Ich persönlich halte ja den
für den besten Audio-Player unter diesem dreckigen Windoze.
Was mir am meisten gefällt ist diese „Dark Souls“-Denke:
„Was ihr wollt einen neuen Haupt-Release!? Seid froh, dass es mich überhaupt gibt! Wer braucht schon eine integrierte Hilfe!? Fickt euch! Plugins über das Interface einbinden!? Wer hat dir denn ins Gehirn geschissen!? Geh‘ erst einmal in dieses Kack-Internet und lies dich durch diverse FAQs, Nutte! Wofür sind die sonst da!?“
Herr-lich.
Dass es ihn eben nur für Windoze gab war bisher mein Ich-geb-dann-nen-Fick-zurück-Credo. Doch das ändert sich zu 100%, denn 75.000€ wurden bereits reingeholt(!) und es wird eine mobile Version für iOS, Android und Windows Phone geben.
Man kann übrigens immer noch pledgen, ob einem die soziale (151.000€) oder Cloud-Komponente (227.000€) wichtig genug dafür ist muss jeder selbst wissen:
http://mobile.foobar2000.com/.
Bereits ab 4€ ist man dabei, ab 18€ bekommt man am Ende die mobile Version umsonst.
Zu spät ich gesehen das habe, ich sonst hätte früher berichtet.
Einfach wird der mobile foobar2000 es nicht haben: Ich nutze nach wie vor immer noch PowerAmp, schon alleine wegen dem vorzüglichen Bass. Und es gibt massenhaft sympathische kleine Player, die man im Audiobereich unterstützen kann: Einen, den ich immer gerne mochte und den ich auch heute noch installiert habe ist z.B. der Hiki.
Über den Release-Termin schweigt man sich nach wie vor aus; das scheint so foobar2000-Politik zu sein. ^^ Jedenfalls konnte ich nirgends etwas finden. Hinweise diesbezüglich sind wie immer gernstens gesehen!
Japanische Unterhaltungselektronik Stand 1989:
Ich versuche mich gerade an einem Refurbishing von dem Teil. Das Auseinandernehmen ging ja schon mal ganz gut, doch ob er am Ende wieder anspringt ist die andere Sache…
Das größte Problem ist die Vergilbung, gegen die ich bisher ziemlich machtlos war. Von technischer Seite her konnte ich bis auf die mit Batterieflüssigkeit verdreckten Teile keine Probleme entdecken.
Anyway, Probieren geht über Studieren, ne! Ich werde berichten, ob ich erfolgreich war. Und auch, wenn nicht.
Nerdy-nerdy, aber einfach zu cool, um es unerwähnt zu lassen:
[via]
Die chemische Zusammensetzung von Edelsteinen, werte Damen und Herren!
Für die Alchemisten da draußen. Kochen! Jetzt!
Ich hatte ja vor längerer Zeit mal erwähnt, dass ich es gut finde, durch Distributed-Computing-Projekte mehr für Europa rechnen zu lassen. Mit BOINC geht das ja mittlerweile extrem gut, man muss sich eben ein bisschen einlesen und die Institutionen finden.
Von unserer Primus-Foschungsstätte CERN gibt es sogar zwei Projekte, wo man selbst mit seinem Rechner mitmachen kann: Eines ist das SIXTRACK, es ist das einfacher einzurichtende der beiden und wird wie die meisten BOINC-Projekte direkt über den Client hinzugefügt, wenn man vorher eine EMail-Adresse und ein Passwort hinterlegt hat. Das war’s auch schon! Happy crunching!!
Die Krönung ist aber vLHC@home, auch bekannt unter dem alten Namen Test4Theory, wo man mit Hilfe von VirtualBox (zwingend notwendig hier) auf dem eigenen Rechner quasi seinen eigenen Teilchenbeschleuniger betreibt.
Fassen wir nun kurz zusammen, was man braucht, um vLCH@home zu betreiben:
1. einen vLHC@home-Account, hier klicken, um diesen zu erstellen
2. den BOINC-Client natürlich
3. einen PC (Betriebssystem egal) mit mindestens 512MB RAM, Internetverbindung und mindestens 9GB(!) freiem Speicherplatz, den das Projekt benötigt
4a. VirtualBox ist ein Muss
4b. eventuell noch das VirtualBox Extension Pack, hier der Link, wo ihr euch das passende zu eurer VirtualBox-Version aussuchen müsst
Dieses Pack hat in meinem Fall dazu geführt, dass der BOINC-Client, und damit auch vLHC@home, eine eigene virtuelle Maschine anlegen kann. Diese heißt etwa boinc_30b2eng324h
oder so ähnlich und taucht auch in eurer Liste bei den anderen virtuellen Maschinen auf.
