Eigentlich sind iframes dafür gedacht, dass man Werbung, Filme oder Websites von irgendwoher in die eigene Website einbinden kann. Doch russische Hacker haben nun einen Weg gefunden mit versteckten iframes Webseiten zu infizieren, die dann Besucher zu einer anderen Seite weiterleiten. Gegen Bargeld, versteht sich.
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Die Angebote werden ganz dreist in einem Shop verkauft. So kosten 1000 Besucher im Schnitt vier australische Dollar. Die eigene IP soll nicht aufgezeichnet werden durch diesen Kauf, auch passt der Shop die Preise durch Angebot und Nachfrage automatisch an. Registriert ist die Seite in Indien.
Frechheit siegt. Doch iframes sind im Grunde genauso bescheuert wie Frames. Da wundert mich gar nichts mehr.