die software crossover office der firma codeweavers ist ein ausgefuxtes stück software: mit dem tool ist es nämlich möglich, ein paar windows-programme unter linux rennen zu lassen. die win-anwendungen werden in einer simulierten win-umgebung installiert und können dann später einfach über das programme-menü des pinguins gestartet werden.
so werden tools wie der windows media player 6.4, quicktime 6.5 und itunes unterstützt. unter den killer-applikationen bleibt wohl dreamweaver mx und photoshop 7 zu erwähnen. zwar gibt es unter linux einen photoshop-clone mit namen the gimp, aber professionelle photoshop-anwender brauchen auch unter linux nicht auf ihr lieblings-werkzeug verzichten.
wer m$-office unter linux installieren will, anstatt openoffice zu benutzen, dem kann ich leider auch nicht helfen, aber crossover office 5 macht auch das möglich. für die installation weiterer programme gibt es eine online-kompatibilitätsliste.
crossover office kostet in der standard-version ca. 40$, in der professional-version ca. 70$ und eine zeitlich begrenzte testversion ist hier erhältlich. so wie es aussieht scheint es ein sehr freshes tool zu sein…potenzial.
seit ziemlich genau einem jahr bin ich jetzt auf der verzweifelten suche nach einem stylishen, freshen, nützlichen und aussergewöhnlichen bag, in dem ich meinen ipod, wenn ich ihn in den taschen trage, aufbewahren kann. es gibt solche heissen teile, ABER: nur in den staaten und natürlich hoffnungslos überteuert.
es muss vor einem jahr oder zumindest einem halben gewesen sein, als mir ein pdf von ilounge in die hände fiel. das zubehör, was ich da sah, hat mich schlichtweg umgehauen. könnte diese marktlücke hierzulande nicht jemand füllen? aber nicht vergessen, mich an den gewinnen zu beteiligen! danke!
jedenfalls gilt dieses pdf seit diesem tag für mich als ipod-referenz. und das beste: es ist kostenlos. das überstyle-ipod-magazine gibts unter:
ein must-have für jeden ipod-besitzer. [via]
es scheint so, als hätte europa mit seinen kleinen ab und an stattfindenden satellitenprojekten kein glück. eine schlagzeile vom 6ten oktober geht so:
„Klimaforscher schicken einen Satelliten ins All, um mehr über die Erwärmung der Erde zu erfahren. Aus 720 Kilometern Höhe soll er das Eis der schmelzenden Polkappen vermessen.
Am Samstagnachmittag startet der europäische Satellit Cryosat, der voraussichtlich bis mindestens 2008 Veränderungen der Eiskappen an Nord- und Südpol messen wird. Aus 720 Kilometern Höhe kann sein Doppelradar bis auf drei Zentimeter genau die Dicke von Eisschichten bestimmen.
Die Europäische Raumfahrtagentur ESA eröffnet mit Cryosat eine neue Serie von Satelliten zur Erdbeobachtung. Die leichte russische Trägerrakete Rockot, eine abgerüstete Atomrakete SS-19, soll den künstlichen Himmelskörper ins All tragen.“ [quelle]
zwei tage später:
„140 Mio.-Euro-Satellit zerbricht und stürzt ins Meer: Die „Cryosat-Mission“ der Europäischen Raumagentur Esa zur Erforschung des Klimawandels an Nord- und Südpol ist gescheitert. Ein Sprecher der russischen Raumfahrtbehörde teilte mit, der Satellit sei auseinander gebrochen und ins Meer gestürzt.“ [quelle]
am 22.09. habe ich über das sseti-studentenprojekt berichtet. eine meldung vom 27.10.:
„Der weitgehend von europäischen Studenten gebaute Satellit «SSETI-Express» ist am Donnerstag ins Weltall gestartet. Er hob wie geplant vom russischen Kosmodrom Plessezk aus an Bord einer Kosmos-3M-Trägerrakete ab. Der Satellit soll Technologien für weitere Studentenmissionen ins All erproben, die ebenso wie «SSETI-Express» unter dem Dach des Büros für Bildungsmaßnahmen bei der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) vorbereitet werden. Dazu soll er unter anderem drei winzige Satelliten mit jeweils rund einem Kilogramm Gewicht im All aussetzen.“ [quelle]
gestern, 2.11.:
„Sseti-Express schweigt: Nach dem erfolgreichen Start des Studenten-Satelliten am Donnerstag herrscht Funkstille. Offenbar ist die Stromversorgung an Bord zusammengebrochen. Die deutsche „Uwe-1“-Sonde funktioniert jedoch weiterhin.
