Nett:
Nee, jetzt wirklich!
Nur leider braucht man ein Smartphone dafür, was den netten Menschen in „weniger entwickelten Ländern“ nicht so ganz in ihr finanzielles Konzept passen dürfte. :-/
Baut euch das Teil selbst: Google Project Cardboard Vorlage, via chip.de.
Die Jungs hier drüben sagen, es gäbe sogar Pläne das aus Aluminium zu machen. Und hier wünscht sich irgendein Trottel das Teil aus Plastik; wo doch das mit der Pappe die legendäre Idee schlechthin ist. USA nowadays, WTF…
Ich habe da mal wieder was bei ein paar meiner Lieblings-Distributoren entdeckt, was mich einfach umgehauen hat:
Das ist Konzeptkunst von Charakter-Designer Oleg Memukhin. Er nennt das vielsagend
Intergalaktischer Musikpilot
und was das Beste ist: Es wurde _komplett_ mit der 3D-Open-Source-Modelling-Software Blender geformt!
Generell kann das jeder mit seiner Linux-Maschine machen, Blender gehört in 95% der Fälle zum Standard bei sämtlichen Repositories, die es gibt. Und wenn man das oben sieht, weiß man spätestens warum.
Hier präsentiert er sein Werk in Gänze und man sollte es auch direkt dort liken:
http://artstation.com/artwork/pilot-b.
Inspirationen hat er sich geholt bei Range Murata, Vitalii Bulgarov, Robocop und „anderen“.
Am Ende ganz verzichten auf proprietäre Software konnte aber auch Oleg nicht: Das Sculpting wurde mit ZBrush durchgeführt, das Rendering übernahm Vray; zwar ebenfalls proprietär, gibt es aber auch für Linux und wird durch Blender unterstützt.
Nice. One.
Am 11. Juni 2014 geschah in Europa etwas höchst Merkwürdiges. In den Hauptstädten(!) London, Madrid, Paris und Berlin fing plötzlich eine bisher eigentlich unauffällige Berufsgruppe an am Zeiger zu drehen und blockierte Brücken: Taxifahrer. Der Grund: Eine Smartphone-App, die auch noch völlig falsch geschrieben wurde. „Uber“.
Doch was ist dieses „Uber“ überhaupt?
„Uber“ ist eine Chauffeur-App. Und das war’s! Nicht mehr und nicht weniger, und trotzdem ist dieses kleine, von dubiosen Wagniskapitalgebern wie Goldman Sachs unterstützte und erst im Jahr 2009 in San Francisco gegründete Pimmel-Firmchen derzeit
18,2 Milliarden US-Dollar (Stand Juni 2014)
wert.
„Uber“ kann exemplarisch für ALLES genommen werden, was mit New Economy derzeit wieder komplett schief läuft und wo wir alle nur noch auf den GROSSEN KNALL warten, der garantiert kommen wird:
* dubiose Wagniskapitalgeber im Hintergrund (u.a. Goldman Sachs)
* ein Service, der sich nur für Reiche rentiert (Fahrzeuge z.B. Lincoln Town Cars, Cadillac Escalades, BMW 7 Series, Mercedes-Benz S550)
* ein behämmerter, aber einprägsamer Name für den Dienst, der nur oft genug wiedergekäut werden muss, damit sich auch der letzte Idiot das merken kann (sind nur vier Buchstaben. Schaffste, oder!?)
* ein behämmerter, aber einprägsamer Name, der auch nur in den USA als hipp gilt („Über“ ist bekannt dort, als „above“, „over“, „across“ or „about“. Also im Kern wie bei uns, nur dass sich die Amerikaner einen Dreck um Konventionen scheren und: es ist bei uns ein stinknormales Wort. Mit echtem Umlaut.)
„Uber“ ist das MiniCar der Modekiddies des 21. Jahrhunderts, wohlbehütet und ohne echter Probleme aufgewachsen in einer pseudoelitären Wohlstandsgesellschaft, vollgepumpt mit Kohle vom Daddy, um sich immer das neueste iPhone kaufen zu können, sich dann regelmäßig an den Wochenenden ins Koma zu saufen, in die nächstbesten Hecken zu reihern, das photographieren zu können, als Selfie mit einem Hashtag ins Internet zu stellen und eben danach irgendwie nach Hause kommen muss. Meine beiden Mittelfinger weltweit ins Gesicht von euch Spasten!!
