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anbox: android in a box

12. April 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Viele Versuche Android mit Linux zu verheiraten gab es bisher nicht, umgekehrt sieht es noch viel schlimmer aus. Ich warte immer noch auf Apps wie Amarok oder Audacious oder GIMP. Auch einfach, weil diese Programme (wie viele andere von Linux auch) viel mehr Publikum verdient hätten und davon gäbe es auf Android mehr als genug.

Vielleicht ist das aber auch bald völlig egal, denn da ist etwas in Alpha, was zumindest die eine Richtung abdecken würde:

Anbox steht einfach für Android in einer Box und läuft, ohne Emulation übrigens, in einem Linux Container (LXC) auf (jedem?) Desktop-Linux.

Der Clou ist, diese Alpha läuft jetzt schon mit dem neuesten Android 7.1.1 (Nougat), wie man oben sehen kann.

Mehr dazu: http://anbox.io/. [via]

Den Play Store findet man erst einmal nicht, stattdessen werden Apps mit

adb install /path/to/.apk

installiert.

Um Anbox selbst auf Linux zu installieren wird die Nutzung von Snaps vorausgesetzt, das geht dann ganz einfach mit:

sudo snap install --classic anbox-installer && anbox-installer

Das Anbox-Projekt ist öffentlich und jeder kann mitmischen: Anbox auf GitHub. Auf IRC reicht #anbox zum Mitreden.

Have fun! <3

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app-leaky-leaky

11. April 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Was sehr gerne und oft gemacht wird, wenn es um das Thema IT-Sicherheit geht, ist Programme genauer zu untersuchen, was die irgendwo hin senden. Das wird seit Jahrzehnten bei den Redmonder „Expertenprogrammen“ sehr gerne praktiziert und führt dann immer wieder zu irgendwelchen „Enthüllungen“.

Das sind nette Pausenfüller und sorgt auf jeder Konferenz für Gelächter, in Zeiten von halbintelligenten Telefonen mit der Power von Super-Computern und zig Lokalisierungsdiensten, die wir täglich in den Hosentaschen mitführen, aber mittlerweile Kindergeburtstag.

In einer Studie von letzter Woche haben es sich eine Handvoll Forscher der Virginia Tech nicht ganz so einfach gemacht. Die haben 100.000 Android-Apps genauer untersucht und fanden dass 23.500 davon Daten leaken. Aber nicht irgendwohin, sondern untereinander. Was selbstredend so gut wie überhaupt nicht kontrollierbar ist von den Usern.

Ihr System nennt sich DIALDroid, wenn das mal jemand googlen will.

Viele Daten-Deals sind auch gar nicht böswillig oder so vorgesehen, wie das bei Software oft ist, sondern einfach schlecht entwickelt. Übrigens ist auf Platz 1 die Verortung des Smartphones gelandet, was bedeutet dass entweder das Mobilnetz, WLAN, GPS, NFC oder einfach alles gleichzeitig dran Schuld ist.

Die Information, wo ihr euch gerade in Echtzeit(!) befindet ist also nicht nur die Information, die am einfachsten, sondern auch am häufigsten geleakt wird. In Zeiten von Meta-Informationen und was Geheimdienste damit so machen und wie sie diese priorisieren, kann man sich selbst fragen, ob man hier noch gut schlafen können wird.

Weitere Leaks fanden dann entweder üblich über das Internet oder gleich per SMS statt. [via]

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libreboot

7. April 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

Da brennt der Hirsch:

libreboot logo

Libreboot will _die_ Open-Source-Alternative zum schlimmen BIOS und noch schlimmeren UEFI sein.

Hier kann man es downloaden. Dort findet sich eine Liste der kompatiblen Hardware. Ferner noch die AutorInnen des charmanten Ersatzes.

Fröhliches Hirschen!

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a cyborg gone wrong

5. April 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 2 Minuten

Dieser adrett gekleidete junge Herr ist der Brite Neil Harbisson:

neil harbisson: cyborg

Neil Harbisson wird von der britischen Regierung als Cyborg anerkannt, da er ein Passfoto mit seiner Antenne in seinem Personalausweis abbilden lassen darf.

Neil hatte zu Lebzeiten ein Problem, denn er konnte nur schwarzweiß sehen. Das hatte einige Vorteile, denn Schwarzweiß-Kopien und -Fotos sind einfach günstiger. Aber das war auf Dauer doch irgendwie uncool.

