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wir leben in einem videospiel (sagt NASA)

13. September 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 3 Minuten

„Life is a video game! All you really are is a name! The government programmed your brain! Humans only inflict pain!“ – Orko Eloheem / Nephlim Modulation Systems (2003)

Der Scifi-Blockbuster „The Matrix“ ist jetzt auch schon 13 Jahre alt. Und trotzdem beschäftigt das Thema „Wir leben alle in einer riesigen Computer-Simulation!“ die Menschen noch immer. Sogar Experten. Von der NASA.

Rich Terrile ist auf einer Mission. In einem Interview mit „Vice“ (englisch) spricht er über seine Theorie, dass wir alle Teil eines großen Computer-Programms sind, das ein Programmierer (nur einer!?!) aus der Zukunft geschrieben hat.

Wirklich interessant sind seine Videogame-Analogien. Dafür benutzt er die PlayStation als reales Beispiel:

„Now brace yourself: In 30 years we expect that a PlayStation-they come out with a new PlayStation every six to eight years, so this would be a PlayStation 7-will be able to compute about 10,000 human lifetimes simultaneously in real time, or about a human lifetime in an hour.

There’s how many PlayStations worldwide? More than 100 million, certainly. So think of 100 million consoles, each one containing 10,000 humans. That means, by that time, conceptually, you could have more humans living in PlayStations than you have humans living on earth today.“

Zusammengefasst: Die PlayStation 7 wird 10.000 Lebenszeiten eines Menschen in Echtzeit berechnen können. Bei einer installierten Basis von 100 Millionen Konsolen macht das wieviel simulierte Menschen?? There you go.

Zweitens: Er redet auch von „GTA IV“ und die nahe Verwandtschaft des Spiels zur Quantenmechanik. Zitat:

„…the natural world behaves exactly the same way as the environment of Grand Theft Auto IV. In the game, you can explore Liberty City seamlessly in phenomenal detail. I made a calculation of how big that city is, and it turns out it’s a million times larger than my PlayStation 3. You see exactly what you need to see of Liberty City when you need to see it, abbreviating the entire game universe into the console. The universe behaves in the exact same way. In quantum mechanics, particles do not have a definite state unless they’re being observed. Many theorists have spent a lot of time trying to figure out how you explain this. One explanation is that we’re living within a simulation, seeing what we need to see when we need to see it.“

Das ist schon krass, alleine vom Umfang her: Die Welt in „GTA IV“ ist also eine Million mal größer als die PS3! Und auch wie diese virtuelle Welt aufgebaut ist, dass man Dinge erst sieht, wenn man sie sehen muss, verhält sich analog zur Funktionsweise des Universums.

Ein weiterer, ungewöhnlicher Fakt:

„The universe is also pixelated—in time, space, volume, and energy. It’s not infinite, so it’s computable.

Terrile ist Pragmatiker und glaubt nicht an eine „Magie des Bewusstseins“. Das kann er wohl auch nicht, den schließlich arbeitet er bei der NASA. Trotzdem muss jeder selber rausfinden, ob man seine „Entdeckungen“ jetzt beunruhigend oder faszinierend findet.

Als ein bekennender Atheist zögert er am Ende des Interviews auch nicht uns in eine kleine Mindfuck-Situation zu schicken:

„We’re at the threshold of being able to create a universe — a simulation — and that we in turn could be living inside a simulation, which could be in turn yet another simulation. (…) This means we are both God and servants of God, and that we made it all.“

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london underground motherboard

12. September 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

london underground motherboard

Dieses Motherboard in Form der Londoner Underground Tube wurde vom japanischen Designer Yuri Suzuki kreiert. Hier ist das entsprechende Video auf Vimeo.

Das alles wäre so schon cool genug, doch dieses Teil funktioniert auch als Radio!

Derzeit wird es ausgestellt und zwar im London Design Museum. Zu sehen bis Mitte Januar; wenn jemand Zeit hat.

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mageia 2.5

11. September 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

mageia logo 2011

Es ist vollbracht: Knapp vier Monate nach Release der offiziellen Mageia 2-Distribution sind nun sämtliche großen Updates draußen.

