Durch die Medien geistert seit Monaten der Trend zum „Lufttaxi“. Vergleiche mit Hollywoodfilmen sind hier komplett überflüssig, wie folgendes Photo beweist:
Die Idee ist weder neu, noch sonderlich fortschrittlich, sie existiert seit Anbeginn des Luftfahrtzeitalters.
Zu sehen ist die Curtiss A-1, eine Reproduktion des Originalmodells aus 1911. Sie wird immer mal wieder zu Jubiläumsanlässen der Luftfahrt herausgekramt bzw. aufgebaut und Besuchern zur Verfügung gestellt.
Entworfen und gebaut wurde es von Glenn Curtiss, einem US-amerikanischen Rennfahrer, Luftfahrtpionier und Unternehmer. Wie es der „Zufall“ so wollte wurde dieses Lufttaxi natürlich zuerst militärisch eingesetzt, da es sich sogar um ein Amphibiengefährt handelt, ist es sogar mit dem Element Wasser vertraut. Abnehmer der ersten zwei Doppeldecker war die US-Navy.
Ich bin mir also nicht ganz sicher, was Airbus und Konsorten hier vorhaben mit ihrem „Medienphänomen“ „Lufttaxi“, sie hängen der Zeit 108(!) Jahre hinterher. :-/
Kinder aus Großstädten hatten ein eigenes Tonstudio und Atari-Geräte bis zum Erbrechen. Mir blieb nur der C64 meines Vaters, den er auch eigentlich nie gerne teilte.
Mit dem C64 kam ich zu Videogames. Mit Atari konnte man allerdings noch viel, viel mehr machen. 8Bit-SVG-Grafiken-Hacking zum Beispiel:
Was wir oben sehen ist eine mit einem Atari 1200XL/800XL erstellte 8Bit-SVG-Grafik. Soll nur bescheidene 45 Minuten gedauert haben.
Kevin Savetz hat ein eigenes Tool für die 80er-Jahre-Hacking-Kultkisten programmiert, siehe: https://github.com/savetz/Renderific. [via]
Geschrieben in der Programmiersprache TurboBasic XL hebt „Renderific“ sich von anderen Derivaten ab, indem es nicht nur in der Lage ist die erstellten Grafiken auf einem Bildschirm auszugeben, sondern kann diese auch an ein angeschlossenes Zeichengerät schicken. Grafikexperten kennen diese Geräte heute unter dem Begriff CAD.
Kevin ist ferner derzeit damit beschäftigt sein Programm für den Atari 1020 zu portieren. Hilfe erwünscht er sich hierbei genauso wie bei den Anpassungen des Programms durch die Sprache TurboBasicXL. Meldet euch doch bei ihm, falls ihr Freizeit übrig habt!
Atari als Firma hält sich übrigens wacker und auch Aktien sind heutzutage nach wie vor erhältlich. Der Aktienkurs des in den 70er-Jahren des vorherigen Jahrhunderts von Nolan Bushnell & Ted Dabney gegründeten IT-Unternehemens steht derzeit bei etwas kümmerlichen, doch respektablen, 0,33€.
Was DER Untergang werden wird für alle korrupten AnwältInnen, ImmobilienmaklerInnen, RichterInnen, etc., verschiebt sich updatetechnisch immer weiter nach hinten:
Zwar lässt sich das was sich von dem Hackerkollektiv um das russische IT-Genie Vitalik Buterin losgetretene Projekt wurde nicht mehr rückgängig machen, doch alleine hier Updates fahren zu können kostet ungemein Kraft, Zeit & wahrscheinlich auch Geld.
Anders lässt sich wohl die wochenlange Verzögerung hier, leider, nicht erklären.
Der aktuellen Status des durchgeführten Updates lässt sich hier abrufen:
Was sich schon auf den 27. Februar unnötig verschob, ist nun weiter zurück auf den 28. datiert worden. Nicht gut.