Das sind alles schon mehr Vorbereitungen, als einem lieb sein kann, aber nun verfügt ihr über die Voraussetzungen für vLHC@home.
Ihr fügt nun am Ende nur noch das Projekt über BOINC hinzu, füllt Email und Passwort aus und es passiert Magisches: Denn ab jetzt legt der Client die virtuelle Maschine automatisch an und der Rechner cruncht nun für das CERN! 🙂
Eine „Installationsanleitung“ findet man noch hier: http://lhcathome.web.cern.ch/test4theory/join-us. Ist die offizielle, aber leider wurde nichts von dem Extension Pack erwähnt. Das war bei mir ziemliches Try&Error und recht uncool am Anfang.
Das Projekt selbst ist erst 3 Jahre alt und da es etwas aufwendiger aufzusetzen ist, machen leider bisher nur wenige mit. Das führt aber dazu, dass man schnell Badges holt, ich bin innerhalb kürzester Zeit in die „Top 25%“ aufgestiegen und habe eine Anfrage aus Südkorea für Team-Crunching angenommen. Pretty cool, don’t you think?
Und bevor ich es vergesse: Wozu braucht man Teilchenbeschleuniger überhaupt und was macht so ein Ding!? Weißte Bescheid.
2014. Sollten wir nicht längst auf dem Mars sein? Ferne Sternsysteme erkunden und so Kram? Nach außen wenden, anstatt nach innen?
Stattdessen sitzen wir fast 24 Stunden vor schwarzen Bildschirmen. Wir wenden uns einer Welt zu, die rein künstlich ist und von fragwürdigen Firmen regiert wird, die aus wenigen Menschlein bestehen und exorbitante Summen „wert“ sind. Worin liegt eigentlich dieser „Wert“? Warum machen Facebook und Uber „Gewinne“? Mit _was_ genau!? Wieso brauchen wir sowas wie eine Oculus, wo doch fremde Planeten, in echt, so viel spannender sind?
Ich habe das ausprobiert, diese Oculus. Nicht nur die Bildschirme sind shitty, die Software ist es bisher auch. Was sollen erwachsene Menschen mit so einer Sache anfangen, die langsam merken, dass man sie 20 Jahre ab-ge-zockt hat, weil sie in ein Beuteschema, die sogenannte Alters- bzw. Zielgruppe passten? Auf Kickstarter sammelt eine deutsche Firma Geld für „Cyberith“, weil das mit den Augen und Ohren in dem künstlichen Quark nicht reicht, der ganze Körper soll da rein. Möglichst immer, möglichst schnell. Wofür? Wem nützt dies!?
Beispiel NASA: Sie betreibt lieber und mit viel mehr Enthusiasmus einen dieser eminent wichtigen ROOT-Server für das Inter- pardon, Dragnet, statt den Job zu machen, für den sie eigentlich gedacht war: Menschen ins Weltall zu bringen. Sorry, Thema verfehlt, nicht nur „Setzen, 6!“, wieso dieser Wechsel? Wieso darf ich eine 1000GB/s-Standleitung in der hintersten Wüste betreiben, bekomme aber keinen Bausatz für einen eigenen Satelliten angeboten!? Warum soll ich für virtuellen, nicht real existierenden Kram wie Webspace, auch bekannt als „die supertolle neue Cloud!11“, Geld bezahlen, wo es diesen „Platz“ doch überhaupt nicht gibt?
In der Ukraine geht die Bombe hoch wegen Russland (oder umgekehrt). Der Irak brennt wegen ISIL und den USA (oder umgekehrt). Der israelische Iron Dome jagt die Raketen der Hamas (oder umgekehrt). Stattdessen könnte jeder von den Hornochsen die paar lockere Euros, die sie haben, zusammenlegen und ein System bauen, dass komplexer und langlebiger im All stationiert sein würde, als diese bisher völlig nutzlose ISS. Was bringt mir diese ISS? Warum darf ich nicht wissen, was die machen? Wieso hat sogar dieses teure Scheißding erst seit 2010 Internet!?