Es ging los vor wenigen Wochen mit dem Kernel-Update von 3.3.6 auf 3.3.8.

Letzte Woche erst kam das vollständige KDE-Update von 4.8.2 auf 4.8.5.

Und gestern erschien der neue Nouveau-/Mesa-Grafikkartentreiber 8.0.4 (vorher 8.0.2).

Viel Spaß mit Mageia 2.5!

P.S.: Die nächste Major-Version ist für März geplant. Es wird momentan jedoch nicht empfohlen die 3er-Version (Cauldron) ernsthaft im Alltag zu verwenden. Wer noch nie von Mageia gehört haben mag, der hat jetzt die Chance eine stabile und sehr moderne Distribution mit den neuesten Updates auszuprobieren. Es lohnt sich in jedem Fall: Bereits jetzt ist Mageia weit fortgeschritten und sehr erwachsen. Da steckt viel, viel Arbeit drin; Respekt für diese grandiose Leistung!

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apple vs. braun

10. September 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Ohne Worte:

apple vs. braun

So ganz unkommentiert kann ich das aber trotzdem nicht stehen lassen.

Der ganze Patente-Wahnsinn im aktuellen Apple vs. Samsung-Verfahren ist doch sowas von lächerlich. 1 Milliarde Dollar Schadenersatz? Für was?? Für Innovationen? Was ist da bitte los, Apple? Noch ganz dicht!?

Dass das Urteil nur Amerika tangiert und in Europa keinerlei Auswirkungen haben soll kann ich so auch nicht ganz abnicken. Schließlich muss jeder, der Smartphones entwickelt, diesen lukrativen und anspruchsvollen US-Markt auch abdecken können.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Hersteller und Programmierer ihre Hard- und Software „verkrüppeln“, nur um am Ende es allen recht machen zu können. Der Leidtragende ist der Verbraucher, auf dessen Rücken dieser „Krieg“ ausgetragen wird.

Schöne neue Technik-Welt.

Lesen Sie nächste Woche: APPLE VS. DAS GESAMTE UNIVERSUM! Der Prozess findet in den USA statt; wo sonst. Und es ist jetzt schon klar, wer gewinnt.

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bmw-maus

5. September 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

Geil aussehen tut das Teil ja:

die bmw-maus

Was wir hier sehen ist die BMW-Gaming-Maus, die der bayerische Autohersteller in Zusammenarbeit mit Thermaltake entworfen hat.

Fünf Tasten lassen sich hier programmieren, es gibt eine „Z-Taste“, die durch die vorprogrammierten Befehle schalten soll, etwa beim Gaming. Von Haus aus tastet der Laser mit 5.000 DPI, er soll sich aber auf 8.200 DPI hochschrauben lassen.

[via]

Angekündigt wurde die Studie im Januar. Mittlerweile soll man aber eine tatsächliche Maus auch kaufen können: 100$/80€ wird man dafür auf den Tisch legen müssen.

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nie wieder akg!!

4. September 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Ich habe mir mal von AKG einen faltbaren Kopfhörer gekauft. Die Modellbezeichnung war K27i. Vom Style her ein Top-Produkt und nicht ganz billig: 2005 hat dieses Teil 50€ gekostet!

Jedenfalls, das Ding hat kein Jahr durchgehalten, da versagte der rechte Ohrhörer. Zum Glück war da noch Garantie drauf und die Jungs und Mädels von Hirsch & Ille waren so freundlich mir einen neuen zu schicken, originalverpackt und das selbe Modell.

Tja, ihr könnt euch sicher denken, was jetzt kommt: Kein Jahr vorbei, Ohrhörer defekt, keine Garantie mehr.

Was jetzt machen? 50€ zum Fenster rausgeworfen? Ja und nein.

Die Jungs und Mädels von Hirsch & Ille waren erneut freundlich: Sie sendeten mir das Nachfolge-Modell den AKG K 430 (siehe hier bei Amazon). Neu, OVP. Super-Sache.

Nun, heute war auch Ende mit diesem Kopfhörer. Das selbe Problem, rechter Ohrhörer defekt, kein Sound mehr.

