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singularitaet? war da was?

24. November 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Singularität. Janelle Monáe z.B. glaubt fest an dieses Konzept. Und im Moment sieht es auch so aus, als sei das ein heißer Kandidat für eine komplett neue Religion. Jedenfalls gewinnt diese immer mehr Befürworter. Oder eben Mitläufer. Jedem das Seine.

Alva Noe
von der Universität Berkeley sieht das anders. Er findet, derzeit seien Menschen nicht einmal in der Lage „Maschinen mit dem Bewusstsein einer Amöbe“ zu realisieren:

„Artificial intelligence isn’t synthetic intelligence: It’s pseudo-intelligence. This really ought to be obvious. Clocks may keep time, but they don’t know what time it is. And strictly speaking, it is we who use them to tell time.“

Den kompletten Artikel gibt es hier: npr.org/blogs/13.7/2014/11/21/365753466/artificial-intelligence-really-is-pseudo-intelligence. [via]

Irgendwie ist das natürlich beruhigend. Aber es deckt sich auch mit einer Theorie von mir: Es gibt da diesen Spruch „Code is poetry“. Dem Code ist Poesie jedoch scheißegal. Ein in den schönen Künsten nur ein bisschen bewanderter Mensch kann damit aber sehr wohl etwas anfangen. Und dem gelingt es auch (sicher nicht in allen Fällen, aber es gibt welche) eine gewisse Poesie in stupidem Maschinen-Code zu sehen.

Am Ende bin ich ein Freund von Intelligenz und sollten Maschinen jemals, aus welchem Grund auch immer, intelligent werden, begrüße ich dies selbstredend. Aber ich halte nichts von Religion. Ihr kennt bestimmt diese Multiversum-Theorie? Auch dieses Konzept wird von vielen Wissenschaftlern als „gefährlich“ eingestuft. Ob das auf die Singularität ebenfalls zutrifft, persönlich kann ich das nicht sagen. Aber es riecht danach. Und wenn etwas riecht, dann stinkt es auch irgendwann. Und Alva Noe stinkt es eben schon jetzt. Ganz gut!

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detekt

20. November 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Für Windows-Nutzer hat Amnesty International neuerdings eine Software namens DETEKT parat, die den Windows-PC nach Überwachungs-Software scannt.

Das knapp 30MB kleine Tool ist direkt über Github beziehbar:

https://github.com/botherder/detekt/releases/latest.

Eine reine EXE-Datei, die ohne Internetzugang mit Administrator-Rechten ausgeführt werden muss. Ein kompletter Scan kann maximal 30-60 Minuten dauern.

Probiert es aus! Die Website dazu: https://resistsurveillance.org/.

Hacker sind schnell, v.a. wenn sie von Regierungen Geld dafür bekommen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Es wird daher von mir empfohlen das hier so schnell wie möglich mal durchlaufen zu lassen. Die Methodik könnte nächste Woche schon wieder gecrackt sein…

So läuft das immer, aber die von Amnesty sind ja auch meist kompetent in dem, was sie tun und dementsprechend werden die das Werkzeug auch regelmäßig updaten. 🙂

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waermebild-alltag

18. November 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

Sicher nicht ganz ernst gemeint, doch regt das hier schon zum Nachdenken an:

Wer schon immer wissen wollte, wie ein 0815-Alltag durch die Linse einer Wärmebildkamera aussehen würde, findet hier zahlreiche Antworten.

Wärmebildkameras kosten auch heute noch mehrere Tausend Euro; die Wahrscheinlichkeit von solch einer Kamera aufgezeichnet zu werden sind also glücklicherweise gering. Es sei denn natürlich, ihr seid ein Predator.

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handgemachte dishonored-masken

17. November 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Bei den vielen massiven Fehlern, die „Assassin’s Creed: Unity“ mitbringt, wenden wir uns doch gerne dem einzig wirklich neuen Assassinen-Game der jüngeren Zeit zu: „Dishonored“! Veröffentlicht im Oktober 2012, wohlgemerkt.

Ein Mensch namens Rob de Maio werkelt an sehr detaillierten Masken aus dem Spiel in seiner freien Zeit, sehen so aus:

handgemachte dishonored-masken

Und wir haben die einzigartige Möglichkeit diese vorzubestellen, aber nur bis zum 7. Dezember:

Corvo’s Maske aus „Dishonored“, via etsy.com. [via]

Klar, wir denken jetzt alle „wie geil!“, vor allem da wir das Spiel kennen. Es gibt nur einen Haken: Diese Maske kostet 371€. Und es sind auch nur noch drei übrig.

