat jeder derzeit bei 255 dollar kurs je aktie ein vermögen von ca. 10 milliarden us-dollar. cheers.
die internationale space station (iss) bekommt einen ansprechbaren computer, der „clarissa“ heisst. er soll hauptsächlich für die sicherheit der wasservorräte zuständig sein. die entwickler hoffen ausserdem, dass „clarissa“ auch im laufe der zeit zu einer hilfe für die komplette station werden wird. nasa-entwicklerin beth ann kockey drückt es so aus: „clarissa ist ein sehr freundlicher computer, der uns nicht betrügen wird.“ beth ist auch die stimme von „clarissa“. schon jetzt kann „clarissa“ alles hören, was die astronauten auf der raumstation reden.
via engadget
dieses unschöne ding da oben ist ein nintendo entertainment system (nes) mit dem charakteristischen controller.
bei ebay.com werden derzeit 776 nes-spiele versteigert. momentan sind sie 6200 dollar wert. das sind ca. 5000 euro und es sind noch über 17h zeit. laut gizmodo fehlen lediglich nur 10 spiele, um ALLE nes-spiele zu besitzen, die je im nordamerikanischen raum erschienen sind. der sammler sagt, es hätte ihn 15 jahre gebraucht. respekt. und ein muss für jeden konsolen-nostalgiker:
via gizmodo
akademiker suk-woo lee aus korea hat eine lampe erfunden, die cds laden kann. dafür bekam er sogar einen preis. der cd-player ist perfekt in die deckenlampe integriert und leds zeigen den status der cd beim abspielen. also eine kitt-lampe oder wie!?! jedenfalls, der style erinnert an den ipod:
per engadget