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die w00w00-mafia

4. März 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 2 Minuten

In unserer oftmals arg verwirrten Welt läuft alles nur noch über Clubs. Wer es alleine zu nichts bringt, der versucht es eben in Gemeinschaft. Das ist menschlich und der Homo namens Sapiens ist eben ein soziales Tier, da kann er noch so viele Stunden vor einem Monitor sitzend verbringen.

Es gibt auch einen (von vielen) „Elite-Hacker-Club“ mit dem Namen w00w00. Einer von denen mit dem Pseudonym yan heißt im realen Leben Jan Koum und hat erst kürzlich die unsicherste Chat-App der Welt aller IT-Zeiten für 19 verfickte Milliarden US-Dollar an einen Kollegen vertickt, der mit euch und eurem Privatleben sowie euren persönlichen Interessen Milliarden scheffelt.

Jetzt nehmt euch eine Minute Zeit und lest danach den Absatz oben erneut.

Was hier passierte war kein Zufall: Ein anderes Mitglied ist uns alten Hasen aus den späten 90ern noch bekannt und heißt Shawn Fanning (oder dob), der „Erfinder“ von Napster. Der Fall Napster stand exemplarisch für alles, was schief lief mit der „New Economy“ und zwar vom Anfang bis zum Ende, als man mit einem anderen Elite-Club der „Old Economy“, namentlich Bertelsmann, gemeinsame Sache gemacht hat und man grandios gescheitert ist. Der Name Middelhoff und dieses bescheuerte Photo von ihm mit Fanning sollte ein paar böse Erinnerungen wecken.

Von diesen Verquickungen ist in den Hauptstrom-Medien wie immer nichts zu lesen, es darf jedoch bezweifelt werden, dass solches Wissen unbekannt ist. Auch Techcrunch hat einen entsprechenden Artikel zu dieser dubiosen Programmierer-Zunft erst kürzlich dazu gemacht: http://techcrunch.com/2014/03/02/w00w00/. An einem Sonntag. Dass es niemand mitkriegt.

Der w00w00-Club ist mittlerweile nicht nur durch yan über sich hinaus gewachsen. Das „größte nonprofit(!) Security-Team der Welt“, wie sich selbst gerne sehen, hat 30+ Mitglieder aus 12 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Hier ein paar Namen, es sind längst nicht alle bekannt:

* Dug Song (co-founder of Duo Security and co-founder of Arbor Networks)
* Michael A. Davis (CTO of CounterTack)
* David McKay (early employee at Google and AdMob)
* Josha Bronson (Director of Security at Yammer)
* Joshua J. Drake (Accuvant Labs)
* Andrew Reiter (Researcher at Veracode)
* Simon Roses Femerling (ex-Microsoft Research)
* Gordon Fyodor Lyon (creator of Nmap Security Scanner)
* Adam O’Donnell (co-founder of Immunet)
* Mark Dowd (co-founder Azimuth Security)
* Tim Yardley (researcher in critical infrastructure security)

Deren Mission: „We felt the world was ours to take“. Yeah, scheiß‘ auf alles und nimm‘ dir die Welt! DU BIST DER CLUB!

Die Verbindung zu den Mächtigsten besteht mindestens seit 2000:

„I believe at one point in the late 90s/early 2000s we had representative membership with ties to every major security consulting firm, hacker think tank, and security team on Wall Street,“ says Bowie

So viel zum Attribut „nonprofit“, das ist Major-League-Bullshit.

In dem Artikel ist auch ein Satz zu lesen, mit dem man jeden Artikel zur w00w00-Sekte ordentlich abschließen kann:

„Everybody talks about the PayPal-Mafia. But no one talks about the w00w00-Mafia.“

A.C.K.

