vom 17ten juni bis 21ten juni hat man sehr gute chancen, die iss auf ihrem flug quer über europa vom boden aus mit blossem auge zu beobachten. vorrausgesetzt, es bleibt so wolkenlos, wie es derzeit ist:
„Was man sich nicht immer vor Augen hält: Die Internationale Space Station, die mit einer Geschwindigkeit von 7,7 Kilometern pro Sekunde reist, fliegt gerade mal auf einer elliptischen Umlaufbahn in einer Höhe von 400 Kilometer über unsere Köpfe hinweg. Für die Umrundung benötigt sie 90 Minuten. Durch ihre imposante Größe von 52 Metern Länge und 27 Metern Höhe und ihren gewaltigen Solarflügel mit einer Spannweite von 73 Metern ist sie auch zu bestimmten Zeiten mit bloßen Augen von der Erde aus zu sehen, denn sie ist nach dem Mond und der Venus das hellste Objekt am nächtlichen Firmament.“
sichtbarkeitsdaten für jede stadt findet man hier: „heavens above“. je niedriger der angezeigte mag-wert in der tabelle ist, desto heller leuchtet die raumstation.
wer fotos machen will und denkt, sie seien gelungen, kann diese direkt an die esa schicken (contactesa@esa.int) und hoffen, dass sie auf der esa-website veröffentlicht werden. [via]
es ist kein geheimnis, dass windows von haus aus die möglichkeit bereithält, nach redmond (washington) zurückzufunken, wann immer mal ein windows-rechner online ist. die tägliche kommunikation des windows-telefoniert-nach-hause-prinzips wird sogar in der eula, in der einwilligungserklärung zur windows-nutzung „enthüllt“, man hätte also früher schon mal auf die idee kommen können.
die version xp ist bereits seit 2001 auf dem markt und erst jetzt, am 7ten juni 2006, ist in den mainstream-medien die rede davon, dass sich eben jene windows-spyware in der „WGA“ versteckt hält; also in dem „tool“, das dafür zuständig ist, zu prüfen, ob es sich bei der xp-version, die da updates anfordert, um ein legales oder illegales stück software handelt. die „WGA“ wird mehr oder weniger heimlich auf die windows-rechner geschleust, mit keiner möglichkeit zum uninstall, keiner wirklichen deklaration (es handelt sich nur um ein „kritisches sicherheitsupdate“) und kann von microsoft per fernsteuerung(!) zum shutdown(!) gebracht werden, wenn es mal „amok laufen“, sprich, nicht richtig funktionieren sollte. noch besser: schädlicher code, als „wga update“ verkleidet, kann auf jede windows-maschine übertragen werden, auf der wga installiert ist. [via]
die spyware in der „wga“, die nach hause telefoniert ist eines, welches aufgeflogen ist. es ist ein bekanntes. bekannt ist aber auch, dass es sich mit sehr hoher wahrscheinlichkeit nicht um das einzige handelt, das zurückfunkt. micro$oft kann noch so beteuern, es handele sich um „anonymisierte informationen“, die da zurückgeschickt werden, die wahrscheinlichkeit, sich solche (korrupten) programmteile einzufangen dürfte proportional steigen, je mehr software aus redmond man sonst noch installiert hat (z.b. office, iexplorer, win-mediaplayer, etc…). jeder kann das locker testen, indem er eine gute firewall installiert hat, die darauf aufmerksam macht, wann welches programm verbindung ins internet will. und: nicht nur programme von m$ sind an einem teleföngespräch „nach draussen“ interessiert; der test mit der firewall lässt sich ja mit jedem programm machen. da fällt auf, dass adobe auch gerne (unverständlicherweise) das internet sucht, was aber genau es da will, bisher leider wenig bekant ist.
ein wenig (gesunde) paranoia schadet ohnehin nie, wenn man oft mit software arbeitet: je elektronischer heisst auch, desto manipulierbarer.
