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cyberpunk-regenschirm?

15. Oktober 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

FUCK YEAH:

cyberpunk-regenschirm?

Ein Regenschirm, der nur mit Hilfe von Luft das Wasser abhält? Wird realisiert:

https://kickstarter.com/projects/1243275397/air-umbrella.

Läuft noch 8 Tage. Die Chinesen wollten 10.000$. Momentan stehen sie bei 33.630$. Yay!

Wird es in drei Ausführungen geben, darunter auch eine für die Damen dieser Welt. Dazu 18 Monate Garantie. Einziges Manko, was ich sehe: Eine Akkuladung hält nur 30 Minuten am Stück. -.- Nun ja…

DAS wäre die ultimative Requisite 1982 in „Blade Runner“ gewesen! Schade, dass damals niemand an so etwas gedacht hat. Es wird zumindest umgesetzt, was man hier sieht. Nix Film, nix Fantasie, wird gebaut. England* kann nun auch endlich am 21. Jahrhundert teilhaben!11

*Wir haben übrigens hierzulande mehr Regentage als die. But who cares, right!?

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rhombendodekaeder-skulpturen

13. Oktober 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Feiern wir noch ein wenig die Modularität:

rhombendodekaeder-skulpturen

Es gibt da diesen pfiffigen Felix Luque Sanchez, von dem das Konzept der Rhombendodekaeder-Skulpturen stammt.

Er hat sich diesen Skulpturen aus einem bestimmten Antrieb gewidmet und der war folgender: Im Rahmen des Different-Ways-To-Infinity-Projekts.

Die untersuchten Konzepte um sich der Unendlichkeit zu nähern. Diese Rhombendodekaeder, eigentlich sind es Cyberpunk-Rhombendodekaeder, da sie vollgepackt mit Technik und LEDs sind, stehen für Strategie 1: Raumgeometrie (Space/Volume Geometry). Theoretisch lassen sich diese Skulpturen in unendlichen Formen anordnen; zusammengehalten werden diese durch Magnete.

Hier findet sich noch eine Einführung, dort ein Interview mit Felix Luque Sanchez. Bei beiden Links findet man auch Vimeo-Videos.

Faszinierend.

Ich persönlich denke wirklich bei Modularität handelt es sich um ein Zukunftskonzept. Und ausnahmsweise kann ich nichts Nachteiliges hier erkennen in dem was mir bisher begegnet ist. Das ist schön und macht Laune, bitte mehr davon!

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die insektenroboter-kits von zoobotics

8. Oktober 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Die Idee hierfür kommt aus dem schönen Hamburg, generell sollte jedoch jeder so ein Kit besitzen, der einen Arduino sein Eigen nennt:

zoobotics pod-kits
Bilder Eigentum zoobotics, Hamburg

Das sind Roboter, modularer Natur (schöner Trend, übrigens), die Insekten nachempfunden sind und aus Pappe, Holz oder Plastik bestehen können. Auch sollen sie sehr einfach zusammenzubauen sein.

Ich kann gar nicht schnell genug aufzählen, was mir hier imponiert: Erstens ist das Cyberpunk par excellence. Zweitens würde ich solche Ideen natürlich sehr gerne häufiger aus unserem kleinen Land sehen, das würde sich nämlich viel mehr mit der Welt decken, in der ich leben will. Und auch zurande kommen würde. Drittens: Videospiel-Anleihen. Ich sehe „Metal Gear Solid“ hier, „Deus Ex“, denke an die Tachikomas aus G.I.T.S. und natürlich verbindet sich das mit einer genetisch hartverdrahteten Aversion vor allem Insektenartigem; was viele der kleinen Viecher aber gar nicht betreffen sollte, da sie auch oft für Menschen eher nützlich sind.

Wenn alles klappt, dann wird man Ende diesen Jahres an einer Crowdfunding-Aktion teilnehmen können, die das erste Kit mit Pappe realisiert und satte 300€ für den Verbraucher kosten soll: Den Zuri 01, oben abgebildet.