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Kategorie(n) Hacking, Internet, NSA, Überwachung, Zukunft Tag(s) w00w00-mafia Kommentar(e) Keine Kommentare »

imo messenger: suizid

3. März 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 2 Minuten

Ich hatte vor langem, vielleicht 1,5 Jahren mal erwähnt, dass ich IMO ganz cool fand als Multi-Messenger und auch eine Empfehlung ausgesprochen. Ich revidiere dies hiermit, denn ich bekam wie viele andere am 1. März Post:

We originally launched imo as a browser based messaging service to manage all of your IM accounts. Since then we have also developed apps for Android, iPhone, iPad and Amazon.
To provide the best and most reliable service for our users, we need to focus on the areas we feel we can make the biggest impact. We are now going to concentrate on building out our own communications platform to help people easily connect in their everyday lives. Our goal is to create the fastest and most reliable messaging, voice and video call service in the world.
On March 3, 2014, we will start discontinuing support for all third-party instant messaging networks. We know change isn’t always easy, but we hope our users will trust that this will make imo an even better service.
You will be able to download your chat history on o.imo.im from third-party networks until March 7, 2014.
To download your history:
1. Visit o.imo.im
2. Click the gear in the top right
3. Select Preferences
4. Select the Export chat history option
Thank you to all of our loyal users.

Sprach’s und begab sich in den Suizid.

Der Messenger hat jegliche Existenzberechtigung dadurch verloren.

Was aber hart ist für die Vielnutzer: Ihr habt nur noch bis 7. März, also Freitag Zeit, eure Chat-Logs zu sichern.

Das geht so:
1) o.imo.im aufrufen
2) mit Email-Adresse und Passwort einloggen
3) das Zahnrad oben rechts klicken
4) auf der rechten Seite den Link „Chat Logs exportieren“ klicken
5) Konten einzeln(!) auswählen und die ZIP-Dateien auf dem Rechner speichern
6) da ihr gerade dabei seid: sobald dies abgeschlossen ist, löscht auch euren Chatverlauf! Der Link ist gleich links davon
7) löscht am besten nun auch euer IMO-Konto
8) löscht die App

IMO wird zukünftig nur noch Text- und Videokommunikation über seine App anbieten. Es wird spekuliert, dass dieser harte Einschnitt mit der WhatsApp-Fratzenbuch-Übernahme zusammenhängt; IMO hatte neben Google+, Skype, Steam, ICQ auch Facebook-Messenger supportet.

Dass man so auf diese Aktion reagiert ist definitiv Kindergarten. So richtig trotzig und eben mit diesen wenigen Zeilen, immerhin wurde IMO auf 1.000.000-5.000.000 Geräten heruntergeladen.

Und was noch viel mieser ist, ist eben die kurze Zeit, eigene Chats zu sichern. Das werden viele aufgrund des Wochenendes überhaupt nicht gecheckt haben. Das wirkt unseriös, sowas braucht niemand.

IMO ist tot! Wird es jemand vermissen??

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nokia lumia spyphones

26. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Mag jetzt nicht allzu sehr überraschen: Die Lumia-Smartphones von Microsoft-Nokia telefonieren eure privaten Daten zurück an die Firmenzentrale.

Zu diesen Daten gehört:

* Angaben zum Aufenthaltsort
* SMS-Nachrichten
* Identifikation eures Browsers

[via]

Bei proprietären Systemen grenzt es an ein Ding der technischen Unmöglichkeit, so etwas herauszufinden und sicher bestätigen zu können. Bei Lumia-Geräten ist das insofern interessant, als dass diese Privatsphären-Einschnitte bekannt sind seit es diese Teile gibt, also seit 2011.

Und: Frühjahr 2013, als erste Gerüchte über den Deal mit M$ auftauchten, hat sogar die finnische Regierung(!) ihnen vorgeschrieben, diesen Dreck gefälligst zu unterlassen. Ging Nokia wohl am A$$ vorbei.