eigentlich hat der 23jährige edwin andres pena alles richtig gemacht: er hat zwei kleine firmen gegründet, die seit november 2004 telefonverbindungen zu discounterpreisen an voip-firmen weiterverkauft hat. sein geschäftsgebahren war allerdings etwas „ungewöhnlich“: anstatt selber einen teil für die verbindungen zu zahlen, liess er seinen kompletten verkehr zur tarnung über ungeschützte server einer investment-firma laufen. mit dem verdienten geld ging er dann auf shopping-tour und erfüllte sich durch virtuelles datenklauen reale träume: ein haus in florida, eine yacht, luxusschlitten wie ein bmw und ein cadillac escalade.
das rechtzeitige aussteigen oder untertauchen hat er irgendwie verpasst. so kam es wie es kommen musste: die investment-firma kam hinter den traffic-missbrauch, das fbi schaltete sich ein und edwin wurde zusammen mit einem komplizen verhaftet. schade, edwin. [via]
ich gebs zu, ich hab mich verleitenführen lassen:
aber hey! ich kenne panini seit ich denken kann und die päckchen „riechen“ immer noch genauso wie früher! das originale panini-aroma, wirklich strange. ich hab alles mögliche gesammelt: simpsons, alf, jurassic park…nur leider weiss ich nicht, wo die ganzen vollgeklebten alben hingekommen sind.
mein bisheriger eindruck: usa und die schweiz sind am „billigsten“. von beiden teams bisher am meisten eingeklebt, frankreich und deutschland dagegen niemand bisher. mein absolutes favourite ist das wappen von saudi-arabien. echt geiles wappen, checkt es aus!
sammelwahnsinn 2006. eins noch: ist es falsch, wenn ich es schwul finde, andauernd über gesichter von fussballern mit den fingern zu fahren, damit die richtig kleben!? mir scheint, es wird mal zeit für ein panini-pornoalbum…
UPDATE:
meine ausbeute aus 500 panini-stickern: polen komplett, england komplett, elfenbeinküste komplett, saudi-arabien komplett. 31 doppelte, 5 zerrissene; und unter den 5 zerrissenen ausgerechnet zinedine zidane. ein schlechtes omen!? für mich nicht, vielleicht für frankreich. obwohl, kahn wurde genauso zerrissen. leider. den wm-pokal gab es zusammen mit dem wappen von argentinien. letzteres bleibt mein geheimtipp.
wer mal wissen, respektive hören will, wie seine website als midi-datei klingt, der sollte mal hier vorbeischauen:
http://69.111.148.2/wlb/webmusic.aspx
einfach adresse eingeben, loslegen und mitglied in „der grössten band der welt“ werden! [via]
das applet wurde von alex baker und chad wasser entwickelt.
cipha.net klingt demnach so: wlb.mid (74kb)
UPDATE:
ich konnte inzwischen mal in die midi-file reinhören. mein fazit: ich habs mir schlimmer vorgestellt. es hört sich irgendwie an, wie wenn man von der arte-sendung „karambolage“ den beat geklaut hätte plus einem absolut lsd-getünchten mario-bros.-8bit-overkill. weird shit, really weird…
brian walker hat nicht mehr alle beisammen:
er hat sein projekt „rush“ getauft, für „rapid up super high“. es soll dabei helfen, sein raketenbetriebenes mini-flugzeug 20 meilen in die luft zu schiessen. während des flugs trägt er einen russischen raumanzug. wenn mit dem antrag bei der flugbehörde alles klar geht, will er noch diesen herbst seinen jungfernflug machen. [via]
man kann sein glück auch herausfordern. welcher halbwegs gesunde mensch ausserhalb amerikas käme auf so eine idee!?! truly the land of the free…morons.
eigentlich gehört sowas in jede bar/disco: die alkohol-börse.