Also beschloss Neil, es war ein selten sonniger Tag im April 2003, er will UV-Licht sehen und pflanzte sich diese Antenne in den Schädel. Damit läuft er jetzt rum, weiß wann er Sonnencreme auftragen muss, wo im Wald die lautesten Blumen stehen, wird manchmal von jungen Leuten für ein Pokemon gehalten (oder für einen Selfie-Stick-Süchtigen, von den älteren) oder wird in Italien auch gerne mal von Einheimischen gefragt, ob er damit Cappuccini zubereiten kann.

Das Meiste davon ist kein Witz, die Story geistert schon ein paar Jahre durch’s Internet, hier findet man ein Interview mit ihm:

https://medium.com/startup-grind/a-talk-with-cyborg-activists-neil-harbisson-and-moon-ribas-790845008629:

Davon abgesehen, dass er nun seit Jahren wie ein Trottel aussieht, ist Moon Ribas eine ziemlich geile Sau. Aber lassen wir den Spaß mal kurz beiseite.

Tatsächlich ist Neil nämlich ein Cyborg per definitionem:

„…they posited the importance of adapting ourselves via technology, so we could not only explore space, but make it possible to live there. A combination of the words cybernetic and organism, these cyborgs would replicate animals’ abilities, organs, and senses to compensate for our biological limitations instead of interfering in the alien biome“

So formuliert in dem legendären Artikel aus den 1960er-Jahren des vorherigen Äons in „Cyborgs and Space“.

Soll also heißen: um hier weg zu kommen, raus zu kommen ins All, oder uns auch nur an eine sich verändernde Umwelt anzupassen, sollte man Technologie nutzen, die uns selbst modifiziert. Die berüchtigte „nächste Stufe der Evolution“. Wo sich Transhumanisten wie Neil mit KI-Entwicklern streiten, was sich wohl am Ende durchsetzen wird. Wer ab und zu IRC-Chats verfolgt, wird davon ein (Antennen-)Liedchen singen können.

Ich sehe hier mehrere Probleme, was Neil betrifft, die sollen und können aber nicht Teil dieses Artikels sein.

Was ich festhalten möchte ist, Neil ist sicher nicht der einzige Mensch der Welt (oder gar der erste), der sich auf diese Weise modifiziert (hat).

Und hier wird ferner ein zwischenmenschliches Problem stark: wer das erste Bild in dem Interview sieht, der weiß anhand der Gesichter der Teilnehmer im Raum, was sie von dieser Modifizierung halten. Da ist eher Mitleid, Unverständnis, Angst zu sehen. Weniger Bewunderung, Spaß, Zustimmung.

Ich selbst bin eher der Meinung, „es ist dein Körper, mach‘ was du willst!“. Aber werdet weniger wie Neil. Werdet bitte mehr wie Motoko. Und damit ist eigentlich a-l-l-e-s zusammengefasst, was ich zu diesem Thema sagen möchte. Ist doch auch mal geil!

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Kategorie(n) Augmented Reality, Cyborg, Internet, Mechas, Zukunft Tag(s) cyborg, gone, wrong Kommentar(e) Keine Kommentare »

trailer: hollywood’s ghost in the shell

31. März 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Kein Witz. Wird aber nicht gut gehen:

Erstens kann im Jahr 2017 in einem 2-Stunden-Hollywood-Blockbuster nicht erzählt werden, was uns G.I.T.S.-Kennern seit 1995(!) über Animes und Anime-Serien erzählt wird. 22 Jahre schafft niemand, auch nicht Trump’s Hollywood.

Wir reden hier von zwei Anime-Spielfilmen („Ghost in The Shell“ 1995 und „Ghost in the Shell 2: Innocence“ aus 2004), sowie über zwei komplette Staffeln „Ghost in the Shell Stand Alone Complex“ mit jeweils 26 Folgen, sowie die strittige Mini-Serie „Arise“ aus 2013 mit 7 Folgen. Hier wurden keinerlei Spin-Offs und unnütze Videogames berücksichtigt.