Übrigens folgt euch Micro$oft wohl auch innerhalb eurer Lumia-Benutzer-Accounts: Es gab diesen Fall von einem Elternpaar, das gesperrt wurde, nachdem es Bilder ihrer nackigen spielenden Kinder während der Sommerferien gepostet hatte. BNW.

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blackphone bestellbar

25. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Multiple Orgasmen für 460€:

blackphone nun vorbestellbar

Gestern war ja diese ganz tolle Mobilfunk-Messe im schönen Barcelona. Dort wurde das Blackphone, das wahrscheinlich sicherste Smartphone der Welt im Moment, erstmals öffentlich vorgeführt.

Nicht nur die optische Sexyness überzeugt, auch die Specs:

* 4.7″ HD IPS Screen
* >2 GHz Quad Core CPU
* 2 GB RAM
* 16 GB Storage
* LTE
* HSPA+
* Front camera >8Mpx with flash, plus rear camera

Hinzu kommen dann ja noch eine Reihe ausgewählter sicherer Apps, die extra für das Teil entwickelt wurden: Silent Circle Apps, Silent Phone, Silent Text, Silent Contacts, Blackphone-built apps und Blackphone Firewall.

An der Adresse des Schweizer Shops änderte sich nichts: https://store.blackphone.ch/.

Rechnet mit Auslieferungen um den Juni rum.

Ihr sucht ein neues Smartphone? Verzichtet doch auf den Fingerabdruck-Wahnsinn, den das Samsung Galaxy S5 ebenfalls bringen soll und unterstützt eine kleine aber feine Hardware-Schmiede mit Potenzial und massenhaft fachlicher Kompetenz! Tut es! Tut es jetzt!

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apple: goto fail;

24. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 3 Minuten

Programmierer und Menschen mit Ahnung vom Coden müssen jetzt sehr stark sein.

Es folgt der betroffene Code, der diese „ganz schlimme Sicherheitslücke“ in Apple-Betriebssystemen verursacht hat:

apple goto fail;
Bildquelle

Das ist nicht euer Ernst, oder!?

Das erklärt auch, warum Apple das anfangs nicht publik machen wollte. Dieser Fehler ist dermaßen bescheuert und dürfte in seriösem Code in keinem Falle auftauchen. Nie. Niemals. Wer „programmiert“ dort in Cupertino, bitte!?

goto sind immer Sprungmarken. Man „spart“ sich einfach Schleifencode, man spart sich Code überhaupt, goto gilt als Spaghetti-Code, jeder Berufsanfänger lernt, dass man hierauf verzichtet, es gibt dafür sogar Abzüge in der Note, es ist großer Unsinn. In Java war man sogar so clever und verzichtete bei der Umsetzung der Sprache komplett auf diese Sprungmarke.

Ganz ehrlich: Das ist degenerierte Scheiße. Sowas dürfte nie und nimmer durch die Apple-Qualitätssicherung gelangen. Es dürfte einfach nicht existieren bei Apple, nicht mit dem Image und dieser Milliarden-Kriegskasse, die waren Pioniere, Alter, in welcher Welt leben wir eigentlich??

Wer die Grafik checkt, dem wird ebenfalls auffallen, dass zwar goto implementiert wurde, die Prüfabfrage durch das if darüber aber fehlt. Oder, das wäre noch viel einfacher: Die Prüfabfragen sind alle drin, aber man implementierte ein goto zu viel. Wie man es dreht und wendet, der Schwachsinn ist eben drin geblieben.

Dieses „Wissen“ um goto und dass es Schwachsinn ist, ist übrigens schon sehr alt. Da möchte ich einfach einen Leser zitieren, der sich Wladimir_M_B nennt:

2. aber uns alten 68er Säcken glaubt ja keiner was
gestern, 12:36 Uhr
Go To Statement Considered Harmful Edsger W. Dijkstra. Communications of the ACM, Vol. 11, No. 3, March 1968, pp. 147-148. R.S. [via]

Man beachte das Datum der Publikation.