Und ich entschied: JETZT REICHT ES!

Also Kopfhörer genommen, zusammengefaltet und mit voller Wucht auf den harten Betonboden geworfen. Ein Ohrhörer flog gleich ab, das Teil nochmal genommen, zusammengefaltet, Betonboden. Dann mit dem Fahrrad drübergefahren. Zum Schluss, ich hatte wirklich einen Hass, die Überreste genommen und auf die Bahngleise gelegt.

NIE WIEDER AKG! STECKT EUCH EURE CHINA-KOPFHÖRER SONSTWO HIN! Enough.

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outgrow.me

3. September 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

outgrow me

Das sind schon tapfere Leute bei Kickstarter und Indiegogo. Besonders, wenn für die geniale Idee kein Geld rüberkommt.

In manchen Fällen funktioniert das Prinzip allerdings blendend und dann kommt irgendwann auch ein fertiges Produkt dabei raus. Outgrow.me verkauft diese Produkte.

Wahrscheinlich der ungewöhnlichste Webshop überhaupt. Manche Erfindungen sind auch nur als Vorbestellung zu haben, doch bereits jetzt gibt es massenhaft Kategorien, da ist man eine Weile mit Stöbern beschäftigt.

Meine Lieblingskategorie: „Everything but Apple“. Der coole Mecha-Comic dort wird wohl das erste sein, was ich dort kaufe. Und die Videogames sind auch interessant.

Eine Website mit Potenzial.

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seti@home wow!-event-woche

28. August 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

Noch ein Tag und sechs Stunden: So lange noch läuft die WOW!-Event-Woche vom SETI@Home, in der die Entdeckung des WOW!-Signals vom 15. August 1977 gefeiert wird.

Nützliche Links zu diesem Event und weiterführende Informationen findet man auf der offiziellen deutschen SETI-Page:

http://seti-germany.de/Wow_2012/.

Soll mir ja niemand sagen ich hätte das vergessen. Es wäre mir nämlich fast passiert. Phew.

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Kategorie(n) Weltraum Tag(s) seti@home, wow!-event-woche Kommentar(e) Keine Kommentare »

die dunkle seite des tees

27. August 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

star wars tee-sieb

Für den G33k, der schon alles hat: Das ultimative Tee-Sieb, persönlich designt von Darth Vader, im angesagten Look „Todesstern“.

Das Ding ist nicht ganz billig (20$/16€), dafür kommt es mit offizieller Lizenz (wie könnte es anders sein), ist aus rostfreiem Stahl und soll auch spülmaschinentauglich sein.

Zu haben bei: thinkgeek.com.

Verkaufen wird sich das bestimmt wie geschnitten Brot. Coming soon: Das „Death Star“-Mikrofon im Vintage-Look, Todesstern-Liebesperlen und, last but not least, der offizielle Todesstern-WM-Fussball! Garantiert.

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mac os x lion mit virtualbox

7. August 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 7 Minuten

Vor OS X Lion war Virtualisierung für die Firma Apple kein Thema. Es war schlichtweg verboten ein Client-Betriebssystem in einer virtuellen Umgebung laufen zu lassen, daher wird man auch in VirtualBox keinen reinen Client-Eintrag finden; will man Mac OS X in dieser Umgebung installieren, dann muss man „Server“ auswählen.

Seit Lion aber ist Virtualisierung quasi „legal“. Es ist also legitim eine Kopie des Betriebssystems zu erwerben (oder seine DVD zu benutzen, wenn man das System hat), man kann damit gerne herumexperimentieren und versuchen, das Teil auf einem normalen Rechner zum Laufen zu bringen. Das wird aber in den seltensten Fällen klappen: Apple will nicht, dass das hauseigene Betriebssystem auf jeglicher Hardware läuft. Was man also braucht, um auch einen AMD- bzw. „normalen“ Intel-Rechner zum Arbeiten zu bewegen, ist ein modifiziertes Mac OS X-System. Diese enthalten meist auch diverse nützliche Treiber, etwa um Sound & Grafik besser ansprechen zu können.