[via]

Zoobotics selbst hat noch keinerlei Ideen, was das praktisch bringen soll; die Kits sind primär zum Lernen und auch nur für den Inneneinsatz ab 14 Jahren gedacht. Ich jedenfalls werde mir eine Mecha-Insektenarmee damit aufbauen und nichts anderes als havoc wreaken!11

Wer des Englischen nicht mächtig ist, es gibt einen ausführlicheren Artikel drüben beim Golem: http://golem.de/news/zoobotics-vier-und-sechsbeinige-pappkameraden-1409-109229.html. Denen ist das Konzept bereits im Juli auf der Makerfaire in Hannover begegnet.

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syd mead im interview

6. Oktober 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

Ich habe mal seit Langem etwas sehr Gescheites bei boing² gefunden, bin da nur noch extrem selten unterwegs. Und zwar ist das ein aktuelles Interview mit keinem Geringeren als Syd Mead. Artwork-Genie und seines Zeichens für Konzeptkunst zu u.a. „Blade Runner“ verantwortlich.

Er lässt sich dort zu diversen Themen aus, aber ein entscheidender Teil dreht sich um „Wearables“ oder Konsumgüter dieser Technik. Kommt nicht gut weg bei ihm:

http://fastcodesign.com/3036532/wearables-week/the-problem-with-wearable-technology-according-to-blade-runner-designer-syd-m. [via]

Pflichtlektüre für Cyberpunks und Futuristen gleichermaßen.

Ich muss weg; keine Zeit, keine Zeit, der Kaninchenbau wartet…

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project christine

1. Oktober 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Hardware-Modularität ist das Konzept der Stunde. Das sieht dann im besten Fall so aus wie Project Ara von Google. Doch hier ist noch ein Spieler, der weiß, wie es richtig geht:

razer project christine

Christine bezieht sich auf das hebräische Wort Messias. Und nichts anderes braucht es eigentlich, will der PC-Markt noch gerettet werden. Denn die Masse hat sich von ihm abgewendet und kleineren, handlicheren Geräten mit oft fragwürdiger Software zugewandt, die ähnlich leistungsfähig sind.

Razer kennt sich aus mit PC-Hardware, da wird man nicht zweifeln müssen. Und auch das Versprechen alles so einfach wie möglich zu halten, man brauche keinerlei Plan von Computern; das ist jetzt nicht, was ich hören will. Doch man könnte, tatsächlich, durch diesen Ansatz ein paar sinkende Schiffe retten.

Leider, mehr als ein schnittiges Konzept isses bisher nicht:

http://razerzone.com/christine.

Und trotzdem sieht es geil aus! Und trotzdem will ich es haben! Und doch interessiert es mich morgen schon nicht mehr.

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alles gute zum 60er, cern!

29. September 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Das war nicht schwer, heute was als Thema zu finden. Das CERN wird 60! Auf den Tag genau! Alles Gute!!

[via]

Für diejenigen Leserinnen/Leser, die nun überhaupt nichts mit dem CERN anfangen können, hier, das war März 1989:

maerz 1989: tim erklaert das web
Imagos Creditos

So ähnlich jedenfalls.

Das Web war übrigens ein „Abfallprodukt“ von den Wissenschaftlern dort. Die ursprüngliche Forschung war der Atomphysik gedacht. Ist es eigentlich heute immer noch. Und der LHC wird wohl auch nicht mehr lange der größte Teilchenbeschleuniger der Welt bleiben: Da plant man für Jahrzehnte, nicht Jahre oder Monate. Und er wird wohl noch größer.

Für Europäer sollte heute eigentlich ein Feiertag sein.

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lotus c-01

26. September 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

lotus c-01

Würde ich ein britisches Fahrzeug fahren, es wäre ein Lotus. Und Daniel Simon ist für mich ein alter Bekannter. Insofern war der Beitrag hier zur Lotus C-01 ein absoluter No-Brainer.

Was als aufregendes Konzept gedacht war, und Simon ist Experte in solchen Dingen, schließlich hat er auch das neuere Bike von Tron designt, wird Realität. Die Maschine soll 181kg wiegen, 151kw mitbringen, die Hülle besteht aus Monocoque-Karbon; aber eigentlich können wir den offiziellen Leitspruch hier nehmen, der lautet:

„la science-fiction rejoint la réalité“

Die offizielle Galerie schauen wir uns bei Lotus diesmal ganz offiziell an:

http://lotus-motorcycles.com/gallery-lotus-c01/.