Beispiel CERN: Ist ja schön, dass wir die komplexeste Maschine der Welt gebaut haben. Noch schöner, dass das Teil in Europa steht. Doch arg viel mehr als „nur“ das Standardmodell der Physik bestätigt hat dieses Ding auch nicht. Auch hier dreht sich alles wieder um irgendwelche Grafiken auf Bildschirmen, die dermaßen viel Rechenkraft benötigen, dass man das auslagern und weltweit auf Privatrechner verteilen muss. Irgendwie ist das ja ganz cool, aber ich weiß dadurch immer noch nicht, ob unterhalb der Eisschicht des Jupitermondes Europa nun Leben existiert oder nicht. Schön war auch die Geschichte mit dem Higgs-Boson. Auch diese Entdeckung hat, bisher zumindest, lediglich eines gemacht: Dieses Standardmodell bestätigt. Ich habe kein Warp, Beamen ist dadurch wahrscheinlich nicht möglich und Zeitreisen wird sowieso nie funktionieren, stattdessen suchen sie tatsächlich nach der einen „Weltformel“, wie in so einem Dürrenmatt-Drama, oder aus den erkrankten Gehirnwindungen eines Dr. Faustus, oder aus diesen doppeldeutigen Pseudo-Meta-B-Movies, die man aus der Jugend noch kennt.
Ganz schwere Kost so kurz vor den „Hundstagen“, ich weiß. Die Welt, in der wir jetzt leben, ist denke ich nicht die Welt, in die man Kinder setzen sollte. Zukünftige Generationen werden Schwierigkeiten haben über eine Aufmerksamkeitsspanne zu verfügen, die über 5-10 Minuten reicht. Und wir werden an allem Schuld sein, aber wahrscheinlich sogar wirklich(!). Und wir werden dann immer noch nicht wissen, ob es Leben auf dem Mond Europa gibt. Wir werden vielleicht nicht mal mehr wissen, dass es den Mond Europa gibt, weil uns die künstliche Welt mit ihren Bildern und unerträglichen Informationen und der Fülle dessen erschlagen hat, weil keiner mehr den Ausgang findet, der nie da und nie geplant war. Aber vorher soll bitte China noch seinen Beschleuniger bauen. Vielleicht merken sie ja dann auch endlich, dass es nichts bringt einer komplexen und desaströsen Erfindung eine weitere, noch komplexere, noch desaströsere Erfindung anzuhängen, dass das immer so weiter geht und am Ende keiner. Mehr. Etwas. Peilt.
Einen schönen Sommer wünsche ich! Soll heiß werden. Ich bin draußen.
„If you gaze long enough into the abyss…“
„…the abyss gazes right back into you.“.
Glückwunsch! Die Menschheit ist nun im Besitz eines Materials, dass der Schwärze eines Schwarzen Lochs am Nächsten kommt!
Das hier nennt sich Vantablack und steht für Vertically Aligned NanoTube Arrays. Erfunden hat das eine Firma und zwar Surrey Nanosystems aus Großbritannien, der wir auch das Photo oben zu verdanken haben.
Vantablack absorbiert
99,965%
des Lichts und ist somit das schwärzeste je von Menschenhand hergestellte Material.
Mir gefällt es, ich bin ein Riesenfan von Schwarz. Anwendungsmöglichkeiten hier sind z.B. Teleskope oder Infrarotkameras sowohl hier auf dem Planeten Erde, als auch im Weltraum.
Und wer denkt, dass sei alles sehr giftig: Ist es zum Glück nicht. Die Herstellung ist hier bereits ab 400° möglich, was 300° unter dem NASA-Gedöns liegt. Und auch die Gase, die bei der Herstellung entstehen, sowie der Restmüll sollen extrem niedrig sein.
Lasst mich wissen, wann ich das kaufen kann! Ich brauche das, einfach so.
Ich kann gar nicht genau sagen was mich daran fasziniert:
Denn im Prinzip hat Ren Ri die Bienen ja zu diesen geometrischen Formen gezwungen. Kann denn nicht einer mal an die Bienen denken!111
Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich gerade in KDE Honeycomb als Farbschema nutze. o.O Ach, was weiß ich.
Ist tatsächlich Kunst! Also ich platziere das unter Kunst. Ist mir jetzt egal, wie ihr das seht. Ist sogar Naturkunst. So die Richtung. Wird Zeit für Urlaub, aber mein Verlag steht mir auf den Pantoffeln, dafuq.
Kolossal ist das alles in jedem Fall, checkt es aus:
http://thisiscolossal.com/2014/07/geometric-beehive-sculptures-by-ren-ri/. [via]
Sind übrigens Polyeder, für unsere Geometrie-Freunde da draußen. Zu finden in Kristallen (Natur!), Pyramiden, Spielwürfeln. Jeder Magic-Zocker weiß dies ausführlichst.
