robert david steele, 20, ex-cia-agent und marine-corps-infanterist, behauptet, es gäbe ein „kleines, aber signifikantes verhältnis zwischen der cia und google„, wobei beim start-up der suchmaschine vor acht jahren gewisse summen aus den kassen des geheimdienstes in die von google gewandert sein sollen. ferner sagte er, „die beziehung ist sehr sehr falsch aus googles sicht“ und der cia-kontakt heisse dr. rick steinheiser, aus dem bereich „forschung und entwicklung“. steele meint auch, es sei „überfälig, google öffentlich genauer zu überprüfen.“ [via]
ich weiss nicht, in wieweit es mit dem wahrheitsgehalt bei folgendem statement steht, aber in diesem zusammenhang erscheint es mir doch doppelt interessant: google soll zusammen mit der us-regierung an einem programm arbeiten, bei dem es um „mikrofone in computern geht“, immerhin „150+ millionen user“ sollen da mitmachen. es soll um „die wahl des lifestyles amerikanischer bürger“ gehen und es würden „psychologische profile“ erstellt, die „zur überwachung“ und „minority-style-werbung“ gebraucht würden.
alles sehr abenteuerliche und erstaunliche meldungen, aber definitiv „feinkost paranoia“.
„GOOGLE KANN SEHEN WAS DU DENKST!“ muhahaha…nice.