Mit Glauben hat das übrigens gar nichts zu tun, es ist Standardwissen, so in etwa wie es bei uns im Deutschen am Satzende einen Punkt gibt.

Wer weiterhin, trotz dieser Idiotie, die nicht von der Hand zu weisen ist, weiter auf Apple setzen will, tut euch selbst einen Gefallen und spielt das Update ein. Der Code ist nun öffentlich und wird entsprechend Hacker anziehen.

Und wenn man bedenkt, woran es nun wirklich gehapert hat, einem goto, gefolgt von einem fail; nee, ehrlich jetzt. Das war Schicksal. Das wird genügend zum Kotzen bringen. Das gibt Myriaden neue Meme. Wir sind es nicht schuld. Wäre ich religiös, würde ich sagen: ein Wink von Gott. o.O

[Update I, 18:34]

Bei mir war der Schock groß, dass bei Apple, also DEM Apple, überhaupt mit goto gearbeitet wird. Das kann man auch dem Artikel sehr gut entnehmen.

Viel schwerer wiegt natürlich der Fakt, dass goto bei SSL-Abfragen eingesetzt wird. Security my a$$, wie es scheint in Cupertino. Hier wäre richtiger Code ratsam gewesen und nicht dieser Kindergarten-Müll; erinnert sich schon niemand mehr an PRISM & Co.?

Zum jetzigen Zeitpunkt sind durch das Update übrigens nur die OS-Versionen für Smartphones und Tablets abgedeckt. Der Fehler ist aber eben auch im Desktop-Bereich zu finden. Wann es hier ein Update gibt weiß momentan niemand. WTF.

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lego-brailleschrift-drucker

21. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

Ein Siebtklässler hat diesen LEGO-Brailleschrift-Drucker gebaut:

lego-braille-drucker

Das Ganze im Rahmen eines Wissenschaftsprojekts.

Er fand, dass die 2000€ aufwärts für solch eine Maschine viel zu hoch sei, besonders für Entwicklungsländer. Also benutzte er LEGO Mindstorms EV3 als Bausatz, den es schon für 350€ gibt und erfand diese Alternative.

[via]

Dieses Gerät wurde Braigo getauft. Natürlich bekam es seine eigene Gesichtsbuch-Seite: https://facebook.com/BraigoPrinter. Schon über 1.100 „Likes“, da geht sicher noch mehr.

Genial! Cooler Mensch, clevere Idee. Und: LEGO!

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wlan mit blechdose boosten

20. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

Kann mir mal jemand sagen, ob das hier _wirklich_ funktioniert:

wlan boosten mit blechdose

Stammt halt vom Dr., daher könnte es eben auch ein Hoax sein. Ich will auch sicher gehen, ob das den Aufwand wert ist mit der Blechschneiderei, außerdem handelt es sich hier nicht gerade um visuelles Tuning des Routers. o.O

Ebenfalls wird nicht erklärt, ob die Reichweite vom WLAN, die Signalstärke oder Übertragungsrate verstärkt wird. Ich muss hier leider zugeben: Kein. Plan.

Hardwaretechnisch gibt es Repeater z.B. ab 30€, eine Aluminiumdose ist derzeit 0,25€ teuer. Finanztechnisch ein Deal, ich probiere das einfach mal aus, WTF.

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Kategorie(n) Gizm{e}os, Hacking Tag(s) blechdose, boosten, wlan Kommentar(e) Keine Kommentare »

willkommen bei uns, nullsoft!

19. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Das Lama gehört nun nach Europa! 😀

winamp mp3 lama
Hier gibt’s Winamp-Icon-Packs

Willkommen bei uns!

Die Belgier von Radionomy haben sich erbarmt und das Gesamtpaket von AOL gekauft. Ich habe das gestern erst zufällig gesehen, dass die Shoutcast-Seite (Musik-Streaming im Browser) unter französischer Flagge läuft und nicht mehr so unübersichtlich aussieht.