Solche Systeme werden in der Szene gerne „Hackintosh“ genannt. Oft sind es diverse Gruppierungen, bestehend aus einer Handvoll Hackern bzw. Programmierern, die alles mitliefern, was das System für einen 0815-Rechner braucht; angefangen vom Bootloader, über Prozessortreiber, etc. Man kann auch bei der Installation auf der Platte auswählen, welche Features man benötigt.

Ein sehr bekanntes Hackintosh ist das „Snow Leopard“ von Hazard. Man findet die ISO in bekannten Torrent-Verzeichnissen, etwa „The Pirate Bay“. Die meisten Anleitungen im Web beschränken sich auf dieses Hackintosh für VirtualBox.

Nur ist es so, dass dieses System mittlerweile veraltet ist. Ich benutze daher in dieser Anleitung die 10.7.3-Version von Niresh, der eine Readme mitliefert und das in jedem Fall auf neueren Rechnern mit i-Prozessoren der Firma Intel läuft. Es sieht auch wesentlich besser aus und ist fast komplett auf dem neuesten Stand.

Ich verwende in dieser Anleitung KEINE Bilder. Es gibt genügend Anleitungen im Web, immer auf Englisch und wer will, kann sich die entsprechenden Screenshots gerne dort ansehen. Die nötigen Schritte haben sich nicht geändert, es sollte bei euch alles so durchlaufen, wie ich es beschrieben habe. Sollte irgendwas doch nicht funktionieren, lasst es mich wissen, dann wird das umgehend korrigiert.

Also hier erstmal die englische Anleitung für das Hazard-System: http://tek411.blogspot.de/2010/06/osx-in-virtual-box-hackintoshed-vm.html. Wer schöne Bildchen will, einfach den Link in einem neuen Tab öffnen und nachverfolgen.

—

Voraussetzungen:

i) eure Hardware sollte möglichst aktuell sein, vielleicht erst 1 Jahr alt. Ein Intel-Prozessor der Serie i5/i7 ist von Vorteil. Viel RAM und genügend Platz für eine virtuelle Festplatte (mind. 20GB)
ii) besorgt euch das Niresh-Lion in der Version V2. Darauf achten, dass es auch wirklich V2 ist! Nur die Version ist meine getestete und funktioniert dafür, die Vorgängerversion ist auch schon veraltet und hat zu wenig Treiber. Die ISO findet ihr z.B. bei „The Pirate Bay“
iii) VirtualBox mindestens Version 4. (Mac-Virtualisierung soll aber offiziell schon seit 3.2 funktionieren)

Dann kann es losgehen! 🙂

1) VirtualBox öffnen und auf „Neu“ klicken

2) „Neue virtuelle Maschine“ erstellen, weiter und Namen eingeben. Der kann beliebig sein

3) Unten bei „Betriebssystem“ „Mac OS X“ auswählen und unten das mit dem Server einfach stehen lassen

4) Beim nächsten Fenster RAM zuweisen. Der Installer vom Niresh-Lion läuft mit knapp unter 1GB, aber später, wenn ihr das System starten wollt und es bootet, werdet ihr um mindestens 1,5GB nicht umhin kommen. Dieser Wert kann aber später jederzeit geändert werden

5) Im nächsten Fenster wird die virtuelle Festplatte erstellt. Den Haken bei „Boot Hard Disk“ drin lassen, „Neue Festplatte“ erstellen und auf „weiter“ klicken

6) Mindestens(!) 20GB zuweisen. Alles darunter ist nicht empfehlenswert, darf auch gerne mehr sein. Wählt „dynamisch“ aus, dann schreibt er Daten nur auf die Platte, wenn sie auch wirklich vom System gebraucht werden

7) Soweit reicht das erstmal und auf „Fertig“ klicken

Jetzt geht es ein wenig ins Detail, aber nichts Schlimmes:

8) Klickt auf „Details“ oder „Settings“. Bei „System“ den Haken bei EFI wegmachen. Bei „Prozessor“, am besten 2 auswählen. Bei „Beschleunigung“ müssen beide Haken drin bleiben

9) Bei „Anzeige“ das Ganze auf 128MB hochschrauben. Bei „Beschleunigung“ beide Haken setzen, kann aber sein, dass 2D-Beschleunigung nicht funktioniert; euer System sollte nachher trotzdem laufen

10) Jetzt auf „Massenspeicher“ klicken. Beim CD-Symbol rechts unter „Attribute“ die Niresh-ISO auswählen

11) Jetzt auf „OK“ unten, dann schließt sich das Detail-Fenster. Schon jetzt könnt ihr auf „Starten“ klicken und der Bootloader sollte starten, damit ihr Mac OS X Lion installieren könnt!

