Mozilla will „Firefox 4“ noch im November raushauen. Ein paar Einblicke in diese Version haben sie jetzt schon gegeben:
– das Interface erinnert leicht an Google Chrome, denn
– „je einfacher ein Interface aussieht, desto schneller scheint es“
– man denkt auch darüber nach, populäre Applikationen wie Twitter oder Gmail permanent einzubauen
– Dialog-Boxen erscheinen als Pop-Up-Blase
– Updates des Browsers im Hintergrund
– HTML5-Support
– Jetpack-API: damit können Entwickler Add-Ons erstellen, die HTML, CSS und Javascript unterstützen
– Multitouch-Support
– bessere Integration in Mac OS
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Ich hoffe inständig, dass man ein paar dieser Dinge weg lässt: Ich will kein „einfacheres Interface“, vor allem, wenn es nur so „scheint, als sei es schnell“. „Bubbles“ will ich ebensowenig sehen; sind wir alle XP oder was!? Integration in Mac ist mir völlig egal. Und ich brauche auch keine permanenten Zugriffe auf Twitter.
Nun, bis November ist ja noch etwas Zeit. Mich wundert der Impact von Google Chrome; äusserlich sieht die 4er-Version fast gleich aus. Zum Glück ist es nur eine Preview und es ist ja auch in Ordnung, dass Mozilla die Pläne mit der Community teilt. Da werden noch ein paar Kämpfe stattfinden, wie mir scheint…