mit der applikation „unstabalizer“ ist es möglich, jede bar in eine börse für alkohol zu verwandeln. der preis eines getränks richtet sich dann nach dessen nachfrage. logischerweise wird so der preis eines drinks, den viele trinken, höher sein, als der preis für andere getränke. ferner ist es möglich, einen mindestpreis zu setzen, damit durch die eigendynamik des marktes keine zu hohen verluste auftreten.
den „unstabalizer“ gibt es als flash-programm für den rechner. [via]
das jahr 2006 ist zwar bereits fast zur hälfte schon vorbei, aber ich hab‘ noch was gefunden, was ich gerne sharen möchte:
den exklusiven fankalender 2006 mit samurai champloo!
die datei ist nicht klein: das rar-archiv ist ca. 24mb gross! dafür gibt es aber dann eine auflösung von 3900×3700 pixel! als hintergrund oder zum ausdrucken oder whatever!
samurai.champloo.calendar.2006.rar (ca. 24mb)
hope you like that. pace.
das projekt „cubesat“, von dem bereits mitte september 2005 zu lesen war, geht in seine entscheidende phase:
14 satelliten dieses typs, von zehn universitäten und einer privatfirma, werden ab dem 28ten juni vom weltraumbahnof baikonur in kasachstan ins all geschossen. hoffen wir, dass das unternehmen mit russischer technik perfekt funktioniert; meistens überwiegt bei mir die skepsis und starts aus china wären billiger und besser in der technik. aber vielleicht kopieren die chinesen einfach zu viel und niemand will sich darauf einlassen.
bitte spenden: mir fehlen noch exakt 79999$, damit ich einen satelliten mit dem cipha.net-logo drauf in den orbit befördern kann. danke für jeden cent!
bei metal gear solid war der stealth-anzug, der einen unsichtbar macht und mit dem es möglich ist, unbemerkt c4-sprengsätze im gesicht des gegners zu platzieren, eine belohnung, die man vom wissenschaftler otacon bekam, nachdem man das game mit dem bad ending durchgezockt hatte.
1999 war diese form der tarnung teil eines videospiels und ein produkt aus der fantasie hideo kojimas. 2006 gibt es bereits 2 gruppen mit wissenschaftlern, die behaupten, solch ein anzug läge im bereich des machbaren.
bei den entwürfen für sogenannte „meta-materialien“ wird das licht und andere strahlungsarten um ein objekt herumgelenkt, ähnlich wie bei steinen im wasser. „der beobachter sieht nur, was hinter dem objekt ist, als ob es nicht da wäre“, sagt professor leonhardt von der st. andrews universität. david smith von der duke universität meint, es würde aussehen, als „öffnet man ein loch im raum“.
solch eine technologie hätte auswirkungen auf die gesellschaft: „innovationen wie diese – so fantastisch, einfallsreich und nützlich sie auch sein mögen – würden die gesellschaft spalten, könnten sie sogar zerstören.“ ganz unbegründet ist das nicht: mir fallen millionen sachen ein, die man mit diesem ding machen könnte…von b wie banküberfall bis z wie zuschauen, wenn die nachbarin badet.
erste resultate mit dem anzug bekommt man frühestens in 18 monaten, wenn experimente mit mikrowellen abgeschlossen sind. aber zu einer art prototyp reicht es wohl erst in fünf jahren. [via]
„o göttliche kunst der raffinesse und der heimlichkeit! durch dich lernen wir unsichtbar zu sein, durch dich unhörbar und folglich halten wir das schicksal des feindes in unseren händen.“ sun tzu – the art of war
„bionik – setzt sich aus „Biologie“ und „Technik“ zusammen und bringt damit zum Ausdruck, wie für technische Anwendungen Prinzipien verwendet werden können, die aus der Biologie abgeleitet wurden. Allgemein beschäftigt sich die Bionik mit der Entschlüsselung von „Erfindungen der belebten Natur“ und ihre innovative Umsetzung in der Technik. Die Bionik ist demzufolge ein sehr interdisziplinärer Bereich, in dem z. B. Biologen, Ingenieure, Techniker und Designer zusammen arbeiten. [mehr…]
im moment wird fieberhaft an der umsetzung eines bionischen arms gearbeitet. natürlich nicht in europa, sondern in den usa, wo selbst die verrücktesten ideen noch chancen für eine umsetzung haben.