Die Installation des Systems:

12) Nach dem Start erscheint irgendwann ein Sprache-Bildschirm. Hier wählt ihr eure Standardsprache. Als Nächstes akzeptiert ihr noch die Niresh-Bedingungen und schon geht es weiter mit der Festplattenauswahl

13) Oben ist eine weiße Leiste mit einem Apfel ganz links. Dort gibt es das „Disk Utility“. Benutzt das Programm und wählt links eure virtuelle Platte aus, die ihr vorhin erstellt habt. Lasst das Format wie es ist (journald) und gebt einen neuen Namen ein. Dann auf „Löschen“ und bestätigen. Die virtuelle Platte wird jetzt für Mac OS X Lion formatiert. Das dauert normalerweise nicht lang. Danach beendet ihr das „Disk Utility“-Programm

14) Ihr seht jetzt beim Installer eure formatierte Platte, die ihr erstmal anklickt. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:

a) ihr entscheidet euch für den einfachen Weg, probiert das System einfach aus und installiert nichts zusätzlich. In dem Fall einfach auf „Fortfahren“/“Continue“ klicken, die Installation läuft normal durch

b) ihr kennt euch bereits mit Hackintosh-Systemen aus und wollt direkt bei der Erstinstallation auf spezifische Treiber nicht verzichten. Dann klickt ihr auf „Optionen“ und wählt das entsprechend aus. Erst danach klickt ihr auf „Continue“

15) Ihr müsst nichts mehr tun, nur abwarten. Man sieht nichts außer einem blauen Ladestreifen. Macht euch einen Kaffee oder geht eine rauchen, den Monsteranteil habt ihr bereits abgearbeitet! 🙂

Sobald die Installation abgeschlossen ist erscheint ein Zähler, das System will neustarten. Hier die rechte STRG-Taste drücken, oben auf „Geräte“ und dann die DVD-ISO unmounten.

Wenn alles klappt, dann seht ihr nun den guten Niresh, verkleidet als verrückter Hutmacher von Alice im Wunderland und euer brandneues Mac OS X Lion fährt zum ersten Mal hoch. Der Hintergrundbildschirm ist grau, es erscheint ein Apfel und ihr macht die üblichen ersten Systemeinstellungen. Danach seid ihr gerüstet für eure eigenen Erfahrungen mit OS X Lion!

Und zum Beweis, dass das Ganze auch wirklich funktioniert, hier ein Screenshot meines sogenannten „Trinity-Setups“ (links Mac OS X Lion von Niresh, rechts Windows XP, unten Linux, natürellemont):

mein trinity-setup: links mac os x lion, rechts windows xp mit virtualbox. unten: linux, wie gehabt
(Klicken zum Vergrößern)

Mögliche Probleme:

Ich muss meine Maschine manuell ausschalten! Das ist leider so. Immer sauber auf den Apfel und „Ausschalten“ klicken. Wenn die Meldung kommt, ihr sollt auf den Knopf drücken, hier die Maschine manuell ausschalten.

