Ich bin normalerweise ein heftiger Gegner jeglichen Atom-Wahnsinns, doch diese Atomuhr ist einfach da shiznit.
Hört intern auf den Namen Der Buddha, wurde dieser megamega-akkurate Zeitmesser am National Physical Laboratory (NPL) in Großbritannien entwickelt.
[via]
Ob es dem Element Strontium passt oder nicht: Ein einziges Ion davon ist in einem kleinen Würfel im Zentrum gefangen. Dort wird es mit Lasern gekühlt und gerade so über dem absoluten Nullpunkt gehalten.
Dank dieses absolut ver-rückten Themas Quantenmechanik ist es möglich dieses Ion mit einer unfassbaren Gleichmäßigkeit zwischen zwei Zuständen zu halten. Die Arbeitsfrequenz der optischen Strahlung liegt dadurch bei
444.779.044,095485.
Zum Vergleich: Der Wert dieser Technik liegt überlicherweise bei 429.228.004,229874 MHz. Bei Schwingquarzen zwischen 0,032768 bis 4,194304. [via]
Davon abgesehen, dass ich keinerlei Peilung habe, ob diese Angaben richtig sind oder nicht: Wieso Buddha? Wer sich die Form der 6 Röhren für die Laser genauer anschaut sieht eigentlich Shiva. Alle Angaben daher ohne Gewähr.
Geistreiches zur Nacht: Manipulationen an Atomen tötet! Lasst es. Period.