die darpa, also die agentur des us-verteidigungsministeriums, die uns das tcp/ip-protokoll „geschenkt“ hat, damit rechner über grosse distanzen daten miteinander austauschen können, macht wissenschaftlern diesbezüglich feuer unterm hintern. das etat hierfür soll ca. 55 millionen $ betragen und als datum wird das jahr 2009 genannt, in dem die kreationen an patienten getesten werden sollen. es werden sich dutzende wissenschaftler-teams daran beteiligen, jedes team entwirft einen prototypen. der prototyp muss „sich anfühlen, so aussehen und so arbeiten wie ein richtiger arm.“ [via]
was wollen wir wetten, dass es wie bei vh1-illustrated kommt und sylvester stallone arnold schwarzenegger dadurch zum heulen bringt, dass er ihn andauernd cyborg nennt!?
die idee selber klingt abgefahren, wäre der darpa aber durchaus zuzutrauen. vielleicht tatsächlich einer der entscheidenden wege hinein in eine komplette cyborg-welt, wo sich singularität und intelligente roboter a la „i, robot“ die hände schütteln. manchmal kann es sein, dass es mir vor der zukunft graut…
als ich mir vor zwei jahren einen ipod der vierten generation genehmigt hatte, um meine musiksammlung unabhängig von irgendwelchen unzuverlässigen rechnern zu machen, kam ich um den kauf des folgenden produkts nicht herum:
der itrip ist ein gerät, welches die musik des ipods über eine gespeicherte frequenz direkt aufs heimische radio überträgt. er hat eine reichweite von ca. 10 metern. damals war der besitz und die nutzung des itrip noch „illegal“, weil er als mini-piratensender galt. mir war das herzlich egal, es kümmert heute auch niemanden mehr, da solche geräte inzwischen ganz legal zu erwerben und zu benutzen sind.
durch die kombination des ipod mit dem itrip, habe ich mich radiotechnisch in die zukunft katapultiert: radio hat keinerlei stellenwert mehr für mich, ausser, dass es die musik des ipod an meine boxen weiterleitet. radio ist praktisch toter als tot. aber wundern muss man sich darüber im jahr 2006 nicht mehr.
jedenfalls, grossbritannien sieht das ganze etwas anders: dort gilt seit 1949 der „wireless telegraphy act“. dieser verbietet es, gadgets wie den itrip zu nutzen, es sei denn, es wäre vom aussenminister(!) genehmigt. im vereinigten königreich sind die teile zwar noch über internet erhältlich und somit nicht wie in island oder österreich komplett verboten, aber dieses gesetz könnte ärger machen.
die einzige hoffnung für radio-piraten auf der insel nennt sich „ofcom“ und diese organisation sagt, es werde mit anderen europäischen ländern an einer standardisierung solcher geräte gearbeitet. diese müssten sich allerdings strikt an technische vorraussetzungen halten, um interferenzen mit anderen geräten zu verhindern [via].
warum also einfach, wenn es auch komliziert geht!? das härteste ich echt das komplettverbot in den beiden ländern island und österreich. ob ein gesetz aus dem jahr 1949 im informationszeitalter noch in dieser form sinn macht!? ich glaube nicht, aber es ist auch nicht mein problem. grossbritannien als innovationsmotor steht auch auf einem anderen blatt. ich sende, also bin ich: viele grüsse auf die insel aus dem piratenstaat deutschland!