Unklar bleibt nach Angaben der Europäischen Raumfahrtagentur Esa in Paris jedoch, ob sich die Verbindung überhaupt wieder herstellen lässt. „Sseti-Express“ ist der weltweit erste allein von Studenten konzipierte Satellit.“ [quelle]
sieht ja nicht sehr vielversprechend aus. vielleicht sollten sich die europäer überlegen, ob sie nicht doch mal bei den chinesen anklopfen und nachfragen, ob sie ein paar funktionierende raketen für solche projekte haben. ich glaube mal gelesen zu haben, dass im internationalen vergleich die chinesen die günstigsten sind. ausserdem wäre das eine grosse brise high-tech und kein hurenklump aus der russischen tunguska.
wenn ihr das hier lesen könnt, dann funkt mein pinguin. 🙂 vergesst den ganzen scheiss, den ich über wlan und suse 9.3 gesagt habe. es hat zwar mehrere wochen und endlose nerven gebraucht, aber letztendlich hat es sich ausgezahlt. ohne internet wäre das nicht gegangen. es gab unendlich viele resourcen, mal stand hier was, mal stand da was, es war totales chaos. fuck that, ich habs geschafft.
lnx rocks! nie wieder abhängig von shitty m$! 🙂 muhahahaha…. online bin ich jetzt safe wie ein billy-boy-kondom. tight, altah. muhahahahahaha….
ich muss zugeben, ich hasse telefonieren. ich finde es erstmal völlig überflüssig, dass es geld kostet. in amerika soll es teilweise umsonst sein, wenn man über festnetz telefoniert. das ist nobel. neben dem kostenfaktor ist es mir aber auch zu viel fake. ich meine, ich weiss in keinster weise, was mein gegenüber am telefon wirklich macht. er/sie kann mir alles mögliche erzählen, ich brauche zumindest ein bisschen augenkontakt, um zu wissen, ob es auch nur annähernd der wahrheit entspricht. manchmal habe ich das gefühl, es gibt leute, die spielen das „telefon-spiel“. am telefon sind sie komplett andere menschen, fühlen sich „mächtig“, schneiden fratzen und reden gleichzeitig davon, wie schön es doch wäre, mal wieder ein bbq zu machen. ich habe darin auch keine wirklich übung. ich telefoniere so wenig, ich gebe zuviele informationen preis, selbst wenn ein automat anruft. ich schalte zu langsam am telefon. ich bin besser darin, bei einem gespräch mit der person zusammen zu sein, ich brauche eine atmosphäre, etwas lebendiges mir gegenüber und nicht so einen blöden, kalten, leblosen apparatschik. es gab sogar schonmal einen punkt, wo ich gedacht habe, ich rede eigentlich gar nicht wirklich mit einer person, sondern rede mit einem programm, einer digitalen reproduktion und die wahre person macht gerade was ganz anderes und kriegt davon nix mit. kein scheiss! das ist irgendwie der fluch, wenn du viel mit computern machst. du denkst, alle maschinchen sind so „klug“, aber es gibt schlichtweg keine komplexere maschine als ein computer und du kannst nur damit so viel machen. es war erst vor kurzem, als ich das wirklich realisiert hab. es ist der mensch mit seiner gedankenwelt, der im endeffekt magie daraus macht. das gerät selber ist meist tumb, die software, die darauf läuft und es zum leben erweckt primitiv, gerade bei einem festnetztelefon. oder bei einem