Jetzt mal ganz unter uns: Der Typ hier ist auch nebenher Bienenzüchter. Der wird wohl dafür gesorgt haben, dass diese Bauarbeiter-Bienen auch immer genügend zum Quarzen haben. Von Letzterem muss Ren Ri reichlich auf Tasche haben, im „Naturzustand“ kommt ein Mensch nämlich seltenst auf solche Ideen. Und wenn, dann scheitert das meist an der Sorgfältigkeit der Ausführung. Mindestens.
Heimlich still und sehr leise haben die Macher des Raspberry Pi eine überarbeitete Platine ihres sehr erfolgreichen Modell B veröffentlicht. Das nennt sich nun Raspberry Pi B+ und so sieht das Schmuckstück(chen) aus:
An der CPU und am RAM ändert sich rein gar nichts, auch ist das hier explizit kein „Raspberry 2“. Was sich geändert hat ist das Folgende:
Wem das alles nicht reicht: Die Platine ist keinen Cent teurer geworden und wird ebenfalls 35$ kosten!
Einziger Wermutstropfen: Aufgrund des veränderten Formfaktors, schön zu sehen bei den USB-Anschlüssen, werden eure alten Gehäuse natürlich nicht mehr passen. Bisschen Geld wollen die halt auch verdienen, wer gönnt es ihnen nicht!
Das alles, sowie ein Video und derzeit 246 Kommentare zu diesem Ereignis findet ihr direkt bei den Machern: http://raspberrypi.org/introducing-raspberry-pi-model-b-plus/.
Happy hacking!
Es ist schon spät, aber ich konnte mir einen ersten Einblick in die bpjmleak-Liste verschaffen und fand einfach, dass es mal wert ist, so paar Dinge festzuhalten.
Natürlich wird massenhaft Porno gelistet. Ich halte das jedoch nicht für so kritisch, in DE wird hier generell wenig Porno zensiert. Paar Zuckerl gibt es trotzdem:
* Discogs wird geblockt. Das ist eine legendäre Website und die erste Quelle für gebrauchte (Vinyl-)Platten. Hier schießen Diskussionen ins Kraut, warum dies so ist. Wir wissen aber natürlich alle, dass bereits _ein_ deutschsprachiges „Musik-Schwarzes-Schaf“ dafür gesorgt haben könnte. Warum das gesamte Angebot geblockt wird entzieht sich meinem Verständnis
* das Videogame „Dead Island“ wird geblockt, allerdings scheinbar nur auf amazon.co.uk
* bible.org wird geblockt xD Aber nicht komplett, da war was wegen Schlägen bei der Kindererziehung
* youporn.com, aber das ist eigentlich extrem harmlos 😀
* ein „Call of Duty 4“-Gameserver
* diverse YouTube-User, die, nun ja, „arabisch klingende Nicknames“ haben
* eine Website, die rostige alte deutsche Helme verkauft xD
* dosug. Ich kenne dosug, aber verstehe kein Wort, doch die Weiber dort sind heftigst geil! xD
* eine Website zum Spiel „Shadow Warrior“, das vor 17(!) Jahren erschien, dessen Website selbst schon seit Jahren offline ist
* kartoffelkanone.org. o.O Nur als Domain, kein Plan was hier war. Inaktiv seit 2008
* war klar, aber das Game war schon immer ironische Kacke: paar Map-Packs zu „Wolfenstein“
* eine Strip-Bar aus Amsterdam
* viele Websiten des Künstlers(?) Alex Dirk Freyling. Was hat der Mann gemacht bitte?? Sagt mir jetzt gar nix
Das Geile ist, dass die das in md5
gespeichert haben und dachten, das bleibt ewig sicher. xD Nee, is‘ klar.
Also wir sind hier bei 3.000 URLs, die kann ich schwerlich jetzt alle anschauen. Wahrscheinlich muss ich das aber gar nicht, denn die Liste hier geht grade durch die Decke. 🙂
Hey hey:
Bonsai ist eine japanische Kunstform Miniatur-Bäume in Miniaturgefäßen zu züchten. Doch in den letzten Jahren hat sich das in eine weitere Extreme entwickelt: Cho-Mini-Bonsai, oder Ultra-Mini-Mini-Bonsai.