[UPDATE]
fast 1,5 jahre hat es gedauert, jetzt dürfen sich auch die briten legal mit geräten wie dem itrip beschäftigen. der kundennachfrage und diversen politikern sei dank. [via]
nicht weiter verwunderlich, vista scheint in seiner beta-version der grösste betriebssystem-bullshit EVER zu sein:
„kolumnist gary krakow informiert die welt, dass vista beta 2 “eine der schlimmsten betriebssystem-erfahrungen war, die ich je mitgemacht hatte”. (…) als schreiber für msnbc meint krakow, dass die beta schwer zu benutzen ist und als er versuchte vista auf einem laptop zu installieren, kam der schock: „es hat tage gebraucht, eine funktionierende version auf einem neuen lenovo thinkpad 60x mit 2gb ram und allem schnickschnack an wlan-netzwerk-tools zu installieren. ich habe versucht es als update für xp zu installieren, aber nach stunden der zeitverschwendung hing sich der laptop auf und wollte nicht mehr rebooten.“ [via]
hier gibts den ausführlichen bericht (englisch): vista beta 2 – die betonung liegt auf beta
ein glück, dass ich nicht mehr auf window$ angewiesen bin, sondern hauptsächlich lnx nutze. vi$ta wäre mein digitaler tod gewesen. ich habe schon so viele negativen erfahrungen mit betriebssystemen von microsoft gemacht, wenn ich mir eines NICHT antue, dann vi$ta. dann lieber ein kompliziertes und manchmal undurchsichtiges linux; meine elektronische freiheit ist mir wichtiger.
hmpf! welch ein schock! der esel wurde in köln vergewaltigt und jetzt geistert die meldung „wir kriegen euch alle! gezeichnet: die industrie“ durch den äther! ich weiss, man sollte RICHTIG angst kriegen, wenn wahnsinnige 130(!) haushalte mit wahrscheinlich überwiegend im schnitt 13jähriger teens auseinandergenommen wurden. „ähm, hallo!? 130!?!“ yep. „und die verursachen so einen wind!?“ yep. das ist kein wind, das ist ein orkan, ein propaganda-sturm, wie er beim joseph g. im buche steht. was kann man dagegen machen?
mehrere optionen zur auswahl:
1) drauf scheissen und weiter sharen
2) sich absichern, indem man nicht mehr das edonkey-, sondern das dezentrale kad-netzwerk nutzt
3) genauer hinsehen: folgender server sei der trojaner-server der industrie: „Elite : dark-force-elite.org
IP:85.25.134.173, Port:4661“
4) ipfilter benutzen: mehr zum thema bei zitronengras
5) wat!? was ist emule!?
laut heise wurden ganze 40000 ips gesichtet, bei 17 millionen nutzern wären das sensationelle 0,23%. ausserdem: laut meinem kenntnisstand ist es bei flatrate-nutzern sowieso illegal, die ips zurückzutracen, weil, laut oberstem gericht, die ip bei einer flatrate nichts zum erstellen der monatlichen rechnung beiträgt. blöd, wer sich noch mit modem über dfü einwählt oder eben bestimmte volumentarife nutzt.
ich starte hiermit die aktion „RETTET DEN ESEL! – schützt euch vor Sodomieaktionen der Industrie!“. pfui. das arme tier.
der hersteller sandisk hat sich für die promotion seines mp3-players etwas gegen-propaganda einfallen lassen und bietet unter
gleich eine ganze website zum thema an. der player selber sieht alles andere als fresh aus, die aktion dagegen ist es umso mehr. was hat diese kampagne von sandisk mit apple gemeinsam? richtig. mehr schein als sein. „nieder mit der ipod-diktatur!“ schreit sandisk da und sollte lieber aufpassen, denn creative und v.a. iriver sind scharf auf platz 2 und von sandisk selber habe ich ausser dieser aktion weder was gehört, noch gesehen.
was solls, den spoof-ad-süchtigen wirds erfreuen, sandisk liefert hier ein wenig munition zum nachladen. [via]