Hey! Yanks! USE AN UMLAUT NEXT TIME IF YOU PLAN TO FUCK UP OUR WORDS AND EARN BILLIONS WITH THEM, M’KAY!! Stupid fucks.
Glaubt eigentlich von euch jemand an den Urknall? Nein? Ich nämlich auch nicht. Und es scheint, als sind wir mit dieser Meinung nicht allein:
„It was hailed as the discovery of the century. But now the researchers who earlier this year reported the first detection of primordial gravitational waves – ripples in space time hailing from the early universe – say they are not so sure after all.“
Von einem philosophischen Standpunkt aus gesehen ist das darüberhinaus interessant: Wollt ihr wissen, was diese „klaren Ergebnisse“ zunichte gemacht hat? Sternenstaub! There we go!!
Hintergrund: Mit dem BICEP2 wurden im März, fälschlicherweise wie sich jetzt herausstellt, „Ur-Gravitationswellen“ gemessen, die nicht nur die Theorie der Inflation, also eines permanent sich aufblähenden Universums, sondern auch den Urknall bestätigen sollten. Nun, war nichts, denn:
„It seems that real data from Planck is indicating that these dust models are under-estimates,“ says Pryke. „The prior knowledge of dust at these latitudes in our field of view has gone up and so the confidence in the gravitational wave component has gone down.“
[via]
Es ist das erste Mal überhaupt, dass die Forscher vom Südpol eigenständig zurückrudern mussten/wollten/whatever. Sie wollen jetzt bis Oktober mit weiteren Messungen, insgesamt 8 an der Zahl, u.a. von Chile und der Antarktis aus, näher untersuchen, was es mit den „mysteriösen Staubdaten“ auf sich hat. Bis dahin darf weiter spekuliert werden.
Das mit dem Urknall ist ein sehr heikles Thema heutzutage. Wenn ich öfter mal mit diversen Leuten darüber diskutiere, ist das in etwa so, wie wenn ich mit der Faust in ein Wespennest hauen würde. Leute, es ist eine Theorie, nicht vergessen! Und wenn schon nicht darüber gesprochen werden kann, dann habt ihr erst recht nicht verdient, dass der Dreck stimmt. Sorry, aber das musste ich jetzt mal los werden, wie sage ich immer: You can’t fuck truth. Ich kann warten bis Oktober…
FUCK YEAH:
Das ist _genau_ was ich gemeint habe mit dieser Technologie! Kulminiert in einer einzigen Bezeichnung: „Skunk Riot Control Copter“! Also etwa „Stinktier-Drohne um Aufstände zu kontrollieren“. Und zwar aus der Luft mit Pfefferspray und Paintball-Kugeln. Perfekt!!
Ach, fickt euch selbst. Hier der Artikel, es macht keinen Sinn mehr: http://rt.com/news/167168-riot-control-pepper-spray-drone/.
Das ist nicht ganz unwichtig, was Ars Technica hier gemacht hat:
Die komplette Geschichte von Android, via arstechnica.com.