Kein Internet! Kann fast nicht sein. Ist eure Host-Box online, ist normalerweise auch euer virtuelles System online. Checkt das nach in „Details“ und probiert diverse Einstellungen durch

Kein Sound! Kann fast auch nicht sein. Wieder zurück in die „Details“ und probiert diverse Controller durch, die dort angeboten werden

Falsche Auflösung! Das kann sehr wohl sein. VirtualBox versteht jede(!) Monitorauflösung, man muss allerdings diese Auflösung an gleich zwei Stellen ändern.
Erstens: Öffnet die Datei org.chameleon.Boot.plist im Order „Extra“. Dort gibt es den Eintrag „Graphics Mode“, darunter erscheint die momentane Auflösung. Ändert diesen Wert in eine, die euch gefällt. Jetzt müsst ihr die Datei speichern und klickt oben auf den Apfel, dann auf „Ausschalten“. Lion fährt herunter und ihr müsst wieder manuell ausschalten
Zweitens: Mit dem Programm VBoxManage müsst ihr der Maschine ein zweites Mal sagen, dass eine neue Auflösung im Betrieb ist. Also:

VBoxManage setextradata "NameEurerVirtuellenMaschine" "CustomVideoMode1" "1280x800x32".

Wie gesagt: Die Auflösung ist beliebig, 1280×800 ist hier nur ein Beispiel. Wichtig: Diese Auflösung muss mit der in org.chameleon.Boot.plist übereinstimmen!

Eins noch: Keine offiziellen Updates einspielen! Benutzt die Seite http://www.osx86.net/ für jegliche Updates von Hackintosh-Systemen. Im Idealfall solltet ihr gar nichts von dort installieren. Ihr wart gewarnt, wenn ihr das doch gemacht habt, wendet euch an das Forum dort.

Viel Spaß mit eurem brandneuen Mac OS X-System! 🙂

Vorteile: Virtuelle Umgebungen sind sauber und sicher. Außerdem schreitet die Entwicklung hier sehr schnell voran, es kommen oft neue Features hinzu oder die virtuellen Maschinen laufen stabiler.

Nachteile: Ressourcenverschwendung. Man sollte nicht die Performance eines virtualisierten Windows XP erwarten. OS X Lion braucht sehr sehr viele Ressourcen, also RAM und Prozessorpower, wenn es in einer virtuellen Umgebung läuft. Es kann also durchaus vorkommen, dass das OS mal nicht hochfährt oder einfriert. In solchen Fällen hilft eine Aufrüstung des Rechners oder aber man findet sich damit ab.

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pius: auto zum selberbauen

13. Juli 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Aha, die Japaner wieder, wie krass:

pius electric car kit

Dieses „Car Kit“ zum Selberbauen(!) gibt es Frühjahr 2013 in Nippon zu kaufen. Das Fahrzeug ist allerdings dann nur 88,5cm hoch (also nichts für große Menschen), 123cm breit und 250cm lang. Mit einer vollen Ladung des Akkus kann man maximal 25 Kilometer weit fahren, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 35km/h. Für den Alltag ist das Teil also überhaupt nicht geeignet.

[via]

Scheinbar war das auch nicht das offizielle Ziel: Mit diesem Modell sollen Colleges oder andere Schulen sich mit dem Mechanismus elektrischer Fahrzeuge vertraut machen. Wenn man oben mal Punkt 4) betrachtet, merkt man, dass man mit diesem Mini-Auto sich auch nicht draußen blicken lassen kann; das sieht dann doch eher nach Spielzeug aus.

Und trotzdem: Die Idee, ein eigenes elektrisches Auto zusammenzubauen ist ja nicht schlecht. Wenn die Leistung stimmt und das erheblich billiger wäre wie die üblichen Dreckschleudern, sicher auch eine Alternative. Doch bis dahin, naja, ist es noch ein sehr, sehr weiter Weg.

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infektioese windows-gadgets

12. Juli 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Seit Windows Vista gibt es Microsoft Gadgets. Das sind kleine Mini-Programme für den Desktop, die diverse Informationen bereitstellen, etwa zum Wetter, über Aktien oder zur CPU-Auslastung. Programmiert werden diese Dinger mit Javascript und HTML. Und genau hier liegt anscheinend das Problem.

In seinem neuesten Security-Update-Bulletin warnt Microsoft eindringlich vor weiterer Verwendung dieser Gadgets. Angreifer könnten so bösartigen Schadcode in das System einschleusen. Diese Lücken werden allerdings nicht gestopft, was nur logisch und erwartbar gewesen wäre, sondern: Man soll die Gadgets und die Sidebar selbst deaktivieren(!). Außerdem gibt es keine Sicherheitsupdates und Aktualisierungen mehr.