In der Industrie gilt das Kreieren von Bonsai unter 3cm als extremst schwierig. Deshalb bleibt das, was wir hier sehen, meist talentierten Künstlern überlassen. Die haben eben dafür die nötige Zeit…
Viele weitere Bilder finden sich hier:
11 Photos von Cho-Mini-Bonsai-Kreationen, via thisiscolossal.com.
Auch wenn das jetzt auf den ersten Blick neuzeitlich und hipster-like anmuten mag, das ist es gar nicht: Die Japaner lieben die kleinen Dinge, das beweist schon das Kopfkissenbuch der Hofdame Sei Shōnagon aus dem Jahr 1000.
don’t do drugs:
Regisseur Ben Dawkins hat hier was Interessantes kreiert: Und zwar hat er sich von der „Rival Dealer EP“ des Dubstep-Königs Burial zu dieser Kurzfilm-Ballade aus der Sicht eines Londoner(?) Drogendealers inspirieren lassen.
Die Musik läuft die gesamte Zeit im Hintergrund und auch im Abspann wird Hyperdub, eines meiner Lieblings-Labels und wahre Koryphäen im Dubstep-Bereich seit vielen Jahren, erwähnt.
Für die Einen ist es ein interessantes Musikvideo in Überlänge, für Andere mit gewisser künstlerischer Affinität ein außergewöhnliches Projekt und zwar in dieser Hinsicht: Burial ist bekannt dafür den Soundtrack der Untergrundrealität Großbritanniens abbilden zu können. Was mit Dealer gemacht wurde ist der Versuch, dies auf ein Echtwelt-Szenario zu übertragen. Da Burial großen Wert auf Anonymität legt und auch keine Musikvideos veröffentlicht (mir sind zumindest keine bekannt), kommt dieser Film den eigentlichen Ereignissen, die seine Musik inspirieren, wohl bisher am nächsten.
Mich wundert nur, dass das so lange gedauert hat; schließlich produziert der Gute bereits seit 2006 seine Ausnahme-Tracks. War mal Zeit!
Quellen: http://thesweetshop.tv/, http://hyperdub.net/releases/view/258/HDB080.
…für daheim:
Die Streber (5-Sterne-Luftreiniger)
* Spathiphyllum
* Chrysanthemum morifolium
Die sehr Guten (4-Sterne-Luftreiniger)
* Gewöhnlicher Efeu
* „Schwiegermutterzunge“
* Drachenbäume
Die Guten (3-Sterne-Luftreiniger)
* „Affengras“
* Efeutute
* Anthurium andraeanum
* Rhapis excelsa
* Dracaena fragrans
* Gerbera jamesonii
Lobende Erwähnung (2-Sterne-Luftreiniger)
* Zwerg-Dattelpalme
* Nephrolepis exaltata
* Nephrolepis obliterata
* Grünlilie
* Kolbenfaden
* Bergpalmen
* Birkenfeige
Kommen von minimal unerwarteter Stelle diese Empfehlungen: Der NASA.
Die haben im Juli 1989 eine Studie veröffentlicht (gibt es noch heute hier online), welche spezifischen Innenraumpflanzen die Luft von Schadstoffen befreien
. Wichtig war ihnen der natürliche Kampf gegen Benzol, Formaldehyd, Trichlorethen, Ammoniak und Xylole. Und somit waren diese Pflanzen bestens geeignet für Raumstationen und ähnliche Unterfangen im Weltall.
Die „Streber“ oben neutralisieren alle fünf dieser Gifte über einen bestimmten Zeitraum, meist ca. 1-2 Tage. Alle anderen jeweils die Anzahl wie ich diese mit Sternen bewertet habe.
Die Tabelle gibt es natürlich ebenfalls online, welche Pflanze welche Kombination von Schadstoffen neutralisiert, aber nur in englischer Sprache und auf Persisch: NASA Clean Air Study, via wikipedia.org. Ebenfalls habe ich keine Pflanze aufgelistet, obwohl sie ebenfalls hier mit reingehört, die „nur“ einen Schadstoff in der Luft bekämpft. Da muss man sich jedoch nur durchklicken und findet das schnell.
Fragt mich nicht, warum ich das jetzt erst veröffentliche, das Thema begegnete mir vor Jahren, ist aber zwischenzeitlich verschwunden gewesen. Task, finally, done!
Hage! De Maulwurfn hier!
De Maulwurfn wurde geschnapptn bei de Spionagn von de NSA-Ausschussn!
Skandaln! Ernsthaftn Vorgangn hiern!
De Maulwurfn gern gearbeitn in Deutschlandn, weil Wettern gutn! Scheißn Poststelln!
De Maulwurfn nixn Spionagn! De Maulwurfn von Russn! Hage, alles kacke!
De Maulwurfn jetzt Merkeln. Vielleichtn CDUn noch wasn drehn! De Maulwurfn angepisstn!
Autschn!
Tschüssn!
De Maulwurfn jetzt kiffn und dann nix wie wegn!
Manno.