melanie r. rieback und georgi n. gaydadjiev arbeiten derzeit zusammen an einer art „rfid-firewall“. es ist ein kleines gerät, das sich zwischen das rfid-verseuchte objekt und z.b. einen rfid-scanner schaltet und so die übertragung stört. so sendet das eigene objekt nur dann, wenn man es auch wirklich will. hier der link zu einem nützlichen wie interessanten pdf: http://www.cs.vu.nl/~melanie/rfid_guardian/papers/lisa.06.pdf, 660kb, englisch. [via]
es geht aber auch leichter: einfach z.b. den rfid-verseuchten reisepass ein paar minuten in die mikrowelle und der chip ist vergangenheit. (keine gewähr!)