Aha. Als „Update“ wird hier also die Entfernung eines Features vorgeschlagen!? Klingt. absolut. logisch.

Das neue Windows 8 steht vor der Tür, da ist für so einen Update-Blödsinn keine Zeit mehr. Super Support! Behindert, Altah.

Non capisco niente. Zum Glück bin ich seit 7 Jahren nicht mehr auf M$ angewiesen. WTF.

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die erde im zeitraffer

11. Juli 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

Schöner Zufall: In meinem Musikspieler läuft das Album The XX von XX seit geraumer Zeit auf Hochtouren. Und aus diesem Album verwendet der kroatische Filmemacher Tomislav Safundžic einen Track für sein atemberaubendes Zeitraffer-Video unseres blauen Planeten:

Als Quelle nahm er Bilder, die die ISS gemacht hat: via eol.jsc.nasa.gov. Alles mühevolle Kleinarbeit!

Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Schöne Atmosphäre, auch durch XX. Auf einer wundervollen blauen Perle bewegen wir uns jeden Tag. Hier ist das Video dafür.

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roskva electric motorbike

9. Juli 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

roskva electric motorcycle

Der kalifornische Elektro-Auto-Hersteller Tesla hat es vorgemacht: Elektro-Fahrzeuge können designtechnisch in der Tat nach etwas aussehen.

Eine norwegische Schmiede schickt sich nun an das Konzept auf Motorräder zu übertragen: Die Rede ist vom Roskva Electric Motorcycle. Es sieht nicht nur sehr gut aus, hier die Specs:

Motor and battery
Type Electric DC
Make Lynch Motor Company
Model D135RAGS
Configuration Dual engines connected in serial
Peak power 2×36 kW, total 96,6 hp
Peak torque 80 Nm (59 ft. lbs.)
Battery configuration 414 cells in series and parallell
Battery capacity 6 kWh

Chassis
Rake 23,45°
Trail TBA
Front suspension Telescopic USD fork, Ø 43 mm
Rear suspension Krarm integrated rear suspension
Front suspension travel 120 mm
Rear suspension travel TBA
Front tire 120/70-17
Rear tire 190/50-17
Front brakes Dual discs, Ø 320 mm
Rear brake Electric regenerating

Measurements and stats
Curb weight TBA
Seat height TBA
Wheelbase 1385 mm
Range 62 miles
Top speed 110 mph
0-60 mph 3-4 s
Service intervals 60 000 miles

Entwickelt wurde die Maschine von fünf Studenten einer Universität in Oslo. Das 94PS-starke Bike wiegt dank Karbontechnik nur 25kg.

Angeboten wird auch eine englischsprachige Website mit Informationen und Kontaktmöglichkeiten:

http://roskva-electric.com/en/the-project/.

Leider ist noch nicht gesichert, ob das überhaupt gebaut wird. Man ist wohl weiterhin schwer auf der Suche nach Sponsoren. Sieht aber nach einem guten Deal aus. Feines Maschinchen!

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Kategorie(n) Fahrzeuge, Zukunft Tag(s) electric, motorbike, roskva Kommentar(e) Keine Kommentare »

scheiss higgs-boson

6. Juli 2012 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

30 Jahre Forschung. 9 Milliarden Dollar Kosten. Und wofür? Für ein scheiß Partikel, das uns keinerlei neue Anwendungen bescheren kann. Ganz toll!

Selbst Peter Higgs, der den Begriff geprägt hat, hat keinerlei Ahnung, was das in Anwendungen bringen soll:

„It’s around for a very short time. It’s probably about a millionth of a millionth of a millionth of a millionth of a second. I don’t know how you apply that to anything useful.„

[via]

Und wer noch einmal „Gottesteilchen“ sagt, dem verpasse ich eine mit der Shotgun. Der Begriff hatte nämlich ursprünglich auch eine ganz andere Bedeutung:

„God Particle“ is actually a politeness-corrupted version of „Goddam Particle“—so called because the goddam particle was so difficult to find.“

Super Sache, diese Teilchenphysik! Wendet euch bitte zukünftig wichtigeren Sachen zu! Idioten.

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