Tausende Vorbestellungen sprechen eine eindeutige Sprache. Lotus hat es sich verdient! Ich kann kaum erwarten das Monster auf den Straßen zu sehen. So geht Motorrad! Zumindest für mich.

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bash-konsole hat neurose…

25. September 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 2 Minuten

Wer Linux nutzt, brauch‘ eine Konsole. Davon gibt es einige, meist mit Wurzeln in Unix: sh, dash, bash, busybox; da bash ein freier GNU-Rewrite der sh ist, kommt diese eben auf so ziemlich allen Linux-Systemen zum Zug.

Und da draußen Krieg herrscht, hat die Gute eine Kriegsneurose (shell shock) gekriegt:

„The vulnerability is present in Bash up to and including version 4.3, and was discovered by Stephane Chazelas. It puts Apache web servers, in particular, at risk of compromise: CGI scripts that use or invoke Bash in any way – including any child processes spawned by the scripts – are vulnerable to remote-code injection. OpenSSH and some DHCP clients are also affected on machines that use Bash“

[via]

Nee, das ist natürlich Quatsch. Ein bisschen. Der Bug scheint 22(!) Jahre alt zu sein und hängt damit zusammen, wie die bash mit Umgebungsvariablen agiert. Ach so: Der Bug hier ist eventuell sogar schlimmer als „Heartbleed“. o.O

Ob die eigene Maschine betroffen ist, lässt sich herausfinden, indem man die folgende Zeile in seiner/ihrer Konsole ausführt:

env x='() { :;}; echo mich hats erwischt T_T' bash -c "echo dies ist ein Test"

Wenn eure Konsole nun sagt, „mich hats erwischt T_T“, dann habt ihr diese Neurose.

In dem Fall hilft nur: Rechner umgehend aus dem Fenster werfen!11 Oder Updates einspielen. Sofern es welche gibt.

Da Linux das bevorzugte Betriebssystem von Servern ist, dürfte das komplette Internet betroffen sein. Tut man nichts hiergegen, können, theoretisch, Programmcodes ausgeführt werden, die nicht von einem selbst stammen. Klingt lustig, ist es aber nicht. Da das einfach zu exploiten ist, freut euch die nächsten Wochen über Copy&Paste-Script-Kiddies an jeder Ecke des Web.

Übrigens sind auch Apple-Systeme von diesem Bug betroffen: Warum die die bash nutzen kann ich nicht sagen, ist aber so. Auch hier müsste direkt Apple aktiv werden, also checkt eure Updates.

Arme bash! Gute Besserung an dieser Stelle! Scheiß Kriege immer…

[Update I, 18:32]

Bei mir war auch ohne Update nichts zu holen:

bash: Warnung: x: ignoring function definition attempt
bash: Fehler beim Importieren der Funktionsdefinition für `x‘.
dies ist ein Test

Gut, Rechner von mir sind meine Kriege mit ihnen gewohnt. O.O

[Update II, 26.09.14]

Heute morgen in der Bahn bei Slashdot gelesen, die ersten Opfer waren das Werbenetzwerk Akamai und das Verteidigungsministerium der USA. Ja, warum klein anfangen, ne!?

[Update III, 29.09.14]

Nutzte man Canonical/Ubuntu-Derivate hatte man bisher geschissen: Wie viele Updates waren das bis jetzt, 3? 4? Nun ja. Toll ist dies nicht. Einer meiner Uralt-Rechner nutzt Mint. Der war von dem Test betroffen, das Loch wurde aber kurz danach gefixt. Anschließend kamen mindestens zwei weitere Updates.
Ich denke, da wird schon noch was kommen. Die Community arbeitet hart und das ist ein sehr gutes Zeichen. Danke mal an dieser Stelle!

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beam me up, beam me down IV

23. September 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Die Schweiz. Unendlicher Reichtum. Und lecker Schoki machen sie auch. Und da war dieser eine Sonntag, erst kürzlich. Da konnten sie den neuen Rekord in Quanten-Teleportation aufstellen: 25. Kilometer.

