Diese Schnecke ist eine lebende Batterie:
Durch den Blutzucker der Schnecke wird eine implantierte Batterie aufgeladen. Die soll für mehrere Monate ausreichen, um Mikroelektronik am Laufen zu halten. Das Ganze ist eigentlich gar nicht witzig, sondern hat einen militärischen Hintergrund: Schnecken, Würmer und Insekten sollen nämlich so mit diversen Sensoren und drahtlosen Transmittern ausgestattet werden. Oder mit Kameras. Der militärischen Fantasie sind, mal wieder, keine Grenzen gesetzt.
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Die erzeugte Energie liegt noch unter einer handelsüblichen AAA-Batterie. Darum wird zukünftig mit weiteren Substanzen experimentiert.
Heureka! Wir sind auf dem Weg zur MATRIX! Nur, dass schleimige Schnecken hier Pionierarbeit leisten würden, war so bei den Wachowski-Brüdern wohl nicht vorgesehen…