Egal, ist fett, wir freuen uns auf Teil 2. Als Spiel wird das dann auch für Normalsterbliche wieder erschwinglich sein. 😀

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gnome vs. groupon

14. November 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Das ist echt der Witz. Also eigentlich nicht lustig. Aber die Gnome-Foundation kämpft, oder musste kämpfen, gegen Groupon.

Das ist doch. Jetzt mal ehrlich. Die ersten Suchergebnisse gehen gar nicht mehr zum Open-Source-Projekt. Und dieses TM. Junge. WAS???

Ich bin mir hier nicht sicher. Aber laut offiziellen GNOME-Quellen ist das Problem erledigt: http://gnome.org/groupon/.

Was es gekostet hat: 102.608,76$.

Damit Groupon das gefälligst lässt und 28(!) Patentanträge fallen lässt. 5622 Individuen mussten dafür helfen.

Boah, ey. Ich nutze es nicht, das muss ja niemand. Aber die moderne Linux-Desktop-Umgebung ist immerhin auch schon 15. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie es so weit kommen konnte.

Bitte nutzt kein Groupon! Nutzt überhaupt keins von diesen Punktesammel-Idioten-Systemen! Und wenn, dann sucht eines, dass eure Privatsphäre respektiert. Und nein, ich habe keine Ahnung, ob es so etwas in diesem Bereich gibt.

Das ist so wie SEO. Jeder hasst es. Viel zu viele nutzen es trotzdem. Und am Ende gewinnen immer die Falschen.

Das war knapp, ihr Gnome.

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philae: der nil gab sein ok?

13. November 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 2 Minuten

Eigentlich kann man es der ESA kaum übel nehmen: Inmitten weltweiter Krisenzeiten hatte man gestern um 17:00 die freudige Kunde verbreitet, dass die Sonde Philae auf dem Kometen Tschuri erfolgreich gelandet sei; trotz ausgefallener Düse übrigens.

Das war falsch. Das 2004 gestartete einmalige Menschheits-Projekt konnte seine zwei Harpunen nicht in dem Kometen unterbringen. Stattdessen ist die Sonde noch dreimal auf dem eisigen, stinkigen Felsbrocken rumgehüpft, bis sie dann am Ende mit einem Standbein in der Luft die ersten Bilder zurück zur Erde gefunkt hat.

Was aus diesem Teil jetzt wird weiß irgendwie niemand. Die Befürchtung ist, dass die tatsächliche Landestelle, die dadurch natürlich massig von den Plänen abwich, die Sonnenkollektoren nicht mit ausreichend Licht für den Betrieb versorgen wird.

So kann’s gehen.

10 Jahre war das Ding nun unterwegs. Kosten: Bisher 1 Milliarde Euro. Mal schauen, ob es die nächsten maximal 6 Wochen Laufzeit wert war.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Doch habe ich selbst oder meine Bekannten & Freunde etwas davon, was die ESA hier macht? Kann ich vielleicht dadurch endlich auch mal durch Zeit und Raum reisen? Was erwartet man genau, wenn man Eis-Scheiße anbohrt?

So ein Komet beherbergt keinerlei Leben. Das Einzige, was man vielleicht wird herausfinden können, solange die Gerätschaften nicht versagen, wird sein, wie lange es das Universum gibt (gähhhn, alt) und was so ein Komet auf seiner Reise alles an Gedönsen mit sich schleift. Vielleicht war das 2004 ja irgendwie wichtig. Heute definitiv nicht.

Die ESA träumt von ihrem Rendezvous mit einem Kometen: http://rosetta.esa.int/. Lassen wir sie träumen. Ich träume ja heute auch immer noch von einem militärisch unabhängigen Satelliten-Navigationssystem.

Cooler Fakt zum Schluss: Philae ist eine Insel im Nil. Hier wurde ein Obelisk und der Stein von Rosetta gefunden. Ohne diese altägyptischen Artefakte wüssten wir heute immer noch nicht, wie die damals drauf waren. Und wir wüssten auch sehr viel weniger über sehr viele schöne und mächtige Frauen. Am Namen lag es also definitiv nicht.

