ja, wir waren auf der games convention. da ich so ca. 175km in zwei tagen durch 70000km² messe gelaufen bin, bin ich jetzt komplett im arsch. aber wir haben viel output aus unendlich viel input mitgebracht. da sind bilder ohne ende, die man bald auf zockerseele.com besichtigen kann, texte folgen dort ebenso, versprochen. aber jetzt muss ich erstma low machen und chillen bzw. schlafen.
als aperitif gibts vorab ein hammer-girl representin‘ hama auf ihrer hotpants. nächstes jahr steht da cipha.net. entschuldigt den verschwommenen stil, aber als guerilla-reporter ausgerüstet mit lediglich 1.3 megapixel handykamera wars leider nicht anders möglich. geniesst es.
to be continued…
die psp kommt in europa in zwei monaten raus, aber ausserhalb europas ist sie schon ein gefragtes objekt, was modding und hacking angeht. der tom, der ist so ein hardware-fuxxx, und auf seiner hardware-seite hat er die top 10 der psp-hacks zusammengestellt:
es sind vielleicht nicht alle „top“ unter den 10, aber ein interessantes resumee für eine spielekonsole, die bisher lediglich in der fantasie europäischer zocker existierte. den wahren überhack mit linux auf der psp hat er vergessen, dafür erscheint das meiste von der site umsetzbar (was bei einem aufkleber („decal“) auch nicht wirklich schwer sein dürfte).
hey sony! schickt mir doch so ne kleine konsole, wenn sie hierzulande rauskommt und ich schreib euch nen kleinen testbericht! (vorrausgesetzt, ich darf dann das teil auch behalten…) danke!
die sendung pmf ist whack und peinlich, aber es soll ja auch „normale“ hobbybastler geben, die sich um die rims/felgen ihrer zweiräder massivst gedanken machen.
die firma deuce hat auch nachgedacht und die sprewells für den drahtesel erfunden, wie man oben sehr schön sehen kann. das bundle fürs vorder- und hinterrad kostet allerdings 439 dollar, was 363 euro entspricht. das ist schon teurer, als mein ganzes fahrrad vor drei jahren gekostet hat.
der toyota-schreibtisch der zukunft:
die studie ist nicht schlecht. aber die funktionalität lässt zu wünschen übrig. er spielt lediglich schwule musik ab und die lichter funkeln dazu. seht ihr die zwei steine, die aussehen wie zwei mäuse!? da sind sensoren drin. wenn man die hand drüberbewegt, verändert sich die helligkeit der dioden oder die laustärke. ich meine, das geht auch anders. wenn apple es fertigbringt, einen ganzen rechner in das gehäuse eines monitors unterzubringen, dann muss es auch möglich sein, seine workstation mitsamt der stereoanlage in diesen schreibtisch zu packen. ich mein, dann bewegt man die hand über einen dieser „gefühlssteine“ und eine flachbildschirm fährt hoch, die tastatur erscheint aus den lichtern eingehüllt in nebel und der fuss des tisches dient zur unterbringung sämtlicher pc-technik. also lexus/toyota! frisch ans werk!
„wenn man die natur einer sache durchschaut hat, werden die dinge berechenbar“ zitat aus blade
der spruch klingt irgendwie logisch, die 150 dollar, die derzeit für dieses vampir-tötungs-kit bei ebay geboten werden sind es nicht. ich mein, ich könnt ja genausogut hergehn und sagen:
„hey! ich hab hier echt transylvanische vampir-abwehr-knoblauchzehen! die hab ich von meiner ur-ur-ur-urgrossmutter geerbt! für 1000 euro gehört DIR dieser stolze sack knoblauch!“
ebay machts möglich. und da gibt es noch potenzial, die auktion läuft bis ersten august.
für 13 pfund, also ca. 20 euro gibt es diese anti-diebstahl-sicherung für deinen 14“-laptop. garantiert „anti-diebstahl, anti-shock, anti-style“, sagt schon die anzeige und auch, dass die schutzcases nach „originalrezept“ gefertigt wurden. ausserdem sollen diese teile wasserdicht sein und bieten platz für so manches zubehör. erhältlich per humanbeans.net.
seen @ gamerscircle
in europa kommt die psp erst ab september in die läden und wird wohl 350 euro kosten. das ist ein schöner batzen kohle für eine tragbare konsole, mit der man nur spezielle sogenannte umd-discs nutzen kann.
in japan haben zwei „renommierte“ pornohäuser dieser tage ihre ersten psp-pornos im angebot; natürlich auf einer handlichen umd-disc.
