im grossen und ganzen gibt es nichts in der proprietären welt, das nicht durch open-source-alternativen ersetzt werden könnte. aber man braucht einfach eine gewisse zeit dafür, die niemand hat. aus diesem grund bietet lifehacker eine übersichtliche liste für den schnellen ein- und umstieg:
„alternativen zu beschissener windows-software“
– adobe reader -> alternative: foxit reader oder sumatra pdf.
– aol- und msn-messenger -> alternative: digsby, pidgin, miranda, trillian.
– browser toolbars -> alternative: eingebaute suchbox im browser und ein paar gute lesezeichen
– internet explorer -> alternative: firefox.
– itunes -> alternative: foobar200, songbird.
– java runtime environment -> alternative: keine.
– limewire -> alternative: frostwire.
– ahead nero -> alternative: cdburnerxp.
– mcafee/norton/symantec anti-virus -> alternative: avg oder avast.
– quicktime -> alternative: quicktime alternative.
– realplayer -> alternative: real alternative.
– windows media player -> alternative: vlc.
– winzip -> alternative: 7-zip.
[via]
auf der englischsprachigen website findet sich zudem zu jedem angesprochenen programm der grund, wieso die proprietäre lösung nichts taugt:
http://lifehacker.com/384545/.
wer zum ersten mal von open-source hören sollte:
was mir noch auf die schnelle einfällt:
– outlook -> alternative: thunderbird.
– photoshop -> alternative: gimp.
– winamp/itunes -> alternative: amarok (linux).
– nero -> alternative k3b (linux).
– mcafee/norton/symantec anti-virus -> alternative: avira.
– microsoft office -> alternative: openoffice.
viel spass beim ausprobieren!