Wie hart es sein muss, Ethereum technologisch Gefallen zu tun, sah die IT-Welt bereits Ende 2016, als das Startup DAO grandios scheiterte (oder sollte man besser sagen: scheiternd gemacht wurde!?).
In jedem Falle.
Das Update wird ja weiter durchgeführt. Also kann es sich „nur“ um Wochen (oder Monate) handeln, bis die Smart-Contract-Plattform final geupdatet wurde.
So isch dem IT!
Das komplizierteste von Menschenhand gemachte Berufsfeld. Period.
P.S.: Constantinople ist kein „Fork“ von Ethereum, wie es permanent von inkompetenten Massenmedien im Internet behauptet wird, sondern lediglich ein Update(!).
Hack des Monats: hier hat jemand Bitcoin über 7.077MHz übertragen!
Das Geile dabei: um die Bitcoin an seinen Kumpel zu senden, wurde ein offener Standard namens JS8CALL benutzt.
JS8CALL ist wohl ein Derivat von WSJT-X. Der unter der GPLv3 stehende Standard ermöglicht wohl Transfers von Tastatur zu Tastatur.
Mag jetzt nach wenig aussehen, doch wenn es in der fernen (oder nahen!?) Zukunft mal kein Internet mehr geben sollte, wäre dies hier wohl eine effiziente, ressourcenschonende Alternative um Bitcoin zu übertragen. Kudos!
Die DFG-VK legt sich gerne mit der Frankfurter Videospielschmiede „Crytek“ an.
Aus aktuellem Anlass, zu lesen im „ZivilCourage“-Heft 6/2018, gebe ich daher gerne das entsprechende, aufbereitete YouTube-Video weiter:
Die Analyse des Gegenschlags der DFG-VK läuft noch, das Video ist bereits aus 2017.
Wie man im oben erwähnten Heft nachlesen konnte war die Aktion sehr effizient, kostete nur 1.500€ und war auch an Kreativität kaum zu überbieten.
Man würde sich wünschen mehr solcher Aktionen zu sehen. Vielleicht nicht unbedingt gegen Videospielentwickler aus deutschen Landen, leider gibt es bei uns nicht sehr viele dieses Kalibers…
Zum kommenden März werden sowohl Firmware-Updates als auch PSN-Funktionen für die in die Jahre gekommenen Sony-Konsolen PS3 und PSVITA dauerhaft eingestellt.
Wir von AETHYX MEDIAE & gizmeo.eu sagen danke, und dieser höfliche japanische junge Herr verbeugt sich jetzt bitte vor uns:
Möge die Macht mit einer AMD-CPU-GPU-Hybrid-Architektur nun mit ihm & seinem legendären japanischen Hightech-Unternehmen sein! Denn Kutaragi-San war sein Vater…
Meine Wenigkeit „lebt“ an einem „normalen“ Arbeitstag ca. 16 Stunden pro Tag.
Der durchschnittliche Deutsche konsumiert hingegen 10,5 Stunden Medien pro Tag.
Was läuft schief?
Läuft etwas bei mir schief?
Oder den anderen 81.999.999 Deutschen!?
Mhhhhmmmm…
Willkommen in 2019, einem weiteren Jahr geistiger Gehirnbehinderung! <3
Auf elektronischem Wege, zumindest.
Obwohl Winter ist wird in der deutchen Nachbarschaft gesägt, gehämmert, Bäume gefällt & Flüssigkristallerzeugnisse geleckt und massiert.
Ich weiß ja nicht, was hier los ist, doch der „technisch weit entwickelte Deutsche“ verträgt auch im ersten Jahr nach dem dümmsten Sommer aller Zeiten leider keine Weiterentwicklung -.- Willkommen im „Digitalneuland!“ TOTAL FTW!
Naja, machen wir uns nichts draus.
Es gibt Androiden, kaputte CPUs, vom Himmel fallende Satelliten zum Ausschlachten und Plattenspieler von Vestax zuhauf.