Zweitens: Scarlett Johansson!? Eine der arrogantesten Prototyp-Arier spielt _den_ asiatischen Über-Cyborg?? O’RLY!? Titten!11

Ich wusste, dass 2017 schwer wird, aber so schwer…

Ja, die Japaner sind gemein. Was hier drin passiert, warum es passiert, wie es zu interpretieren ist; das hat über zwei Jahrzehnte jetzt nur (Netz-)Subkulturen interessiert. Lasst mich wissen, sollte die „Live-Action-Adaption“ etwas anderes sein als Effekthascherei, vielleicht bekommt ihr von mir dann einen Bitcoin!

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kikiki!

29. März 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 2 Minuten

So langsam geht mir das Thema KI auch gegen den Strich. Es war nie so über-hype-t wie heute, plötzlich haben alle eine Meinung dazu, aber ich war „live“ dabei als 1997 „Deep Blue“ im Schach gewann, wie bereits im Artikel Der Alpha-Go-Schock und die Folgen erwähnt wäre das wohl eine Initialzündung gewesen über das Thema zu diskutieren und es breit zu schlagen. Was bringt mir das 20 Jahre zu spät? Wenn selbst das modernste Land der Welt Südkorea _jetzt_ Panik bekommt; ich kann das nicht mehr nachvollziehen, das Thema ist weder neu, noch wurde das von uns jemals als Bedrohung wahrgenommen.

Die meisten Texte dazu sind ja nicht einmal schlecht geschrieben, siehe hier. Schon die Einleitung ist sahne mit der Geschichte der Computer und dass man diese auch außerhalb der üblichen Schullehren lesen kann (auch wenn sie geklaut ist). Geht dann zurück zu Aristoteles und seinem antiken logischen System und zu Leibniz mit seinem Traum der universellen „Konzeptsprache“. Zwischen 0 und 1, an und aus, (Tür, Fenster, Gatter, Stall, etc.) offen und geschlossen besteht keinerlei Unterschied, siehe true oder false, einfach boolean. o.O Irgendwann kommt ein Mensch da auch selbst drauf. Irgendwie schade, dass wir Hunderttausende Jahre dafür gebraucht haben, spricht voll für uns als Spezies…

Wir 80er-Kinder sind da reingewachsen, das ist wie Nutella(TM) oder ein GameBoy(R)(C); ohne eine PlayStation hätten wir nicht „Tekken“ gegen die CPU zocken und die Prolls von Aggro Berlin keine Samples für ihre ersten Platten kreieren können. So what!?

Es gibt im Jahr 2017 für das Getöse eigentlich nur 2 Möglichkeiten:

1) es ist alles viel zu spät und die Panik ist völlig berechtigt und im Hintergrund laufen einfach schon Dinge ab, wie in Homo Deus beschrieben. Nebulös und kompliziert wie die Welt ist, lässt sich aber gar nicht mehr nachvollziehen, wo das alles her kommt

2) das Ganze ist Kindergeburtstag und alles halb so wild, legen wir uns wieder schlafen

Ich tendiere eher zu Punkt Nummer 1, Südkoreas Reaktion reicht mir in dem Aspekt eigentlich. Jedoch bin ich nicht der Meinung, es sei irgendwas zu spät, denn solange ein Rechner irgendwie Strom bekommen muss können wir ein „Killer-Werkzeug“ wie eine Schere benutzen und den Blödsinn einfach abschalten. Ein Rechner, der seine Intelligenz so weit selbst entwickelt hat, dass er für sich selbst Strom produzieren kann, darf mich dann auch gerne als Mensch ablösen.

Ist nur ein Rant, keine Aufregung, musste einfach mal raus. 2017 denke ich, mein voller Ernst, KI kann uns eigentlich mehr helfen als kaputt machen. Auch in 50 oder 100 Jahren. Aber da kann man mir auch vorwerfen ich sei biased, schließlich komme ich aus der IT. Das Schlimmste was mir passieren kann, ist: „ihr werdet diese Roboter bauen und warten!“ Und damit kann ich leben, solange ich meine Rechnungen davon bezahlen kann.

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glitch: alles coden. schnell.

27. März 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Sollte die Idee von Glitch zünden, kommen wir sehr nah an die Vision von den Erfindern des WWW, ein Medium zu schaffen, das als Plattform für alles und jeden dient.