Ist schon krass: Letztes Jahr hat der gesammte Tech-Planet mitgekriegt, dass die AOL-Pfosten Winamp loswerden wollen, entsprechend waren die Meldungen überall, sogar bei Nicht-Tech-Seiten wie SPON und dergleichen. Gerüchte schossen daraufhin ins Kraut, Microsoft hätte Interesse; der Bullshit der eben immer verzapft wird. Und die richtige Story, dass das 90er-Musik-Gadget schlechthin nach Europa kommt, interessiert sie wieder einen Dreck.

Über den Preis wollen beide Unternehmen „Stillschweigen bewahren“. Was bekannt ist: dass die Amerikaner etwa 10-12% an Aktien von Radionomy abgenommen haben. Auch da könnte man jetzt eventuell hochrechnen, mache ich aber nicht. Man kann sich jedoch leicht vorstellen, dass es nur ein Bruchteil von den 80 Millionen Dollar ist, die AOL 1999 für Nullsoft bezahlt hat. Har.

Jedenfalls, Winamp hat zwar heute nur noch nostalgischen Wert. Für Windows-Plattformen gibt es ja z.B. auch Foobar. Doch genau deswegen durfte man die nicht einfach sterben lassen.

Mit dem nötigen Kleingeld hätte ich sogar persönlich Nullsoft übernommen. Shoutcast wird noch heute von mir genutzt. Und zusammen mit Winamp war das so die Mutter aller Musik-Applikationen im PC-Bereich.

Ye good ol‘ days! Und sorry für die verspätete Meldung: Linux braucht kein Winamp. Und Shoutcast gibt es auch verbaut in diversen Clients. Fnord.

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Kategorie(n) Internet, Musik, PC Tag(s) nullsoft!, willkommen Kommentar(e) Keine Kommentare »

joetunvillor geknackt

18. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Jötunvillur ist ein Runen-Code aus der Wikinger-Zeit, so aus dem 12./13. Jahrhundert.

K. Jonas Nordby von der Universität Oslo behauptet nun, diesen geknackt zu haben. Der Artikel erschien im Guardian.

Geholfen haben ihm dabei die Namen Sigurd und Lavrans, die auf einem Stock aus dem 13. Jahrhundert gefunden wurden. Die waren damals so freundlich ihre Namen in Standard-Runen und eben in Jötunvillor-Kodierung darauf anzubringen.

Nordby macht gerade seinen Doktor in Kryptographie, natürlich. Solche Stöcke finden sich oft in Skandinavien, Nordby benutzt hierfür gerne den Begriff „Mittelalter-SMS“. Nett!

Doch was stand da jetzt genau drauf? Darüber lässt sich heute nur spekulieren:

„…could have a „magical/hidden significance; in this case, perhaps a love spell“.

♥!

Bei Jötunvillur speziell lohnt es übrigens nicht sich außerhalb von universitären Abschlussarbeiten damit zu befassen: Zwar wurde der Code bisher nie entschlüsselt und er findet sich über ganz Skandinavien verstreut. Doch bis heute sind lediglich 9 Texte bekannt, wo dieser Verwendung fand…

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Kategorie(n) Hacking, Retro Tag(s) geknackt, joetunvillor Kommentar(e) Keine Kommentare »

enjoy sochi bitcoins!

17. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Man sieht hier ganz gut, dass das mit den Bitcoins bei weitem nicht ausgereift ist:

bitcoin: WTF!?

Hier fand, offensichtlich, eine Manipulation der einmaligen Transaction-ID statt: Es dürften keine verständlichen Wörter wie Sochi und Enjoy darin auftauchen, you know I mean!?

Der Screenshot ist von heute morgen.

Erschwerend hinzu kommt, dass die Bitcoin-Adresse, auf der diese drei Zahlungen heute morgen bei mir eingingen, öffentlich überhaupt nirgends zugänglich ist.