Frohes Neues Jahr 2019 wünscht gizmeo.eu! Auf unsere liebe Gehirnglotze! ^^
Wir arbeiteten diesen Herbst mit AETHYX MEDIAE hart daran, die Cell CPU von STI zu patchen. Leider ist uns das für den Kernel 4.1x bisher nicht gelungen.
Das ist nicht weiter schlimm, da Linuxnutzer sowieso erst seit August 2018 wieder einen PS3-Kernel nutzen können dank der Arbeit von Geoff Levand und der Linux-Kernel-Entwickler-Community. Der Kernel war seit Mitte 2014 überhaupt nicht mehr lauffähig auf Cell-B.E.-Hardware, aus welchem dümmlichen Grund auch immer.
Was wir erreicht haben bisher, ist beachtlich.
Nicht nur konnten wir den Kernel 3.12.x bis 3.15.x lauffähig machen mit unserem Repository, wir konnten sogar Kernel 4.18 zum Laufen bringen, allerdings hatten wir nie Zugriff auf die interne HDD.
Alle unsere Erkenntnisse haben wir fein säuberlich dokumentiert und sind hier erhältlich:
https://gitlab.com/aethyx/ps3linux/tree/master/Kernel%20patches%20and%20configs/ps3linux-kernel-patches-418.
Bitte hier unbedingt den Ordner need modifications || not working beachten!
Alles, was wir brauchen, um auch hier eine „Intel-CPU-Apokalypse“ abwenden zu können, ist den Schwachsinn von IBM (Naziklitsche, IMHO) stopfen. Das sah nicht sehr schwer aus, was wir bisher gesehen haben. Aber so tief gehen die CPU-Kenntnisse von AETHYX MEDIAE nun auch nicht und zweitens, haben wir überhaupt keine Lust und keine Zeit, Nazi-Firmen zu helfen, egal aus welchem Land diese kommen.
Vielen Dank für Eure Mithilfe (oder eben auch nicht). Linux auf DER Hardware war eben doch mal was wert…
Weitere Informationen ebenfalls im #cell auf OFTC (IRC).
Weitgehend ungeachtet vor den Augen der weltweiten Medienwelt rennt seit letzten Freitag eine „neue Art Supercomputer“: SpiNNaker ging online, eine Art neuromorpher Prozessor-Cluster, der aus 1 Millionen CPU-Einheiten besteht.
Mit 17,2 Millionen Euro Kosten und 20 Jahren Entwicklungszeit, soll dieses Ungetüm hier wohl irgendwie das menschliche Gehirn simulieren. Gefördert wurde es von der Universität Manchester und dem EPSRC, ist also Teil des „European Human Brain Project“.
Hier, zu was die neue Art Rechner gut ist:
„So, what is a million-core processor computer that mimics the way a brain works used for? One of its fundamental uses is to help neuroscientists better understand how our own brain works. It does this by running extremely large scale real-time simulations which simply aren’t possible on other machines.“ [via]
Keine Bange: verbaut wurden keine CPUs von Intel, wie der Beitrag hier aus 2013 verdeutlicht. Es ist also eher unwahrscheinlich, dass die „CPU-Apokalypse“ auch hier durchbrechen wird, unmöglich ist es leider nicht.
Irgendwann die letzten Wochen muss sich irgendwas an der Advanced Linux Sound Architecture (ALSA) (freie Soundarchitektur für Linux-Systeme) verschlimmbessert haben. Wenn ich Audacious startete und Musik hören wollte, war leider nix mit Mucke, stattdessen poppt eine lästige Fehlermeldung auf:
ALSA error: snd_pcm_hw_params_set_period_time_near failed: Das Argument ist ungültig.
Ich hoffte die letzten Wochen vergebens auf eine automatische Verbesserung, aka Upgrade, doch nichts verbesserte sich, der Fehler blieb stur weiter bestehen.
Da wir Linuxnutzer eines sehr gut können, nämlich die Suchmaschine Google benutzen, entschied ich mich dieser Sache mal auf den Grund zu gehen. In meinem Fall gab es einen einfachen Workaround:
Michael Schwendt 2018-10-22 17:42:48 EDT
Workaround: Increase the output buffer size to at least 2000 ms in Audacious‘ ALSA settings. Everything lower than that fails to work with the new ALSA. [via]
Und Tatsache, das war genau mein „Problem“, stand dieser Puffer doch bei mir auf 500ms. Wurde nun auf 2500ms hochgesetzt.