[via]

Schweizer Forscher haben den Zustand eines Photons, also eines Lichtteilchens, das zur selben Zeit auch eine Welle ist, an einen Kristall teleportieren können. Das geschah an der Universität Genf, über Glasfaserkabel, und sie konnten ihren eigenen Rekord aus 2003 um 19 zusätzliche Kilometer brechen.

Vom Beamen sind wir hier zwar auch noch weit entfernt. Aber eben nicht von Quantenkryptografie: Würde man an einem der Zustände eines solchen Photons herumspielen, der Ausgang wäre verfälscht, die Information nicht mehr die selbe, wie als sie abgesendet wurde. Das ist cool und macht Verschlüsselung, zumindest nach derzeitiger Theorie, wenn sie nach diesem Prinzip genutzt werden kann, unknackbar.

Für die Freunde von wahrhaftiger Teleportation gibt es am Ende des Artikels noch einen optimistischen Ausblick:

„The quantum state of the two elements of light, […], is a channel that empowers the teleportation from light into matter,“ said Felix Bussieres, lead author of the work

I ♥ it.

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aphex twin > syro

19. September 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Jap. Ich glaube das wichtigste Electronica-Album 2014 hätten wir dann auch gefunden:

aphex twin - syro tracklist

Bei mir läuft seit 8:30 nichts mehr anderes. Auf das schwarze Gold muss ich wohl noch eine Woche warten, kommt direkt von Bleep aus UK.

Persönliche Lieblings-Tracks bislang:

* XMAS_EVET10 [120][thanaton3 mix]
* 4 bit 9d api+e+6 [126.26]
* PAPAT4 [155][pineal mix]
* aisatsana [102]

Aber eigentlich kannst du das komplett durchlaufen lassen, lässt sich wunderbarstens nebenher arbeiten.

Nicht ganz so verschoben die LP, wie man das nach 14 Jahren Abstinenz von dem sympathischen Iren vielleicht angenommen hätte. Ist verdammt rund geworden! Wundervoll.

aisatsana werdet ihr übrigens auf sämtlichen Hed Kandi-Chillout-Compilations der nächsten 2 Jahre hören. Darauf wette ich. Lässt den Höllenritt formidabel ausklingen, Respekt Herr James!

Nun gut, Deutschland mach‘ mal Aktion! In den Dance-Charts gibt es hierzulande eh nur Scheißdreck bis zum Würgen. Da tut so ein Lichtblick ganz ganz gut.

Persönliche Randnotiz: Windowlicker hat für mich in den 90ern MTV gefickt. Danach waren Musikvideos nicht mehr das Selbe. Von Dance-Tracks für die Masse ganz zu schweigen. Revolutionary. Stuff und so.

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das fuenfte icon

18. September 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 2 Minuten

Bei den Massenmedien im Web; und mit „Massenmedien“ klassifizieren wir jetzt mal, was „von der Masse konsumiert“ wird, ohne jegliche qualitative Wertung, hat sich eine Unsitte breit gemacht. Diese Unsitte besteht aus einem Zuklatschen wertvollen Bildschirmplatzes mit sogenannten „sozialen Icons“. Dies sind (Reihenfolge beliebig):

* ein marineblaues Icon
* ein babyblaues Icon
* ein rötliches Icon
* ein orangenes Icon

Eines davon ist relevant und richtig. Die anderen nicht.

Es ist nicht absehbar, welche dümmlichen Farben noch kommen werden. Ebenfalls sieht es derzeit nicht so aus, als verfügen diese „Medien“ über technische Kompetenz, denn diese Icons sind in 99% der Fälle einfach durch Copy&Paste als Code-Snippet von irgendwelchen noch dümmeren Quellen eingefügt worden. Man macht sich also nicht einmal die Mühe den Hauch von technischer Kompetenz vorzutäuschen. Schließlich liegt ein Hauptanliegen von „Massenmedien“ ja im Erreichen von „Massen“. Und diese „Massen“ sollen vorrangig einfach konsumieren und sich nicht irgendwelche, vielleicht sogar halbwegs intelligente (man stelle sich dies nur vor!), Fragen stellen.