fernseher. manchmal denke ich, es ist wirklich bescheuert, dies und jenes einzurichten, aber bei einem telefon habe ich keine tastatur, sondern ein 0-9-tastenfeld und alles spielt sich auch nur in diesem beschränkten bereich ab. ich muss zugeben, dass meine denkweise zu oft zu kompliziert ist. jaja, das telefon. wichtige dinge teile ich lieber persönlich mit, oder schreibe einen brief, dann hat es die zielperson schriftlich. gesagtes verblasst mit der zeit, texte kann ich immer mal wieder rauskramen, wenn ich wissen will, was da wirklich war. schon krass. ein telefon-phobiker bin ich nicht, aber ein fan von telefongesprächen werde ich wohl nie werden. frauen können mich da reihenweise in die pfanne hauen. wenn ich mit nem kollegen telefoniere, sind alle wichtigen sachen innerhalb weniger als einer minute geregelt und man trifft sich da und dort und tauscht sich aus. frauen haben da mehr übung, sie reden ja auch mehr, auch mehr „unwichtiges“, was ja immer im auge des betrachters liegt und haben ihre strategien und taktiken. dann beginnt das „telefon-spiel“, es ist ähnlich wie schiffeversenken. darauf habe ich meistens keinen bock. deshalb schreib ich ja texte. maschinen sind schön und gut, aber nur werkzeuge, spielzeuge und kein ersatz für einen menschen. das könnt ihr ruhig so aufschreiben. es hat wohl alles seine vor- und nachteile. peace.
es gibt eine website, mit deren hilfe man sich oder einem freund/einer freundin einen kalender basteln kann, der aus bildern besteht, die entweder aus einem eigenen flickr-portfolio stammen oder eben aus irgendwelchen photo-sets:
http://flagrantdisregard.com/flickr/calendar.php
flickrbytes hat z.b. freshen flickr-shit, die urls sind ebenso dabei. einfach link kopieren, einfügen, ein klick, fertig ist mein november-blatt:
november 2005
gibt es irgendwo mehr high-tech auf kleinstem raum als in einem laptop? gizmodo hat seine leser aufgerufen, bilder ihrer abgefuckten laptops einzuschicken. und wenn ihr die gallery gesehen habt, die guten stücke sind wirklich komplett im eimer:
gizmodo-frag-your-notebook-contest
und warum das ganze? nur, um mit dem gewinn genau dasselbe zu machen, wenn ein anderer eine bessere idee hat.
in athen kann man dieser tage eine rekonstruktion des antikythera-computers im museum „technopolis“ besichtigen. das artefakt wird auf 82 v. chr.(!) datiert und es wird angenommen, dass es zur berechnung des laufs der gestirne gedient hat. so sieht es aus:
das artefakt wurde 1900 bei einem tauchgang mit diversen anderen schätzen entdeckt und gehörte eigentlich in eine kleine box, die den bronzenen mechanismus beherbergte, während man an der aussenseite schalter betätigte, um die erscheinungen von saturn, jupiter und dergleichen zu berechnen. nach dem ägyptischen kalender, wohlgemerkt. die griechen glaubten ausserdem, dass die erde das zentrum des universums sei und sich die sonne mit ihren kollegen um die erde dreht. das original befindet sich heute im nationalmuseum von athen. das gerät gilt als die basis europäischer uhrmacherkunst.
economist-bericht [via /.]