26 Seiten bzw. 40.000 Worte zur Geschichte von Android, angefangen bei Version 0.5 bis zu 4.4.
Und zwar gibt es Gründe, warum das so wichtig ist:
„Almost a billion total devices have been sold, and 1.5 million devices are activated per day—but how did Google get here? With this level of scale and success, you would think there would be tons of coverage of Android’s rise from zero to hero. However, there just isn’t. Android wasn’t very popular in the early days, and until Android 4.0, screenshots could only be taken with the developer kit„
Und:
„The problem now with the lack of early coverage is that early versions of Android are dying. (…) Android could be considered the first cloud-based operating system. Many features are heavily reliant on Google’s servers to function. With fewer and fewer people using old versions of Android, those servers are being shut down“
Das ist auch die Crux, wenn man Android-Apps entwickelt: Sofern man seinen Quellcode nicht dauernd irgendwie sichert, sind alte APKs eigener Programme nicht mehr erhältlich und auch nicht mehr zugänglich(!). Wenn die APK-Namen ebenfalls nicht geändert werden, das geschieht eh meist selten, da man dann den kompletten Play Store-Eintrag neu erstellen müsste, gibt es alte Programme einfach nicht mehr. Mir ist bisher nichts bekannt, wo das so war und das hat nicht wirklich nur Vorteile…
Ich bin nicht mit jedem Satz konform gewesen in dem Text, aber das muss ich auch nicht. Insgesamt ist der Eindruck hängengeblieben, dass man als Leser & Technik-Freak froh sein kann, dass dieser Job das mal festzuhalten von Ars Technica und nicht jemand anderem übernommen wurde. Sollte jedoch ähnliches Material bekannt sein, bitte ich darum mir die Links zu senden, damit ich das hier miteinfügen kann.
Wenn man Webseiten erstellt ist eines der ersten Dinge, die man dort einbaut, so ein degeneriertes Copyright-Symbol (©).
Jetzt ist aber so, dass rein von der Logik her für alle Websites, die nicht explizit unter .COM als Domain laufen, sowas nicht benötigt wird. Manchmal ist dieses Zeichen gar nicht gewünscht oder sogar verhasst: Ich meine es gibt genügend gute und sehr gute Produktionen da draußen, die einfach nicht-kommerziell sein wollen, da macht so ein Symbol überhaupt keinen Sinn.
Wenn man ein bisschen sucht stößt man schnell auf die Copyleft-Bewegung. Die ergibt aber genauso wenig Sinn, das ist jedoch meine Meinung und was kümmert mich der andere Scheiß, aber es gibt auch kein „offizielles“ Symbol diese Gegenbewegung, die sie ist, das muss man anerkennen, zu repräsentieren.
Durch einen Zufall bin ich auf eine wichtige Diskussion gestoßen: http://unicode.org/mail-arch/unicode-ml/y2012-m07/0369.html. Ein Copyleft-Symbol wird nicht benötigt. Es gibt folgende Zeichen, um euer Projekt von der Masse abzuheben:
㏄ U+33C4 U+20DD
für Creative Commons
⃝ U-00010080 U+20DD
für Creative Commons Attribution
⃠ U+0024 U+20E0
für Non Commercial
= U+003D U+20DD
für No Derivatives
⟲ U+27F2 U+20DD
für Creative Commons Share Alike
Gut, ich bin kein Fan von „Copyleft“. Aber vielleicht ändert sich das irgendwann. Daher der Vollständigkeit halber, auch hierfür gibt es bereits ein Zeichen, das verwendet werden kann:
Ↄ U+2183 U+20DD
Copyleft
Die Diskussion ist von 2012 und damit immer noch recht aktuell.
Denkt doch bei eurem Web-Projekt darüber nach, lieber eines von diesen Symbolen zu benutzen, anstatt den selben Quark wiederzukäuen wie es alle machen, und entscheidet euch für eine Alternative zu dem Blödsinn!
Und hier noch ein kleiner „Hack“ der euch bei der Arbeit mit ein paar von diesen störrischen Symbolen das Leben leichter machen wird:
😉
Haha! Ja, warum eigentlich nicht:
Man muss auch schauen, wo das derzeit steht: Auf Platz 13(!) bei Distrowatch. Kennt jeder schon vom Namen her, leuchtet ein. ^^
Realistisch betrachtet wird es für den Großteil der Menschen durch Android das erste Mal überhaupt gewesen sein, mit Linux in Berührung zu kommen. Und da der Quelltext eben auch wie das wichtige und einprägsame Logo frei verwendet werden dürfen; why the heck not.
Sehe das zum ersten Mal. Das Projekt startete aber eigentlich früh, bereits 2009, und bestand anfangs nur aus Patches(!), um Android auf Netbooks und dergleichen zum Laufen zu bekommen.