Über „Plattform für alles“, darüber sollten wir uns mittlerweile einig sein. Nur das mit dem „für jeden“, das funktionierte bisher noch nicht so übermäßig gut. Wer keinerlei Plan hatte, musste nicht nur erst HTML lernen, später noch CSS und Javascript dazu, brauchte eigene Server um den Schnickschnack dann auszuprobieren und eine Möglichkeit das up- und downzuloaden. Und irgendwer musste auch für das nötige Eye-Candy, sprich Grafiken sorgen. Kann man schwer von j-e-d-e-m verlangen.

Glitch will das alles abnehmen. Nicht nur steckt mit Anil Dash ein vertrauenswürdiger Geek aus den metafilter-Welten dahinter, wer den Code einmal blickt (viel Spaß mit JavaScript!), kann Games genauso programmieren wie Blogs oder Wikis.

Klingt nach einem guten Witz, ist aber Realität, sollte man mal ausprobieren. Wird ungefähr so verkauft:

„With Glitch, coding is a multi-player experience“

Ich bin jetzt 35 und ehrlich gesagt müde vom Zocken, Videogames reizen mich kaum mehr. Alles schon mal gesehen oder gehört, der Ansatz hier macht Lust auf mehr, eine Community der Coder, die gemeinsam an, nun ja, man stapelt dort auch nicht gerne tief, „an den Apps deiner Träume baut“.

Probiert es mal aus und lasst mich wissen, wie es ist. Klingt alles sehr vielversprechend, vielleicht sieht man sich ja dort!

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Kategorie(n) Games, Hacking, Internet, Zukunft Tag(s) alles, coden, glitch:, schnell Kommentar(e) Keine Kommentare »

darknet: weitere infos

24. März 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Wie in der Vergangenheit bereits erwähnt wird Gizmeo gerne als Einstieg in die Welt des Darknet genutzt. Die internen Suchen sind jedenfalls voll davon, kein anderes Thema ist dermaßen populär.

orbot logo

Dann will ich mal nicht so sein und weitergehende Links liefern, falls sich jemand damit länger beschäftigen möchte:

* Pastebin – faktisch die erste Anlaufstelle um frische *.onion-Links abgreifen zu können. Die Einträge verschwinden nach einer Weile, was weitere Vorteile hat

* https://reddit.com/r/darknet/ – wichtig für Einsteiger oder Leute, die einfach blöde Fragen stellen wollen. Doch blöde Fragen gibt es nicht und das macht dieses Forum so wertvoll

* Darknet Wörterbuch – mit ein paar Fachbegriffen diskutiert es sich besser, darum braucht ein verstecktes Zwiebelnetzwerk natürlich auch ein eigenes Wörterbuch. Keine Ahnung, ob das hier das einzige ist oder „das beste“, aber es ist ein Anfang

* Darknet: Market Comparison Chart: hier findet sich tatsächlich eine Tabelle, die diverse Darknet-Marktplätze vergleicht. Gelistet werden auch Uptime, Ratings, Datum der Erstellung, usw.

* Derzeit aktive Darknets – die meisten denken heute beim Darknet an TOR, vergessen aber dabei, dass es a) eine Militär-Entwicklung der US-Marine ist und b) nicht das einzige Netzwerk dieser Art. Hier ist eine Liste mit den derzeit aktiven Darknets

* was Darknet auch ist: ein Open Source Neural Framework geschrieben in der Programmiersprache C

* 2014 schrieb Jamie Bartlett in einem Buch, das Darknet hätte folgende Subkulturen mit entsprechenden Fachbegriffen hervorgebracht: „Camgirls“. „Kryptoanarchisten“. „Darknet-Drogenmärkte“. „Self Harm Communities“. „Social-Media-Rassisten“. „Transhumanisten“.

Und schließlich, zum Schluss, aus der Kategorie „Technikgedönsen“: Darknet meinte eigentlich in den 1970er-Jahren jegliches nicht ans ARPANET angeschlossene Netzwerk und einfach „vom ARPANET nicht sichtbar“. Der Begriff wurde aber nach einiger Zeit obsolet, weil das ARPANET faktisch alles geschluckt hat.

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Kategorie(n) Hacking, Intern, Internet, Virtuelle Realität Tag(s) darknet, infos, weitere Kommentar(e) Keine Kommentare »

vault 7: dark matter

23. März 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Es gibt Neues zur aktuellen Wikileaks-Serie Vault 7, ab heute u.a. mit Informationen zur Infizierung von brandneuen iPhones seit mindestens 2008.