Um dem Abhilfe zu schaffen, denn leider leider haben mittlerweile auch kleinere Medien vor diesem Vorgehen kapituliert (mich selbst als Medium eingeschlossen. Der Ironie bin ich mir durchaus bewusst, danke der Nachfrage), schlage ich vor, einfach mehr in die Richtung des relevanten, richtigen, orangenen Icons zu gehen. Sprich, was wir brauchen ist:

* mehr technische Kompetenz
* mehr Coding
* mehr Meta
* mehr INTELLIGENZ

im Web.

Dafür habe ich eigens eine Petition gestartet: http://open.petition.net/FuckDemSocialIcons.

Bitte unterstützt mein Vorhaben dieses Anliegen umzusetzen. Ab 1 Milliarde Unterschriften haben wir eine Chance!11 Glaubt daran!

Um meiner Vorreiterrolle in diesem Bereich gerecht zu werden, habe ich

das fünfte Icon

bereits eingefügt. Hint: Es ist grün und zeigt einen kleinen Roboter.

Bitte schauen Sie dieses in meiner Seitenleiste nach und kopieren Sie dieses! Ihnen sei allerherzlichst gedankt! Es geht schließlich um. Die Zukunft.

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doom auf canon-pixma-druckern

16. September 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Man weiß nicht recht. Soll man das zum Lachen oder Heulen finden:

doom auf canon pixma druckern

Canon-Besitzer werden wohl eher das Letztere machen. Für alle anderen: Es hat jemand geschafft, den Shooter-Klassiker DOOM auf Druckern der Reihe Pixma zum Laufen zu bringen. O.O

Und natürlich gibt es ein Video, wo ich mir mal ein Standbild geklaut habe: http://video.contextis.co.uk/PixmaDoom/. [via]

Bug oder Hack? WHO CARES!?

Nee, sind viele Sicherheitslücken, die hier zum Tragen kamen:

* Webinterface des Druckers ohne Anmeldung
* Firmware über eigenen Server unterschieben
* im Nu knackbare „Sicherung“ von offizieller Firmware
-> gibt scheinbar noch 1997 weitere Lücken … …

Resultate: DOOM. Tinte leer drucken ohne Grund. Drucker-Botnetze. Drucker als Proxy für Hackangriffe auf ganz andere Ziele. Kreativität, you name it.

I like! Es gibt ja ebenfalls das Gerücht, dass die Ausdrucke aus CANON-Druckern „unsichtbare“, nachverfolgbare Muster mitdrucken. Dem ist wohl wirklich so, aber da das schon Jahre her ist, da ich davon hörte, Link verloren. -.-

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nrol-39-satelliten-krake, teil II

15. September 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Immer wieder schön zu sehen, dass sich an solchen Themen auch die Mitmenschen stören.

Auf geht’s zum zweiten Teil, wie kam überhaupt der Krake auf diesen Überwachungssatelliten:

„Die Idee für das Krakemotiv stammt demnach von einem NRO-Ingenieur. Der arbeitete in einem Team, das eines Tages auf ein Problem in einer Vakuumkammer stieß, in der etwa technisches Gerät für den All-Einsatz geprüft wird. Die Lösung fand sich in einem Kabelstück, das für den Test von Weltraumfahrzeugen verwendet und Octopus Harness genannt wird. „Wir witzelten damals herum, der Octopus Harness habe die Weltherrschaft übernommen“, heißt es im Transkript einer vermutlich internen Präsentation. Aus dem Witz wurde eine Skizze, aus der Skizze ein ernst gemeinter Entwurf“

[via]

Was mir in meinem letzten Artikel zu dem Thema auch nicht aufgefallen ist, ist der Fakt, dass der größte Tentakel dieses Viehs auf Russland und China liegt. In dem Artikel oben sagt diese Geheimdienst-Behörde ganz klar: „Reiner Zufall!11“

Nee, is‘ klar: Wir wissen spätestens seit I Could Tell You But Then You Would Have to be Destroyed by Me – Emblems from the Pentagon’s Black World von unserem Mann Trevor Paglen, dass nichts, aber auch gar nichts bei Pentagon-Patches dem Zufall überlassen bleibt. Insofern können wir das für einen militärischen Überwachungssatelliten mit dem Zufall aus. schließ. en.