so muss eine espresso-maschine aussehen:
das ding sieht zwar aus, als könnte es in zwei sekunden die schallmauer durchbrechen und wär mit kazaam-raketen bestückt, es macht aber nur kaffee. der tank fasst 14 liter, 3200 watt sorgen für die nötige „wärme“: espresso-machine-design-studie
[via]
der ccc prangert offiziell auf seiner homepage die praxis der firma canon an, die bei jedem ausdruck versteckte daten über den drucker aufs papier schickt. wenn ich das bisher jemandem erzählt habe, wurde ich meistens nur schräg angesehen. glaubt was ihr wollt, aber checkt vorher die story über den „drucker-code“:
„Cory Doctorow: Many color laser printers hide information about your printer’s serial number and the date and time of your print job in every job you print. It’s believed that this is done to get your equipment to incriminate you without your knowledge. Now EFF has decoded the information-hiding scheme on the Xerox Docucolor series, by getting EFF supporters to print out pages from their printers and mail them to our researchers, who examined them under magnification and special light and cracked the code.
The DocuColor series prints a rectangular grid of 15 by 8 miniscule yellow dots on every color page. The same grid is printed repeatedly over the entire page, but the repetitions of the grid are offset slightly from one another so that each grid is separated from the others. The grid is printed parallel to the edges of the page, and the offset of the grid from the edges of the page seems to vary. These dots encode up to 14 7-bit bytes of tracking information, plus row and column parity for error correction. Typically, about four of these bytes were unused (depending on printer model), giving 10 bytes of useful data. Below, we explain how to extract serial number, date, and time from these dots. Following the explanation, we implement the decoding process in an interactive computer program.
Because of their limited contrast with the background, the forensic dots are not usually visible to the naked eye under white light. They can be made visible by magnification (using a magnifying glass or microscope), or by illuminating the page with blue instead of white light. Pure blue light causes the yellow dots to appear black. It can be helpful to use magnification together with illumination under blue light, although most individuals with good vision will be able to see the dots distinctly using either technique by itself.“
[via]
wer kennt sie nicht? die kleinen brause-bonbons von pez. pez ist ein klassiker. und mein ebay-angebot der woche ist der folgende pez-spender aus dem jahr 1962:
wie geil. die pez-maschine ging bei ebay für 860$ weg: pez-spender bei ebay. via boing²
da ich derzeit vermehrt mit linux erste erfahrungen sammle, kam ich natürlich auch in kontakt mit dem office-paket openoffice.org. das office-paket hat deshalb die endung *.org, weil es „schwierigkeiten bei lizenzfragen“ gab. derzeit gibt es einen kandidaten für das erscheinen der version 2.0 für linux. den download gibts hier:
http://download.openoffice.org/index.html
openoffice.org ist auch für win (in der version 1.0.3.1) und für mac os erhältlich. wer keine skrupel hat, knappe 80 €uronen zu zahlen, der kann auch zu sun staroffice 7 greifen, dass auf openoffice aufbaut.
ich muss sagen, dass mich das linux-zeug merkwürdig zum nachdenken bringt und ich langsam realisiere, was grösstenteils für ein wahnsinn in diesem pc-bereich herrscht. es ist wirklich krank. (okay, vieles wusste ich auch vorher; man hat ja genug gesehen und gelesen, aber es geht weiter. ongoing. perpetual. warfare.)
wenn man bedenkt, wieviel sinnvolles und brauchbares eigentlich tatsächlich bei dem ganzen gekreische, bekriege und geplärre der „grossen“ rauskommt, dann kann man umso stolzer auf das ergebnis sein, was open-source heute bereits erreicht hat. vielleicht ist es anarchistisch, vielleicht ist es teilweise chaotisch und anfänglich schwer durchschaubar, aber ein wechsel der so gravierende auswirkungen haben kann (nicht muss), geht nicht von einer stunde auf die nächste und auch nicht von einem tag auf den anderen. und heute liefert linux wirklich beachtliche ergebnisse. wenngleich es noch schwierigkeiten geben mag mit 3d-schnickschnack, spiele und wlan, es wird wohl nur eine frage der zeit bleiben, bis auch diese felder vom pinguin abgedeckt werden können. und ich muss sagen: es ist gut so. danke. wirklich. ich habe ein gutes gefühl bei der linux-sache und das will schon was heissen: die meiste zeit des tages habe ich eher schlechte gefühle.