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g2 vs. sgra*

11. November 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Im Herzen unserer Galaxie gibt es ein wenig hungriges und doch massives Schwarzes Loch namens Sagittarius A* (SgrA*). Dort in der Umgebung ist kürzlich etwas Merkwürdiges passiert, was so noch nie beobachtet wurde: Ein Objekt mit der Bezeichnung G2 passierte dieses Loch und kam lebend wieder heraus, als sei Nichts passiert.

Man beobachtete das sehr genau mit 10-Meter-Keck-Teleskopen auf Hawaii. Man nahm an, G2 sei eine Gaswolke. Da der Artikel, wo diese Geschichte vorkommt, aber sehr gut geschrieben ist, will ich hier nichts vorwegnehmen. Hier zum selbst Nachlesen:

http://heise.de/tp/artikel/43/43291/1.html.

Das war echt nett! Also von beiden, dem schwarzen Planetenfresser und diesem Dingens. Von so etwas träumen Astronomen nicht mal. Der Weltraum ist halt auch nicht immer und ausschließlich feindlich gesinnt.

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operation onymous

10. November 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 2 Minuten

Wisst ihr, es ist schon merkwürdig: Draußen kämpft die NATO mal wieder gegen Russland. Oder umgekehrt. Das Pentagon hat keinen Namen für die Operation, die sie gegen den IS gestartet hat. EBOLA. Aber wenn es um das TOR-Netzwerk geht, hey, da gibt es nicht nur einen Namen (siehe oben), plötzlich arbeiten ein halbes Dutzend Dienste über den gesamten Erdball verstreut an einer einzigen konzertierten Aktion!

DAS sind Prioritäten!1

Im Kern war es hier, wie es immer läuft:

Das DARKNET ist durch TOR bzw. die Onion-Dienste ein zum Großteil anonymes Netz. Und das geht eben für EUROPOL, das Bush-Ministerium „Department for Homeland Security“, European Cybercrime Centre (EC3), das FBI, die US-Zoll- und Einwanderungsbehörde und EUROJUST so überhaupt nicht klar.

Im Fernsehen läuft weiterhin „Breaking Bad“, wo ein Ex-Lehrer mit einem Schützling in Crystal Meth macht und alle finden es toll, die Serie räumt haufenweise Preise ab. In der Realität nimmt man aber Silk Road 2.0 oder wie die komische Drogenbörse hieß auseinander. Gelebte Schizophrenie, you name it.

Inzwischen haben sich auch die TOR-Leute, die sehr wenige sind, zu dem Vorgehen geäußert:

https://blog.torproject.org/blog/thoughts-and-concerns-about-operation-onymous.

Leider wissen sie selbst nicht, wie diese Dienste

410 Hidden Services

auf einmal abschalten konnten. Sie verweisen aber darauf, dass sie a) zu wenig menschliche und b) zu wenig finanzielle Ressourcen haben, sich dem entgegenzustellen. Hinzu kommt, dass man über die Vorgehensweise nur erfahren könne, solle das alles vor Gericht landen. Und auch hier werden „die Dienste“ ihr Nötiges dazu tun, dass möglichst wenige Informationen überhaupt öffentlich werden.

Dann sehe ich aber noch ein weiteres großes Problem und die liegt in der Geschichte des TOR-Netzwerks selbst: Das wurde nämlich u.a. von der NAVY entwickelt. Und es ist hier ähnlich wie bei GPS:

Das Militär macht keine dualen Erfindungen!

Zeit, dass es jeder blickt. Oder eben gleich lässt. Fakt nämlich ist: Nach Mitte 2013 bleibt den Netizens so etwas wie ein Darknet leider gar nichts anderes mehr übrig. Die Chance eines „für Alle freien und offenen Internets“ wurde mutwillig vertan.

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ein echtes online-panopticon

7. November 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Zu Beginn scheißen wir ein bisschen klug:

Panopticon: von griech. παν pān, ,alles’, und οπτικό optikó, ,zum Sehen gehörend’.
Eigentlich eine Art Gefängnis, laut Definition. Ein sehr besonderes. Aber heutzutage auch gerne als Allegorie, in was für einer Gesellschaft wir eigentlich tatsächlich leben.

Wer mal ein aktuelles in Aktion sehen will:

http://insecam.com/. [via]

Diese Website stellt, automatisiert, Bilder von weltweiten Webcams auf einer Webseite aus.