Diese Transaktionen fanden bei mir in der App Bitcoin Wallet von Andreas Schildbach statt. Und ich bin mir, wenngleich nur vom Gefühl her, sicher, dass der gute Andreas nichts dafür kann.

Am 11. Februar berichtet Silicon Angle von DDoS-Attacken, die mich hier eventuell inzwischen erreicht haben könnten:

„Tx malleability is now used in active broad-based attack against bitcoin network. Funds NOT at risk, but Denial-of-Service in progress“ — AndreasMAntonopoulos (@aantonop) February 11, 2014

Aber eigentlich dürfte mich das nicht betreffen, weil:

„…this “transaction ID malleability attack” does not affect people’s bitcoin wallets or funds.

Aha. Bleibt nun einem selbst überlassen, wie man dies beurteilt. SYSTEM FUCKED?

[Update I, 17.02.14, 11:58]

Diese Zahlungen gehen weiter. Oh my…

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googles neuer militaersatellit

14. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Jeder hat schon einmal Google Earth oder Google Maps benutzt. Die Bilder hier stammten jedoch nicht vom Suchmaschinenkonzern selbst, sondern vom kommerziellen Anbieter DigitalGlobe. Das wird auf den Karten auch zusammen mit den Logos kommuniziert.

Mit WorldView-3 wird noch dieses Jahr die dritte Generation dieser Satelliten ins All geschossen. Die BBC hat den entsprechenden Artikel dazu.

Jetzt sind kommerzielle Satelliten-Starts von Haus aus nichts Schlechtes. Zukunft und so, macht diese Abenteuer für Normalsterbliche irgendwann erschwinglich. Nur gibt es hier eine Beschränkung, die sauer aufstößt:

„It will have a maximum resolution of 25 cm, though DigitalGlobe is only licensed to sell images with a resolution below 50 cm to the US military.“

Das Killer-Feature wird also für uns in keiner Weise nutzbar sein. Auch hier hat es sich also jetzt mit diesem, mir langsam wirklich auf die Nerven gehenden und inflationär gebrauchten, „don’t be evil“.

Wobei: Zu den „Kunden“ zählten schon in der Vergangenheit das NGA. Man weiß also spätestens seit WorldView-1, also ab 2007, dass hier Geheimdienste mitsurfen.

Man muss wirklich genau hinsehen, um so etwas entdecken zu können. Bezüglich der Regierung als Kunden findet sich in dem BBC-Artikel auch eine der dämlichsten Feststellungen aller Zeiten:

„Behind it, a giant Stars and Stripes flag has been painted across the wall. “Seeing the flag makes our government customers unbelievably happy,” laughs Dierks

Drauf geschissen: Wir nutzen sowieso seit einiger Zeit lieber das Gemeinschaftsprojekt OpenStreetMap. Du hast keine Chance, also nutze sie.

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Kategorie(n) Google, Militär, Überwachung, Weltraum Tag(s) googles, militaersatellit, neuer Kommentar(e) Keine Kommentare »

blockout.io

13. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

https://blockout.io/ ist ganz cool für das Verschlüsseln von kurzen Texten zwischendurch, läuft in jedem Browser. [via]

Über AES-256 wird beliebiger Text verschlüsselt. Das war’s. 🙂

Ich kann mich persönlich an diese Spielzeuge nicht erinnern, aber sogenannte „Dekodier-Ringe“ gab es wohl früher häufiger, weil die billig herzustellen waren. Der Wikipedia-Artikel ist leider nur in englischer Sprache verfügbar.

Man wird auf der Seite explizit aufgefordert nicht das Privateste zu verschlüsseln mit dem Ding.