Mein privater Hauspinguin hörte heute auf zu weinen und tanzt jetzt wieder durch die Wohnung. Alles wieder gut. Bis zum nächsten „Update“…
Das Windows-10-Update-Debakel Anfang Oktober war gar kein reines Windows-10-Problem: auch „Windows Server 2019“ war davon betroffen. Klingt logisch, wurde jedoch kaum publik gemacht und erfuhr man nur zwischen den Zeilen.
Windows 10: Kiss your freedom goodbye, CC0 via FutUndBeidl
Kommunikation, besonders die firmeninterne, ist keine Stärke keiner Mega-Corporation. Jeder Mitarbeiter kann schon nach wenigen Monaten ein Lied davon singen. Wieso sollten die Kunden solcher Klitschen dann nicht auch davon betroffen sein!? Gerechtigkeit!11 Eben.
Weitere Beispiele:
Neben totaler Verwirrung und allgemeinen Sprachproblemen sind zwischenzeitlich auch weitere neue Bugs aufgetaucht:
[via]
Ich zähle elf. Und als IT-QA-Spezialist habe ich eine dringende Empfehlung: macht diesen Laden bitte dicht!
Preisfragen:
In welcher Zeit leben wir, wenn Regierungen und Firmen in aller Welt sich Produkte solch eines Unternehmens ins eigene Haus holen, dafür teilweise monatlich ihr hartverdientes Geld rauswerfen und sich von so etwas abhängig machen?
Sollte Inkompetenz, in der heutigen Zeit, wirklich belohnt werden?
Ist das die IT-Welt, auf der eine digitale Zukunft gebaut sein sollte?
Are you ready to head into the future like this?
Ist euch die Zukunft (und die Freiheit) so wenig wert???
Micro$oft – hunting in trash cans for your source code since the 1980s
Die NASA!? Ihr erinnert euch!?
V2? Wernher? Kommunistennazis!?
Topmeldung dieser Tage: die NASA findet einen Eisberg.
Auf der Erde! In der Antarktis! FORTSCHRITT!
Ich bin untröstlich, doch das ist leider die falsche Richtung:
Ich werde ab heute die NASA nur noch ehemalige Weltraumagentur nennen. Seit Apollo und der Mondlandung scheinen sich dort nur noch die Drehstühle zu drehen. WTF.
Auf die Frage „Was machen ProgrammiererInnen eigentlich in ihrer Freizeit?“ können wir ab heute Folgendes antworten:
Sie hacken Nähmaschinen aus den 1980ern.
Solche etwa:
Mit 15 Kilogramm Wolle und Milliarden Stunden später kommt dann solch eine wunderschöne Himmelskarte wie bei der australischen Informatikern Sarah Spencer heraus:
Ich bin keine Frau und nähen kann ich (leider) auch nicht, doch das ist so ziemlich der schönste Hack des Jahres 2018 für mich!
Un-fass-bar.
Ihre ganze Geschichte, und warum sich mehr Mädchen/Frauen für Informatik begeistern sollten, erzählt sie gerne selbst und etwas ausführlicher in diesem Artikel:
https://space.com/41683-hacked-knitting-machine-builds-stellar-map.html.
Den Algorithmus schrieb sie selbst. Zu sehen sind 88 Sternkonstellationen, die mensch von der Erde sieht, sowie die dazugehörigen Sternbilder, Milchstraße, Sonne, Erde, sowie alle Planeten unseres Sonnensystems.
Hacking: es ist nicht, wer du bist. Es ist, was du machst.
Consume. Adapt. Create. Weltfrieden.