Gut für Voyeure!1 Aber das Projekt ist durchaus erwähnenswert. Denn laut den Betreibern, die der Website „Motherboard“ jüngst Rede und Antwort standen, sind das alles nicht gesicherte Webcams. Die Webcam-Nutzer sind also selbst daran Schuld, dass diese Bilder online gestellt werden können.

Was denkt ihr, was die mit den ganzen Satelliten da oben jede Nacht und jeden Tag machen? Eben. Und, ganz ehrlich, die Idee ist nicht neu. Neu ist nur diese konsequente Umsetzung.

Und da werden Menschen für paranoid erklärt, die diese Dinger abkleben…

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amazon echo

6. November 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

Sprechende Möbel!? Milliardär und Freizeit-Verleger Jeff Bezos hat da was für euch:

[via]

Die Idee ist so scheiße, dass das schon wieder cool ist. Ihr wisst schon, so wie dieses „It’s a hard knock life“ damals von Jay Z.

Freuen können wir uns auf eine Zukunft voller gehackter Echo-Lautsprecher, die permanent Gesabbel in die Umgebung absondern und so ihren Beitrag zur neuzeitlichen Kakophonie leisten können! Weil, wisst ihr: Wenn uns eines fehlt, dann noch mehr sinnloses Maschinen-Gebrabbel…

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raspberry-pi-laptop selber bauen

23. Oktober 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Nett, cool, kreativ:

raspberry-pi-laptop selber bauen

Mit Pi-Top bauen wir uns einen Raspberry-Pi-Laptop einfach selbst!

Wie man oben unschwer erkennen kann ist das Gehäuse aus einem 3D-Drucker. Da sind grobe Linien zu sehen, das Plastik aus 3D-Druckern ist derzeit in fast keinem Falle glatt. Die Baupläne gibt es obendrauf bei diesem Projekt:

Raspberry-Pi-Laptop, via indiegogo.com.

Man kann übrigens noch mitmachen das zu finanzieren und zwar bis Mitte November:

Vom Design her muss man fast keine Abstriche machen, doch die Unterseite ist nach hinten erhöht. Anders würde man den Raspberry-Pi-Mini-Computer auch gar nicht unterbringen. Auch soll er am Ende in mehr Farben erhältlich sein; das Photo oben erinnert ein wenig an den 100$-Laptop aus 2005. Der wenig vorzuweisen hatte am Ende leider.

Man kann es auch gut meinen mit Technik. Das hier ist mal wieder ein erfrischender Beweis. ACK.

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hendo hoverboard

22. Oktober 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Ich esse eine meiner Caps, wenn das hier funktioniert am Ende:

hendo hoverboard

Ist natürlich wieder ein Kickstarter-Projekt: https://kickstarter.com/projects/142464853/hendo-hoverboards-worlds-first-real-hoverboard.

Doch für so ein Projekt läuft es noch ewig: 53 Tage. Und die brauchen auch komischerweise relativ wenig Geld: 250.000$. Und da sind bereits über 230.000$ drin. o.O

Ich bin hier absolut nicht sicher. Die Concept-Zeichnungen sind überragend und auch die Idee, das pünktlich zum 21. Oktober 2015 anbieten zu können. Aber: Ich raffe das Prinzip nicht. Es funktioniert nicht mal in meinem Kopf. Ich traue diesen Sekunden-Videos nicht. Und das ist alles schon extrem heftig.

Nun gut, wir werden sehen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und hier werden wir mitbekommen, wann: http://hendohover.com/.

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endrun: das hilfe-netzwerk

20. Oktober 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Hmmmm:

„Endrun is a project for secure digital communication without the internet. It can be used to create a disruption-tolerant, delay-tolerant, opsec-friendly communications network where data can be moved by any means available.“

Liebe Damen, werte Herren, nun haben Sie meine ungeteilte Aufmerksamkeit!

Das Projekt findet sich hier:

https://github.com/grantdobbe/endrun. [via]

Passt auf einen Pi, die fertige kleine Kiste soll um die 60$ kosten. Stammt ganz frisch von der Black Hat Europe in Amsterdam.

Was ebenfalls interessant ist: „It’s built on not having a mesh network…“

Ja was denn dann, bitte!? Wizardry right here!!

