Für solche Projekte ist das Ding ja eigentlich gedacht:
Der „AirPi“ wurde von 16-18-Jährigen entwickelt und zwar an der Westminster School in London.
Deren Interpretation ging eben in die Richtung, dass Luftverschmutzung uns alle tangiert. Und da fanden sie den 40€-Rechner eben optimal dafür. Ich auch. Hier das Projekt:
Richtig sauber gemacht diese Website.
Mit allem Hardware-Krimskrams kommt man am Ende auf ca. 60€. Dafür sind dann folgende Funktionen gegeben, die übrigens automatisch auf einer Website dargestellt werden können:
– Temperatur
– Luftfeuchtigkeit
– Luftdruck
– Licht- und UV-Strahlung
– Luftverschmutzung durch Kohlenmonoxid, Stickstoff und Smog
Wer das nachbauen will, kein Problem: Die Schüler haben alle Quellcodes kostenfrei auf ihrer Seite zur Verfügung gestellt.
Fazit: Erinnert stark an KNUT, kann man aber a) selber nachbauen und b) auch noch seine eigenen Daten hochladen. Derzeit werden neben dem englischen Standort noch die Werte der indischen Stadt Mumbai gemessen. Thumbs up!