Schönes Wochenende,
gizm{e}o.eu
Es ist ein bisschen ruhiger geworden um die Jahrtausend-Bugs Spectre und Meltdown. Klar, wir haben Oktober. In der Zwischenzeit hatten wir alle viel zu tun. Leider ist die Problematik damit nicht vorbei.
(Defekte Intel-CPU, CC0 Fritzchens Fritz via Flickr)
Und was noch schlimmer ist, die „kleine süße Bug-Familie“ hat sogar noch Zuwachs gekriegt:
CVE-2018-3640 aka 'Variant 3a, rogue system register read'
CVE-2018-3639 aka 'Variant 4, speculative store bypass'
CVE-2018-3615 aka 'Foreshadow (SGX), L1 terminal fault'
CVE-2018-3620 aka 'Foreshadow-NG (OS), L1 terminal fault'
CVE-2018-3646 aka 'Foreshadow-NG (VMM), L1 terminal fault'
Das sind die neu hinzugekommenen Angriffsvektoren, die das Tool spectre-meltdown-checker für Linux und BSD prüfen muss. Zu erkennen sind zwei neue Varianten, aber auch gleich ein komplett neuer Bug, der so heftig ist, dass er einen eigenen Kosenamen mitsamt Logo bekam: Foreshadow.
Man sollte im Rahmen der „Intel-CPU-Apokalypse“ also seit Ende August offiziell von Spectre, Meltdown UND Foreshadow sprechen. Und wer weiß, welcher Major-League-Angriffsvektor bzw. -Bug da noch hinzukommen wird in den nächsten Monaten.
Foreshadow wurde im Januar von zwei Teams unabhängig entdeckt: imec-DistriNet der KU Leuven am 3. des Monats und am 23. von einem Team des Technion Isreal Institute of Technology, der Universität Adelaide und der Universität Michigan. Man ging den direkten Weg und wandte sich an die, die es verbockt hatten: Intel. Publik machte man das allerdings erst am 14. August.
CVE-2018-3615 aka ‚Foreshadow (SGX), L1 terminal fault‘ ist ein Bug für ein recht unnötiges Intel-Prozessoren-Feature (SGX), das die mit den Skylake-Prozessoren eingeführt hatten und auch nicht überall eingeschaltet ist.
Die zwei anderen, CVE-2018-3620 aka ‚Foreshadow-NG (OS), L1 terminal fault‘ und CVE-2018-3646 aka ‚Foreshadow-NG (VMM), L1 terminal fault‘, betreffen so ziemlich alles, was mit einem Betriebssystem zu tun haben kann: den Betriebssystemkern (OS und Kernel). Virtuelle Maschinen (VMs). Hypervisors (VMMs). System-Management-Modus (SMM). Die Intel-Schlampen konnten nichts auslassen, so scheint es.
Laut Experten nutzt Foreshadow Sicherheitslücken aus, die selbst Spectre und Meltdown nicht knacken konnten. Betroffen sind speziell Privat-PCs, also eure/unsere, sowie Anbieter von Drittanbieter-Cloud-Systemen. Als eure/unsere Daten.
Intel hat selbst aufgelistet, wie das in der Realität aussehen kann:
* bösartige Programme können Daten im Speicher des Betriebssystems und/oder jene von anderen Programmen verfälschen
* eine bösartige virtuelle Maschine (VM) im Gastmodus kann Daten anderer VMs verfälschen
* bösartige Programme außerhalb des System-Management-Modus (SMM) können Daten innerhalb des SMM verfälschen
* bösartige Programme außerhalb der SGX-Enklave, usw. usf.
Das ist perverser Schrott, den die als CPU verkaufen.
Nichtsnütziger, unsicherer, hanebüchener Schrott. S.C.H.R.O.T.T. B.U.L.L.S.H.I.T. M.Ü.L.L.
Was ein Schwachsinn!
Abschlussfrage: von wie vielen dieser neuen CVEs sind AMD-Prozessoren betroffen? Mal raten? Alle drei!? Zwei?? Einer!? Die Wahrheit ist ganz angenehm für Nutzer von Prozessoren dieses Herstellers: keinem einzigen.