Dark Matter ist aber eher eine Zusammenfassung mehrerer Techniken um Geräte mit Software von Apple zu kontrollieren, abrufbar ist alles hier: https://wikileaks.org/vault7/darkmatter/?cia.

Einige Projekte sind/waren:

  • Sonic Screwdriver: Code von Peripheriegeräten (z.B. USB-Sticks) ausführen können, während ein Mac-Rechner bootet
  • DarkSeaSkies: ein Implantat, welches aus mehreren Elementen besteht und im neueren BIOS EFI abgelegt wird
  • NightSkies 1.2: eben das Implantat, das seit 2008 in nagelneue iPhones installiert werden kann
  • Updates zu Dokumenten von MacOSX-Malware „Triton“, „Dark Mallet“, „DerStarke“ in Version 1.4 und 2.0

Was natürlich auffällt ist, dass das Meiste davon irgendwie ja physisch auf die Geräte geschaufelt werden muss. Hier wird noch spekuliert, jedoch wahrscheinlich ist, dass man einfach die Versorgungsketten und Zulieferer infiltriert hat, um Geräte manipulieren zu können, bevor sie aus den USA oder Teile aus China in die Welt versendet werden.

Empfehlenswert ist übrigens auch der Wikipedia-Artikel zu Vault 7, der ja konstant auf dem Laufenden und erweitert wird: https://en.wikipedia.org/wiki/Vault_7. Übrigens bis heute nicht in deutscher Sprache erhältlich. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt (Frankfurt Konsulat, ähemm…)!

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(geheime) geschichte: silicon valley

20. März 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 0 Minuten

Wer eine gute Stunde seiner wertvollen Zeit entbehren kann, und nicht allzu viel gegen ein bisschen Geschichte hat, dem sei der folgende Vortrag von Steve Blank empfohlen:

[via]

In „Die geheime Geschichte des Silicon Valley“ erklärt er anschaulich und oft auch mit Humor, worin diese weltverändernde Kolchose ihre Ursprünge hat. Für die Ungeduldigen, hier der SPOILER: Zweiter Weltkrieg, elektronische Kriegsführung, Mikrowellen, Hewlett Packard. Ungefähr auch in der Reihenfolge.

Selbst wenn Opa nicht gerne erzählte, was er wirklich so trieb, manche Dinge konnte auch er nicht ins Grab mitnehmen. o.O

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Kategorie(n) Cyborg, Filme, Hacking, Internet, Militär Tag(s) geschichte, silicon, valley Kommentar(e) Keine Kommentare »

believe. nothing.

17. März 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Gnädige Herren, werte Damen. Es ist Wochenende. Bitte schalten Sie jetzt Ihre Gänge herunter. Gönnen Sie sich etwas Gutes! Die Empfehlung des Tages unseres geschätzten Professors kommt genau zur rechten Stunde:

believe. nothing. via: mein liferea

Ich warf heute seit gefühlten 50 Jahren mal wieder meinen Liferea an und bei FFFFOUND! findet man wohl auch nichts mehr als Titten, Titten, Titten. Da kommt eine wichtige, bunt-poppig verpackte Lebenslektion zwischendurch gerade recht. Nicht, dass ich etwas gegen Titten hätte, ich mag sie nur am liebsten mit meiner Banane in der Mitte und nicht in schwarzweiß und 2D auf einem viel zu kleinen Tische.

winkekatze

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streamtuner 2 revived: fehlerbehebung

15. März 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 3 Minuten

Fehlerbehebung ist jetzt streng genommen das falsche Wort, aber mit debuggen kann jetzt auch nicht jeder etwas anfangen. Lest den folgenden Text einfach so: „den Streamtuner2 von heute einfach so ans Laufen kriegen wie früher“! Geht nämlich. 🙂

1. Problemlösung – shoutcast zurückbringen

Egal ob für’s Streaming oder später für das Rippen von Streams, shoutcast.com ist meine erste Quelle für Musik durch Streamtuner2. Nennt es Nostalgie, Gewohnheit, Faulheit, egal, ohne diesen Tab fehlt einem einfach etwas. Ich kenne das Programm noch aus ganz jungen Linux-Anfängertagen, wenn ich hier sehe er findet rein gar nichts, bin ich auf dem Stand vor 2005. Geht halt gar nicht.