Friss das, Chrome OS! xD
Nee, sieht nach einer Menge Spaß aus. Ob das funktioniert, kein Plan, nutze ein handelsübliches Gerätchen (sprich ARM) für diesen grünen Roboter. Auf lange Sicht werden die Entwickler aber um eine x86_64-Version nicht umhin kommen…
Unermüdlich wie ich bin habe ich noch am selben Tag, an dem ich Del.icio.us geditcht habe, eine Alternative aus Frankreich gefunden:
http://sebsauvage.net/wiki/doku.php?id=php:shaarli.
Alles in allem ist das der per-fekt-e Ersatz und sogar noch viel besser.
Die „Installation“ geschieht durch das Verschieben der ZIP-Inhalte in einen beliebigen Ordner einer eurer eigenen(!) Domains, ihr ruft dann diese Seite auf, setzt Login und Zeitzone und fertig!
Das einzige „Problem“ wird sein eure alten Links hier rein zu importieren, was im Nachhinein gar keines ist, denn es ist kinderleicht:
1) besucht http://previous.delicious.com/[EuerNutzername]
WICHTIG: das ist die alte Del.icio.us-Seite, die dürfte es seit April nicht mehr geben!! Also hopp hopp!
2) dann http://export.delicious.com/settings/bookmarks/export
3) beide Haken drin lassen, „Export“ klicken
4) diese HTML-Datei speichern und ihr habt alle eure Links als Archiv auf eurem Rechner 🙂
Bei Shaarli in den Tools noch diese Datei importieren und ihr habt euer komplett eigenes Del.icio.us-System auf eurem Server! Yeeha!
Shaarli ist auch sehr schnell und bietet ein paar nette Features. Eines davon ist z.B. „The Daily Shaarli“, das wie eine Zeitung aufgemacht ist und euch die Links eures Tages zurück gibt. Meine Tageszeitung findet sich z.B. hier: http://href.ninja/?do=daily
Das hat Spaß gemacht, bitte weitermachen! Und für Android gibt es auch eine (inoffizielle) App.
R.I.P. Delicious, willkommen Shaarli!
„Never forget: Share your knowledge!“
Ich nutze Del.icio.us nun seit 8 Jahren. Ich habe ihnen sogar damals verziehen, dass sie ohne mein Wissen oder Einverständnis mein Konto mit allen Links gelöscht haben, als Yahoo urplötzlich keine Lust mehr darauf hatte (was bei deren Aquisitionen häufiger vorkommt und grenzenlos asozial ist) und nicht mal klar war, ob es den Dienst weiterhin geben wird. Dann kam dieses unbekannte AVOS und wollte alles besser machen. Einen Scheißdreck haben sie gemacht.
Und gerade lese ich, dass selbst die das letzten Monat wieder abgegeben haben, an Science Inc., was mir ebenfalls nichts sagt und wo ein Ex-MySpace-CEO mit drin hängt, was mir wieder überhaupt nicht passt.
Ich kann mich über den normalen Login nicht mehr bei dem Dienst anmelden. Es erscheint ein Overlay, wo man die Zugangsdaten eingeben muss wie Nutzername und Passwort. Aber es passiert nichts. Der Hintergrund der Seite graut sich aus, kein Einloggen möglich.
Die Android-App war ebenfalls lieblos: Zuerst landet man auf einer Seite, wo man extra auf „+“ drücken muss, um Tags zu vergeben. Hat man das gemacht, muss man wieder zurück zu dieser Seite, bevor der eigentliche Link gespeichert wird. Man drückt also auf „+“, wählt Tags aus oder gibt diese ein, drückt auf „Finish“, kommt zurück und kann dann erst „Save“ klicken, bevor der Link dem eigenen Archiv hinzugefügt wird. Denkt ihr, wir haben für so viele Schritte heute noch Zeit!? Eben.
Und seit heute funktioniert auch das nicht mehr. Ich werde erneut nach meinem Passwort für die App gefragt. Klar, so eine App vergisst das halt; was ein Schwachsinn.
Ich habe keinen Bock mehr auf Del.icio.us. Ehrlich gesagt hätten sie es mir geben sollen, ich hätte was damit anzufangen gewusst. Und es auch nicht mitangesehen, dass man diese legendäre Idee von einem inkompetenten Deppen zum nächsten schiebt.
