eigentlich hat der 23jährige edwin andres pena alles richtig gemacht: er hat zwei kleine firmen gegründet, die seit november 2004 telefonverbindungen zu discounterpreisen an voip-firmen weiterverkauft hat. sein geschäftsgebahren war allerdings etwas „ungewöhnlich“: anstatt selber einen teil für die verbindungen zu zahlen, liess er seinen kompletten verkehr zur tarnung über ungeschützte server einer investment-firma laufen. mit dem verdienten geld ging er dann auf shopping-tour und erfüllte sich durch virtuelles datenklauen reale träume: ein haus in florida, eine yacht, luxusschlitten wie ein bmw und ein cadillac escalade.
das rechtzeitige aussteigen oder untertauchen hat er irgendwie verpasst. so kam es wie es kommen musste: die investment-firma kam hinter den traffic-missbrauch, das fbi schaltete sich ein und edwin wurde zusammen mit einem komplizen verhaftet. schade, edwin. [via]
will es umbedingt haben
bitte bitte
net gross betteln: selber was machen! mfg