„the palace of a virgin“(oben), mit hikaru koto, kostet umgerechnet läppische 15 euro und ist auf andere region-codes importierbar, was ihn fürs ausland interessant machen könnte. neben einem 120minütigen video gibt es auch ein lächerliches spiel, auf das ich nicht näher eingehen will. wer’s braucht und mehr gibts unter tokyopia.com.
okay, weil es so schön ist und wirklich jeder davon berichtet: google macht es möglich, dass man den mond besuchen kann. da der 36. jahrestag der mondlandung gefeiert werden muss, gibt es jetzt googles mond. vielleicht erkennt man ja dann endlich die fahrzeuge und flagge der amerikaner, damit endgültig bewiesen ist, dass die usa auch wirklich ihre fussabdrücke dort hinterlassen haben. es ist aber wohl nur als gag gedacht und wird nie eine entsprechende programmreife kriegen; es sei denn, die nasa hört auf sich querzustellen und gibt mehr photomaterial frei. aber vielleicht gibt es hoch droben einfach dinge, die niemand wissen oder sehen sollte.
winamp hat ein leck. denn durch eine sicherheitslücke soll es möglich sein, „über präparierte mp3-dateien beliebigen programmcode auszuführen und sich so eine umfassende kontrolle über fremde systeme verschaffen zu können.“ das berichtet golem.de. für dieses problem soll es noch keine offizielle download-version geben, aber im forum ist bereits eine gepatchte version erhältlich:
forums.winamp.com/showthread.php?threadid=221801
einfach beim download auf version 5.094 oder später achten.
nach der ankündigung, einen resident-evil-kettensägen-controller für den gamecube zu veröffentlichen kommt jetzt das pendant für die ps2.
sieht verschickt aus, aber ich bin mir nicht sicher, ob man mit diesem klobigen teil auch komfortabel zocken kann.
via engadget
eine kleine österreichische künstlercombo lud am samstag dazu ein, sein handy für eine katapult-aktion zur verfügung zu stellen. hier wird die session gerade vorbereitet:
zuerst wurde über die geschichte des katapults berichtet, dann wird der mechanismus des benutzten schmuckstücks begutachtet und schliesslich zieht man in eine kleine seitenstrasse um, damit konflikte mit ordnungskräften vermieden werden. die ergebnisse dieses versuchs, sowie unmengen an bildern gibt es hier
via boingboing
diese beiden freax hier haben einen mech gebaut, wie man auf dem photo unschwer erkennen kann. das untier hört auf den namen „neogentronyx“. also diesen namen solltet ihr im gedächtnis behalten, wenn ihr mit ihm stöckchen-holen spielt. ansonsten läuft der mech nämlich amok und f alles, was sich bewegt.
die beiden versteigern ihren neogen-prototypen bei ebay und wollen satte 40000 dollar dafür; da sind die läppischen 6000 dollar versand noch nicht mit drin. ausserdem hat dieses ding zwei flammenwerfer, „einen an jedem arm“(!). aha. desweiteren wird der mech nur deshalb verkauft, weil mit dem geld „kommende projekte“ finanziert werden sollen.
kann mir mal jemand verraten, was mit „kommenden projekten“ gemeint sein soll!? ich spekuliere auf einen original-nachbau des jehuty-kampfmechs oder aber diese beiden sind die, die am kommenden weltuntergang am meisten verdienen werden. mit was genau, das hängt vom verkauf ihres prototyps ab…
via gizmodo
an alle frauen dieser welt: ich will, dass es euch gut geht. immer und überall. deshalb legt euch 70 bucks beiseite, für diesen ipod-vibrator in form eines schmetterlings:
ihr bringt dieses blaue teil in position; in die, die an euch am signifikantesten und leckersten ist. dann steckt ihr den audio-stecker in euren ipod und der schmetterling vibriert dazu passend zur musik(!). wenn das mal keine wohlfühlaktion ist, dann weiss ich auch nicht.
cipha . net – wir kümmern uns. when the lady feels good, we are happy. pace.
via shiny-shiny
es waren eigentlich die vorläufer von gameboys, psps und konsorten, aber ehrlich gesagt, waren die „spiele“ auf diesen „geräten“ dermassen schlecht, dass man, wenn man schon mal eine batteriezeit von einem halben tag hatte, sie lieber gleich in den müll warf, anstatt die dinger aufzuheben.
aber weil retro ja heutzutage mega-hip und super-trendy ist, konnt ich mir das nicht nehmen lassen, mal zu zeigen, mit was man früher unterwegs gezwungen war zu spielen, wenn man schon unbedingt elektronisch durch die gegend wandern wollte. gameboy-steinzeit.
via flickr