Ein Anwendungsbeispiel wäre, die API in sein Blog zu integrieren, um das für Kommentare zu nutzen. jquery-technisch schaut das z.B. so aus:

Example jQuery Ajax Encode
$.ajax({
url: „https://blockout.io/encode“,
type: „POST“,
data: { key: „passkey“, s: „hello“ },
success: function(response) {
$(„#encoded“).html(response);
}
});

Example jQuery Ajax Decode
$.ajax({
url: „https://blockout.io/decode“
type: „POST“,
data: { key: „passkey“, s: „████​​██​​██​​█​​██​​​​​​█​███​███​​██​███​█​​​████​​█​​████​​​​█​​███​██​██​​​██​​​██​​█​​█​██​​█​​​██████​█████​​██“ },
success: function(response) {
$(„#decoded“).html(response);
}
});

Ich habe die fertige Version dieses Features bereits bei ein paar kleinern News-Seiten gesehen.

Das Tumblr-Blog http://blockoutio.tumblr.com/ protokolliert auch jede über die Seite direkt verschlüsselte Nachricht. Reiner G33k-Pr0n, kann man als normaler Leser wenig mit anfangen.

Mir gefällt die Idee, vielleicht kann man das ja noch ausbauen. Solche ciphers werden immer wichtiger, der spielerische Ansatz von blockout.io kann helfen das weiter hinaus in die Welt zu tragen.

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Kategorie(n) Browser, Hacking, Internet, NSA, Überwachung, Zukunft Tag(s) blockout Kommentar(e) Keine Kommentare »

the//intercept

12. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Glenn Greenwald hat endlich sein Medium, weswegen er den renommierten Guardian verlassen hat:

https://firstlook.org/theintercept/news/.

Zu meiner positiven Überraschung mischt hier sogar Trevor Paglen mit, den ich bereits hier mal gefeaturet habe. Bekannt ist mir der Gute bereits seit vielen Jahren und zwar wegen diesem Buch.

Dafür, dass in The Intercept 250 Millionen US-Dollar stecken sollen sieht das ziemlich rudimentär aus. Und viele News sind nicht zu finden, seit Montag keine Updates. Außerdem bricht dauernd die Leitung zusammen. Wird wohl an gewissen klandestinen Diensten liegen.

Jedenfalls, The Intercept gibt es nun in meiner Blogroll; Glückwunsch!

Nur das Beste Euch dort auf diesem Weg! Ich weiß Ihr versteht mich nicht, aber ich Euch dafür umso besser. Die Welt ist eben ungerecht.

Hoffentlich wird endlich noch mehr Material vom Ed veröffentlicht. Laut dem Guardian wurden bisher erst 1% publik gemacht, was dauert hier so lange?? DO THIS!

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autos hacken fuer 20 euro

11. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 2 Minuten

Die beiden Forscher Javier Vazquez-Vidal und Alberto Garcia Illera haben in Heimarbeit dieses CAN Hacking Tool (CHT) gebaut:

can hacking-tool

Es hat nicht mehr als 20€ gekostet und soll einem Angreifer die volle Kontrolle über das KFZ geben, von Licht über Fenster, Gangschaltung, Bremsen, etc..

Die CAN-Busse wurden 1983 von BOSCH entwickelt und 1987 zusammen mit Intel vorgestellt. Sie dienen der „Vernetzung unterschiedlicher Steuergeräte, Sensoreinheiten und sogar Multimediaeinheiten“. Die Anwendung erfolgt übrigens nicht nur in Autos, sondern CAN findet man laut Wikipedia auch bei:

* Automatisierungstechnik (zeitkritische Sensoren im Feld, Überwachungstechnische Einrichtungen)
* Aufzugsanlagen (Vernetzung der Steuerung mit verschiedenen Sensoren, Aktoren und Aufzugsanlagen untereinander innerhalb einer Aufzugsgruppe)
* Medizintechnik (Magnetresonanz- und Computertomographen, Blutgewinnungsmaschinen, Laborgeräte, Elektro-Rollstühle, Herzlungen-Maschinen)[5]
* Flugzeugtechnik (Vernetzung innerhalb von Kabinen- und Flugführungssystemen)
* Raumfahrttechnik (vermehrte Verwendung in parallelen Busarchitekturen)
* Beschallungsanlage (wird für die Steuerung von digitalen Endstufen verwendet)
* Schienenfahrzeuge
* Schiffbau (Die DGzRS lässt in die neue Generation ihrer Seenotrettungskreuzer Bus-Systeme einbauen.)

