Kann nicht genau sagen, ob diese Idee echt und umsetzbar ist, aber trotzdem interessant:
Was wir hier sehen ist der „Orcasub“.
Kurz gesagt ist das ein Uboot für Privatleute. Es sieht aber eher wie ein Unterwasser-Jet aus. Oder ein Ding aus einem James Bond.
Insgesamt nur 6,70m lang, wiegt 4 Tonnen und taucht bis in 300 Meter Tiefe. Kostenpunkt: 2 Millionen US-Dollar, das sind ca. 1,5 Millionen Euro.
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Gesteuert wird wie in einem Flugzeug: Joystick und Pedale sorgen für schnelle Kurven, man gleitet tief oder hoch, usw. Mit der mitgelieferten Batterie soll der Orcasub 80 Stunden unter Wasser bleiben können, die LEDs liefern satte 60.000 Lumen und ein eingebautes Sonar schützt vor Kollisionen.
Es gibt Bilder von dem Ding, aber wohl nur als Modell bisher:
9 screens, das „Orcasub“-Mini-Uboot, via pocket-lint.com.
In dem Preis ist übrigens auch ein 5-Tage-Training mit drin, wie man den Orcasub zu bedienen hat. Na dann.