Fun-Fact am Rande: Der Größenwahn hier ist wie so oft auch eine optimistische Lebenseinstellung der Militärs. Der Oktopus steht hier für „die Idee(!), Wir haben unsere Finger überall, zu jeder Zeit“. Dafür reicht aber natürlich ein solcher Satellit nicht, es müssten viele mehr sein. Auf dem letzten, der hochgeschossen wird, ist mein Penis dann auch drauf.

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bitcoins minen? absurd.

11. September 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Seit Ende November mine ich selbst Bitcoins. Hardwareseitig regeln das diverse USB-ASICs und ein Raspberry Pi, betriebssystemtechnisch von Anfang an minepeon, das auf Arch Linux basiert. Leider ist das minen in der Freizeit mittlerweile absolut absurd geworden.

Die letzte Runde meines Bitcoin-Pools hat über 1483 Stunden gedauert. Das sind

volle. 2. Monate.

Dafür habe ich jüngst 0.00252 Bitcoins gekriegt. W.T.F.

Mir war von vornherein klar, dass ich niemals die Hardwarekosten wieder reinbekomme, ich mache das wirklich nur als Hobby. Und mit insgesamt 7GH/s bin ich jetzt auch nicht die absolute Schürf-Superlative in diesem Bereich. Doch das Ergebnis jetzt, und vor allem wie lange es gedauert hat, bis etwas gefunden wurde, grenzt an Verarsche.

In der Zeit hat sich mein Payout dermaßen verschlechtert, dass ich wahrscheinlich besser bedient gewesen wäre, den Pool mehrfach zu wechseln. Doch sowas weiß natürlich keiner vorher. Ist echt mies. Das macht keinen Spaß mehr.

Überhaupt scheint ja auch hier der Hype ziemlich abgeflaut zu sein. Zum einen das Desaster mit Mt. Gox, das wog schwer, aber ehrlich weiß ich auch nicht, wie man seine Bitcoins bei denen lagern wollen würde. Zum anderen eben das mit den ASICs: Wer viel Geld auf Tasche hat, der kauft sich gleich ein TH/s-Rig, ist doch scheißegal. Und so kleine Sammler wie ich schauen dann eben in die Röhre.

Nun gut. Dass Bitcoins eine Supersache für Digitalien sind ist weiterhin unbestritten. Doch man sollte sich wirklich überlegen, ob es noch Sinn macht selbst zu minen. Jetzt, wo ich _das_ hier mitgekriegt habe, lautet meine Empfehlung:

Let. It. Be.

Seid langweilig, seid unkreativ und tauscht Geld gegen Bitcoins. Habt’s mehr davon. Schade war’s. Mal wieder.

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schwimmende solarkraftwerke

10. September 2014 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Zwischenzeitlich in Japan:

worlds largest floating power plant

Während sich ganze Nationen gegenseitig die Visagen polieren sagen sich die Japaner: „Hey, lass uns doch die größte schwimmende Solaranlage der Welt bauen!“ So sind’s halt. Und dafür ♥ wir sie.

Es wird eine Kooperation zwischen Kyocera, Century Tokyo Leasing und Ciel et Terre International. Am Ende dürfen sich die Japaner über „the world’s largest solar power generating system installed on water“ freuen. Und wenn das Projekt Schule macht, holla die WaldSeefee.

[via]

Die zwei Prototyp-Installationen in Kato City, Hyogo, bringen insgesamt 2,9MW. Ein MW sind eine Million Watt. Und wenn das so fortgesetzt wird, was die Bebauung betrifft, werden diese Plattform bis Ende März 2015 bereits auf 60MW kommen.

Zum Vergleich: Das leistungsstärkste AKW in Deutschland steht in Grohne und liefert seit 1996 1360MW. Es ist also noch ein bisschen Weg, bis man mit dieser Idee in solche Dimensionen vorstößt.

Am Ende ist es doch so: Jeder kleine Schritt weg von dieser vernichtenden Atom- bzw. Kernenergie ist ein richtiger und auch wichtiger Schritt. Fragt eure Enkel in 50 Jahren!

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