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Artikel-Schlagworte: „heisst“

tias heisst jetzt advise

im november hiess es noch, „tias heisst tangram„, jetzt bekam es erneut einen neuen namen und wie es aussieht heisst tias nicht mehr tangram, sondern „advise“:

„“ADVISE“ macht im Prinzip dasselbe: Daten in großer Menge werden gesammelt und analysiert, um Muster zu finden, die auf terroristische Aktivitäten hindeuten. Mit inbegriffen: Kreditkartenzahlungen, medizinische Daten, Telefon- und Netzverbindungsdaten, Reiseverhalten und Finanzdaten.

Für „Analysis, Dissemination, Visualization, Insight and Semantic Enhancement“ steht ADVISE, welches mit den gleichen Algorithmen arbeitet, die schon zum Aus für das TIA-Programm 2003 geführt haben. Auch ADVISE ruft Bedenken bei Kongress und Datenschützern hervor. 40 Millionen Dollar Budget wurden dennoch für das laufende Jahr gestattet.“ [via]

die verwirrung über den begriff, die andauernde umbenennung des programms, machem deutlich, dass diese züge durchaus gewollt sind und nicht zufällig passieren. vielmehr wird versucht tias irgendwie doch noch durchzudrücken, was im falle der 40-millionen-finanzspritze ja anscheinend prächtig funktioniert haben muss.

freut euch also auf eine fortsetzung: „tias heisst jetzt fuckyou“, „tias nennt sich murderdeathkill“ oder „tias eigentlicher wirklicher name war: hans nasen“.

eigentlich soll man ja keine witze über solche aktionen machen, einfach aus dem grund, weil es sich um keine handelt. hier zum beispiel der neueste witz, er betrifft „lediglich“ das fbi:

„A Justice Department audit released today concludes that the FBI broke the law in its use of the Patriot Act to secretly obtain phone, business, and financial data about people in the US.

The report also found that for three years, the FBI understated to Congress how frequently it forced businesses to hand over that private information.“ [mehr]

[update 13.03.07]
artikel zum thema „advise“ bei infowars.com: http://infowars.net/articles/march2007/080307TIA.htm.

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