Lange Rede, kurzer Workaround: einfach das Streamtuner2-Konfigurations-Verzeichnis löschen und das Programm neu starten. Ja, ihr fangt nochmal neu mit einrichten an, aber da müsst ihr durch, ist am Ende für die weiteren Konfigurationen auch besser. Unter Linux zu finden unter:

/home/USER/.config/streamtuner2

Das Python-Progamm macht eigentlich alles richtig und nimmt sich die alte Konfiguration und betreibt die Python-Version damit. Aber die .config kann steinalt sein, wie in meinem Fall. Löschen des Ordners behob das „shoutcast zeigt keine Kanäle“-Problem, denn der Ordner streamtuner2 wird einfach neu angelegt

2. Problemlösung: streamripper zeichnet nichts mehr auf

Die Internet-Radiosender sichern sich heute besser ab als früher und fragen den Client ab, der den Stream abgreifen will. Auch wenn die Python-Version euch nun über ein Plugin den Client ändern lässt, z.B. in Winamp, Youtube, etc., man kann diverse Kanäle nicht mehr aufzeichnen.

Workaround hier ist Handarbeit, denn man muss explizit mit -u (steht für Useragent, siehe Doku) einen nichtssagenden(!) User-Agenten angeben, damit der streamripper wieder Streams aufnehmen kann.

Geht dazu auf „Bearbeiten“, dann „Eigenschaften“, unten gibt es einen Bereich „Recording“. Jetzt nehmen wir mal an, ihr zeichnet so die Streams auf:

x-terminal-emulator -e streamripper %srv -d /home/USER/streams

Shoutcast wird euch eine Fehlermeldung im streamripper zurückgeben mit:

HTTP:403 - Access Forbidden (try changing the UserAgent), sobald ihr aufnehmen wollt.

Ihr könnt nun gerne prüfen, ob ihr die mit dem eingebauten Plugin weg bekommt, es wird nicht funktionieren. Aber fügt einfach eurem streamripper-Befehl folgendes hinzu (in Fettschrift):

x-terminal-emulator -e streamripper %srv -d /home/USER/streams -u 'uio'

Die 403-Warnung mit „Kein Zugriff“ war danach verschwunden und man konnte wieder Streams aufnehmen.

Joa, ich bin wieder ziemlich happy damit. Streamtuner2, ich glaube ich habe es vor langer Zeit auch mal irgendwo aufgeschrieben, war so eine der „Killer-Applikationen“, als ich Linux-Anfänger war. Mit diesem Teil bin ich gerne dabei geblieben und dementsprechend war man daran gewohnt. Ich denke 9 Jahre tot zu sein reichte dann auch, finde schön, dass man sich dem Problem inzwischen angenommen hat. Ich müsste jetzt schwer suchen, um noch etwas zu finden, das mich persönlich stört. So viele Funktionen bin ich gar nicht gewohnt, ich betrieb bislang eine Version aus 2012, Version 2.0.8, von einer 2.2.0-Version konnte ich bislang nur träumen.

Mir ist Musik sehr wichtig. Denke das sieht man auch, wie ich immer wieder zu diesem Thema zurückkehre und rein knie, bis ich wieder den alten Stand habe. Und habt ihr gemerkt, was ein heißes Eisen das immer noch ist!? Hase-und-Igel-Style mit Blocken von Aufnahmen, leerem Shoutcast und wasnoch? Und das heute. $hady Bu$in€$$. Oh my…

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Kategorie(n) Gizm{e}os, Internet, Linux, Musik Tag(s) fehlerbehebung, revived, streamtuner Kommentar(e) Keine Kommentare »

facebook-in-app-browser crashen

14. März 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Mein Projekt der Woche ist das hier auf GitHub: https://github.com/Mte90/FB-Android-Crash.

An der Oberfläche: ein kleines Coding-Projekt, was durch permanenten Ärger mit dem In-App-Facebook-„Browser“ entstand und durch Raten und Rumprobieren (der Vergleich zur „Black Box“ IExplorer 6 kommt nicht von ungefähr) eben diesen zum Absturz bringt. Ich denke, über die Zeit soll auch nachverfolgt werden können, warum das genau geschieht. Derzeit gibt es noch zu wenig Lösungsansätze.