Es ist also schwer absehbar, welche Dinge mit diesem Tool ebenfalls gehackt werden könnten in der nahen Zukunft.

Durch das Einspielen von schädlichem Code über diese Busse ist es möglich drahtlos Befehle an die Steuerelektronik der Fahrzeuge zu geben. Das dauere wohl keine 5 Minuten. Man muss dann auch nicht zwingend sofort mit der Übernahme der Elektronik beginnen, wie die Entwickler anmerken:

„We could wait one minute or one year, and then trigger it to do whatever we have programmed it to do.“

Klingt schon hart. Einziger Trost für alle Luxuskarossenbesitzer: Funktionieren tut das alles bisher nur über Bluetooth, ist also räumlich auf die 10 Meter maximum begrenzt. Was nahe liegen würde wäre natürlich GPS, aber selbst darauf will man verzichten. Stattdessen ist wohl eine Art GSM-Funktion in der Mache, das geht mehr in Richtung Handytechnik.

Laut Garcia Illera sind scheinbar die Autobauer selbst schuld, dass diese Hacks funktionieren: „A car is a mini network. And right now there’s no security implemented.“. Na dann: Happy hacking vom Porsche des Nachbarn!

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android iphone

10. Februar 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 2 Minuten

Ich kann den Apple-Sauhaufen nicht leiden. Aber Wozniak schätze ich wie Sau. Er ist ein sehr kluger Kopf mit oft sehr sympathischen Kommentaren. Und auch Spieleprogrammierer. Ein lustiger Mensch.

Jedenfalls kann ich dieses Statement von ihm nicht so ganz ernst nehmen:

„There’s nothing to keep Apple out of the Android market as a secondary phone market.“ [via]

Aha. Hää?? WTF.

Er hat das irgendwie bei der Apps World conference in San Francisco anklingen lassen. Primär ging es um das Schicksal von Blackberry, dass er es „schade“ fände, dass es sie nicht mehr gibt (ich persönlich übrigens nicht, es gab nichts Nutzloseres) und dass die eben „den Android-Zug verpasst“ hätten.

Ja, das mag schon sein, aber ich frage mich wie das mit Apple und Android zusammenpassen soll. Ein Großteil der Apps für Android würden im Apple-App-Store gar keine Zulassung bekommen, siehe das Schicksal der letzten Bitcoin-Börse „Blockchain“. Oder auch das Schicksal von Firefox, das keine Chance mehr gegen den dort bevorzugten Safari sah. Oder, oder, oder. Es könnte endlos so weitergehen.

Apple wäre strunzdumm, Teile seines iOS offenzulegen, was im Falle einer Android-Unterstützung passieren _müsste_. Dann würde die Fachwelt mal sehen, wie grundstupide und unausgegoren das unter der Oberfläche alles ist. Was bei Apple zählt ist der Look, Technik interessiert die einen Scheißdreck.

Und das mit dem „sekundären Markt“ raffe ich nicht: Damit man sich Android-Gebiet erschließt? Oder damit man auch ärmere Länder bedienen kann? Das Letzteres überhaupt nicht in den Cupertino-Masterplan passt hat man ja mit dem iPhone 5c gesehen, das hoffnungslos zu teuer für solche Märkte war/ist.

Ich weiß nicht genau, was mit dem Ticket von Wozniak an dem Tag nicht gestimmt hat, aber okay. Ist sein Leben. Und im Gegensatz zum anderen Steve lebt er ja noch und lacht viel, da kann er bislang nicht so dermaßen viel falsch gemacht haben…

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