Aber was sind die Alternativen? Was bietet mir sonst ein digitales Kurzzeitgedächtnis, wie Del.icio.us das gemacht hat? Was nutzt ihr dafür? Ernsthaft, ich will da weg, mit unserer Beziehung ist es nach diesen acht Jahren richtig vorbei.
Und komme mir einer mit T(z)witter, ich werde persönlich einen Laster kapern und in dessen Haus fahren, so wie die Agenten das mit Trinity machen wollten.
War doch wieder nett: Es gab sogar Vorberichterstattungen
zum Apple-Keynote-Event! So wie wenn ein Präsident eines mächtigen Landes eine Rede hält. In diesem Fall war es nur schlimmer: Es war der Adjutant von Jesus 2.0 persönlich, Tim Cook.
Und was wurde nicht gefaselt von neuer toller Hardware und einem neuen Apfel-Telefon. Und am Ende war man sich ja einig, dass nur Software-Ankündigungen „ganz richtig“ und eine „große Sache“ waren, das mit der Hardware habe man „sicherlich aufs Weihnachtsgeschäft verschoben“. Man muss es als Technik-Begeisterter mit Humor nehmen, alles andere führt doch nur wieder zu Aktionen, die man besser vermieden hätte.
Zur Information fassen wir diese „große Software-Sache“ mal zusammen:
* was kommen wird ist eine „Gesundheits-App“ mit iOS 8. Eine „Übersicht über eure Fitness“, die euch mit Mail- und Statusinformationen vollbomben wird
Fazit: Das wird lustig, wenn die Menschen der USA das benutzen. Ich glaube das fliegt als Erstes wieder vom Gerät, die Meldungen werden zu frustrierend sein. Ansonsten dürft ihr euch über die Apple-Überwachung eures Körpers freuen und Apple freut sich sicher über diese Daten, was nur der erste Schritt zu einem größeren Ziel sein dürfte: Einem Dienst/App/Whatever, die sich von Cupertino aus um eure Gesundheit kümmert. Oder eben nicht, dann übernimmt das die Industrie gleich selber, Zitat:
„We believe Apple’s healthkit will revolutionise how the healthcare industry interacts with people,“…
Die Pharmaindustrie nicht vergessen!1 BNW.
* Quicktype! WOW! Gibt’s in Android seit 2012 mit 4.2 Jelly Bean. Oder sogar früher!? Jedenfalls, willkommen in 2012, liebe Apple-Jünger!
* „Photo Handling“: Hier wird es richtig mies. Ihr zahlt 4$ im Monat, damit Apple _jedes_ Photo und _jedes_ Video was ihr mit dem Gerät gemacht habt in seiner Cloud speichert. Wie geil für Geheimdienste ist das denn bitte!? Seriously, W.T.F.
* Anzeige von kürzlich genutzten Kontakten und Apps xD
* die interne Mail-App wird geupdatet. Und auch wenn diese kleinen Änderungen wie Video- und Audio-Nachrichten verschicken nett sind, der Mega-Konzern schreibt euch zukünftig vor, wann Mails gelöscht werden(!). Der Grund ist legendär: „…they will automatically delete after a short time, apparently to save space on the phone.“ Im Jahr 2014. Im Zeitalter des unbegrenzten Festplattenspeicherplatzes. Ihr wisst, wie klein E-Mails normalerweise sind? WTF.
Übrigens ist das hier gar keine „Apple-Innovation“ (wie neu…): Das wurde von SnapChat geklaut. Es war also schon eine Firma vorher da und kam auf die Idee, dass eure geführte Kommunikation „irgendwann“ einfach nicht mehr wichtig ist. Großartig!
* Familien-Teilen-Funktionen. Muss man erwähnen, ist eigentlich eher positiv zu bewerten. Wobei man hier einwerfen kann, wieso ein Balg ein iPhone _und_ die Erlaubnis für die Kreditkartennummer eines Elternteils braucht. So ist das jetzt eben. BNW.
[via]
Das war’s? Das war’s. Ist auch keine Kunst, kann also weg.