Unter der Oberfläche: tiefergehende Facebook– und Open Web-Kritik. Wie es ein kann, dass man sich eigentlich auf Web-Standards einigt und am Ende eh wieder jeder seine eigene graue, undurchsichtige Plörre kocht. Eben IExplorer-like. Und wofür Webentwickler solange gekämpft haben. Und wofür man debuggen, testen und dokumentieren konnte. Den Blick dafür schärfen, dass solche Gimmicks sicher kein Fortschritt sind.

„Think about it for a moment, okay.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ach, halt, stopp, da war noch das hier: „Is Facebook A Structural Threat To Free Society?“ Ja!

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lunatico auf c64

13. März 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Der C64 war in meinem Leben der erste Computer, mit dem ich in Berührung kam. Wohl noch vor dem Rechnen und Schreiben. Manchmal, sehe ich auch nur Bilder vom lila-blauen „Startbildschirm“, kommen Erinnerungen zurück, was man so damit gemacht hat. Retro pur und irgendwie schon geil.

Ganz selten findet man heute noch Hacker die für den Brotkasten programmieren. Oft zu besonderen Anlässen, etwa für Demos oder Games oder Kunst. Heute würde man sagen, das bedeutet „pain in the ass“, nichts Gutes, kein Komfort dafür zu coden. Spaß kann es trotzdem machen, das sieht man auch an dieser Demo Lunatico von Linus Akesson aus Schweden:

[via]

Sein persönlicher Beitrag für den Demo-Wettbewerb X’2016. Silbermedaille hierfür, 2. Platz, Glückwunsch!

So richtig in die Tiefe für den, wohl „nagelneuen“ Effekt, den er hier entwarf, geht er hier: der MISC-Effekt. Witzigerweise eine Kombination, wo er drei Macken des VIC ausnutzt. Also der innovative Effekt entsteht durch die Verbindung dreier Bugs. o.O N1ce one!

„ye good ol‘ days…“

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seltene erden

10. März 2017 // Autor: c1ph4 // ~ Lesezeit: 1 Minute

Wir brauchen sie in Smartphones, Laptops, Fernsehern, der Medizin, dem Militär und in Hybridfahrzeugen. Sie müssen abgebaut werden wie übliche Metalle, der ökologische Fußabdruck dafür ist jedoch enorm um sie zu trennen, dabei wird sogar radioaktiver Abfall produziert. Und China hält mit 97% Produktion darauf ein Quasi-Monopol: Seltene Erdelemente oder SEE.

So ziemlich alles, was wir heute mit dem Schlüsselwort Innovation assoziieren hängt von nur 17 Metallen aus dem Periodensystem ab (mit Jahreszahl der Entdeckung):

  • Gadolinit (1794)
  • Cerit (1751)
  • Cer (1804)
  • Samarskit (1839)
  • Didym (1842)
  • Terbium (1843)
  • Erbium (1843)
  • Ytterbium (1787)
  • Samarium (1879)
  • Thulium (1879)
  • Holmium (1879)
  • Dysprosium (1886)
  • Gadolinium (1886)
  • Praseodym (1886)
  • Neodym (1901)
  • Europium (1907)
  • Lutetium (1947)

Was alleine fast 200 Menschenjahre gedauert hat benahmt und entdeckt zu werden droht schneller zu versiegen, als es verarbeitet werden kann und genau mit diesem Problem beschäftigt sich Jacob Remin in seinem neuesten Werk

http://overgaden.org/en/udstilling/jacob-remin-harvesting-the-rare-earth/.

In seinem dystopischen Szenario spielend in der nahen Zukunft hat eine biotechnologische Pionierfirma einen Weg gefunden Elektronikschritt durch genmodifizierte Raupen direkt zu recyclen. Dies geschieht in den übelsten Agbogloshies, die man sich vorstellen kann. Die Realität wird so aber nicht genannt, sondern die Firma erfand dafür den einprägsamen Slogan „Die Schmetterlings-Lösung“.

Passende Kunst zum Wochenende, gleichzeitig wieder was gelernt. Gehaben Sie sich wohl, war eine „vaultige“ Achterbahnfahrt-Woche!

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