zurück zu openoffice.org.
die open-source-büro-software deckt eigentlich alles ab, was man braucht. das programm „writer“ ist wie „word“, „calc“ ist wie „excel“, „impress“ wie „powerpoint“. dazu gibt es noch „draw“ für grafik und diagramme, sowie werkzeuge für datenbanken. die steuerung erfolgt problemlos, wenn man intuitiv arbeitet, sprich das ganze bunte win-zeug gewohnt ist. natürlich geht auch alles in der konsole, aber das ist nicht jedermanns sache. ich kann mir nicht ganz erklären, wieso dieses projekt bis heute überlebt hat, denn es müsste im prinzip schon unter die räder der maschinerie gekommen sein. das mit dem namen und den „lizenzproblemen“ deutet ja schon irgendwie in diese richtung. aber der community-gedanke gepaart mit einer dezentralen struktur kann einiges bewegen. das ist auch explosives potenzial für die „grossen“ und „oberen“, aber das ist nicht erst seit gestern bekannt. okay, was soll ich sagen? ich brauche wohl in meinem leben kein m$-office mehr. ein problem weniger.
oh mann, die idee klingt so verdammt abgefahren, ich wär ohne gross überlegen zu müssen dabei… so ein paar verrückte planen tatsächlich ne „rocket racing league“. die fliegenden kisten sehen dann nicht ganz so geil aus wie oben abgebildet oder in star wars, aber jeder hat mal klein angefangen…
einer der köpfe dieser idee ist kein geringerer als peter diamandis, dem es gelungen ist, mit seinem X-prize die aufmerksamkeit der öffentlichkeit wieder auf die (zivile) raumfahrt zu lenken und der die nasa mal eben kräftig in den arsch treten konnte, indem parallel dazu das space ship one entwickelt wurde.
als haupt-mini-jet wird folgendes modell in frage kommen, das design wurde von mojave aerospace entwickelt, ein prototyp soll bald vorgestellt werden. 1800 pfund wiegt die engine und wird mit flüssigem sauerstoff und kerosin betrieben.
diamandis sagt, die ersten rennen seien für oktober 2006 geplant, mit 4 racern und bis ende 2007 sollen insgesamt 10 racer sich gegenseitig aus der luft schiessen. derzeit wird auch noch nach sponsoren, teams und piloten gesucht, also zack-zack! ich bin dabei, wo soll ich unterschreiben!?!
[quelle]
nicholas negroponte vom m.i.t. hat erste bilder des 100-$-laptops mit handkurbel(!) vorgestellt:
das gerät soll auch ärmeren regierungen ermöglichen, ihre schulen mit pcs auszustatten und so den anschluss an die technisierte realität und v.a. zukunft nicht zu verlieren.
der rechner selber ist nur mit einem 500mhz-prozessor ausgestattet; aber dafür 1gb ram, wlan und farbdisplay. erfreulich: nicht intel, sondern amd rüstet die laptops mit prozessoren aus. (intel braucht kein mensch). weniger erfreulich: die „news-corporation“ hängt mit drin. also das komplette fox-universum vom knecht rupert murdoch, die darüberhinaus noch als republikaner-freundlich gilt.
als betriebssystem wird linux installiert sein, was wohl am besten geeignet ist, wenn man frisch ins pc-terrain einsteigt. als weitere förderer des „one laptop per child“-projects sind google und red hat mit am start. mehr infos unter: http://laptop.media.mit.edu/
die idee ist mehr als lobenswert, aber seit wann kümmert man sich in den usa derart fürsorglich um „die zukunft der kinder in armen ländern“? wenn dieses projekt ganz ohne hintergedanken abläuft (und linux zeigt in diese richtung…), dann kann man darauf nur stolz sein und gratulieren. (fox hängt aber trotzdem drin…)