Und die Zauberei dient einem guten Zweck:

„…its creators hope the delay-tolerant and disruption-tolerant system — which runs on Raspberry Pi — could be deployed everywhere from Ebola hot zones in Liberia, to war zones in Syria, to demonstrations in Ferguson“

Schön, dass wir darüber gesprochen haben! Bin mal gespannt, ob ein gewisser Herr Putin hierfür den Aus-Schalter findet…

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die tastatur der vereinsamung

17. Oktober 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

the keyboard of isolation

Unwichtig ist dieses Kunstprojekt hier keinesfalls, doch am Ende hängt es doch an jedem Menschen selbst, was er aus seinen Möglichkeiten macht:

http://fubiz.net/2014/10/15/the-keyboard-of-isolation/.

Der Slogan erinnert so ein bisschen an Kriegszeiten: „Go online and family is isolated“. Wisst ihr, wie auf diesen Retro-Propaganda-Postern.

Die Beschreibung darunter lautet im Original:

„What you see is 36 real-life families isolated in 115 keys. In reality, there are many more isolated families. With half a billion netizens in China, many are unaware of how being online can alienate their family members. This installation features 115 9cm-tall human figurines – crafted in the likeness of 36 real-life families – each isolated in various glass jars arranged in the form of a keyboard. Through this installation, we encourage everyone to spend less online time and more family time.“

Leider wurzelt das Problem viel tiefer und ist nicht nur auf die eigene Familie beschränkt. Oder wann wart ihr das letzte Mal in einem Wald oder einem Museum? Eben.

Am Ende, da wiederhole ich mich gerne, macht es selbst besser! Denn:

„Do you wanna get isolated? Because that’s how you get isolated!“

Beweg‘ deinen Arsch, Nutte!

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android lollipop

16. Oktober 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 2 Minuten

Bald gibt’s was zum Basteln: Android 5.0 steht vor der Tür! Hype da draußen!? Fehlanzeige. Dafür hat man „zufällig“ Bilder von unnützen neuen iPads gefunden. Ja, das Leben ist hart mit einem IQ über einer Brezel.

Erster erfreulicher Punkt: Man geht weiter seiner Wege mit eigenen Versionsbezeichnungen und hat sich für Lollipop entschieden. Wir können also froh sein, dass damit nicht eine C-Version gemeint war, denn da wäre wohl auch wieder ein großer Hersteller in Frage gekommen…

Nun gut, zurück zum Thema. Hier sieht man den enthüllten Lollipop-Roboter in einem kurzen Video, dort die Geräte Nexus 6 (Smartphone) und Nexus 9 (Tablet).

Videos fand ich zum Einbetten keine, mir war die Zeit auch zu schade. Es berichten ein paar Quellen, die sagen aber alle das Gleiche.

Die offizielle Website sieht dafür nicht nur schick aus, sondern schafft auch einen ganz guten Überblick:

http://android.com/versions/lollipop-5-0/.

Nach dem lecker visuellen Schnickschnack findet man unten einen kleinen Link, der den Bereich für die Features aufklappt.

Alternativ natürlich wie immer Wiki für solche Sachen, die sind auch meist aktueller und schneller: http://en.wikipedia.org/wiki/Android_Lollipop.

Wer entwickelt, der weiß, dass man so manches bereits seit Juni selbst mit dem SDK testen kann. Leider ist immer noch nicht klar, wann der Full Release ist, man spricht noch nebulös von „November“. Und wie wir alle wissen sind die 0er-Versionen meist irgendwie buggy, das wird also hier wohl nicht anders sein.

Trotzdem: 90 Minuten mehr Akkuleistung und die Sicherheitsfunktionen sind überfällig. Vielleicht bewegen solche Tatsachen ja die Jelly Bean-Enthusiasten, zu denen ich ebenfalls gehöre, zum Umsteigen. KitKat war leider mehr als eine Verirrung, es kann also nur alles besser werden!

[Update I, 22.10.14]

Veröffentlichung am: 3. November.

Changelog:

  • Android Runtime (ART) ersetzt Dalvik. Dadurch AOT- statt JIT-Kompilierung möglich
  • 64bit-CPUs werden unterstützt
  • OpenGL ES 3.1
  • Kürzliche Aktivitäten nun mit Tasks anstatt Apps. Maximale Aufgaben pro App können definiert werden
  • Unterstützung für Druckvorschauen
  • Neuer Design-Stil „Material“, Codename „Quantum Paper“, im Kern eine UI-Überarbeitung (Eye-Candy, auf deutsch)
  • „Project Volta“: Codename für verbesserte Akkulaufzeiten
  • Suche innerhalb der Einstellungen möglich
  • Gästemodus
  • Audioein- und ausgang über USB

N1ce.

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