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Archiv für Oktober 2025

2k, 4k, 8k: ganz egal

Das wird der Industrie genauso wenig passen wie dem dazugehörigen Marketing: eine kürzlich von Wissenschaftlern der Universität Cambridge veröffentlichte Studie fand heraus, dass es keinen sichtbaren Unterschied gibt, ob ein Fernseher in der Auflösung 2k, 4k oder 8k betrieben wird.

Es kommt aber noch härter, denn nicht nur die vielen Pixel sind völlig unnötig, das Auge erkennt den Unterschied überhaupt nicht:

„It’s just, I suppose, wasteful because your eye can’t really detect it,“ said Dr. Maliha Ashraf, the first author of the study from the University of Cambridge

Der einzige Kritikpunkt hier, den ich sehe, sind die wenigen Studienteilnehmer: das waren keine zwei Dutzend. Dennoch haben sie vom Setup her alles richtig gemacht und auch unterschiedliche Sehstärken berücksichtigt. Ich gehe deshalb davon aus, man könnte, wenn man wollte, den Teilnehmerkreis beliebig hochskalieren.

Alles Humbug also, behalten wir einfach unsere Fernseher!

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6 7

Frisch aus der Jauchegrube des Web: nach 69 und 420 kommt jetzt 6 7!

Nee, also ich fragte mich, was der Scheiß eigentlich soll und Perplexity meinte, es ist ein Meme.

So weit so gut, aber online wirkt dazu alles wie im Panikmodus. Ich kann das nicht nachvollziehen.

Die Ursprünge dazu liegen im folgenden Musikvideo:

Ich höre Rap seit „It was written“ aus 1996 und textlich gibt das alles von Skrilla nicht viel her.

Was er gut macht, und das muss man ihm anrechnen, ist, die unheimlichen Synthie-Einlagen und der Beat wie vom Friedhof, der dazu noch mächtig schief nebenher läuft, erfüllt seinen Zweck: der Track ist authentisch. Überhaupt wenn ich dann lese, dass er alle seine Tracks nur unter Drogeneinfluss produziert. Genau das macht „Doot Doot (6 7)“ mit einem, wenn man es hört, es nimmt einen mit auf einen seiner (schlechten) Trips. Es ist ein Song von Drogensüchtigen für Drogensüchtige. Mit einem Musikvideo voller Drogenkonsumenten, die er direkt von der Straße nimmt. Wir waren damals als Heranwachsende selbst auf ähnlichen bewusstseinserweiternden Trips. Nur wäre niemand von uns auf die Idee gekommen daraus einen Track zu bauen und den auch noch zu veröffentlichen; im Nachhinein rechne ich das uns als verraffter und viel zu verwöhnter Generation hoch an.

Kids haben schon immer alles dafür getan, Erwachsene zu nerven. Hier stellt sich mir nicht die Frage, ob das zu „brain rot“ führt oder ob man (mal wieder) ein Meme verbieten soll. Mir stellt sich eher die Frage, wie so ein asozialer Musikmüll populär werden kann. So ziemlich alles zu Skrilla stinkt mir viel zu viel nach Jauchegrube. Ich meine das Leben ist hart, klar kannst du mal Lebensphasen haben, wo du unten bist und darüber zu schreiben oder etwas zu produzieren ist auch gut, um da wieder rauszukommen. Neu ist mir, das als Konzept zu nehmen und damit auch noch Geld verdienen zu können. Zeitgeist par excellence für mich und langsam wird auch wieder Zeit dass wir da rauskommen, schon allein kulturell.

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musikstreaming wtf

Die Entwicklungen im Tech-Sektor sind manchmal völlig banane.

Nehmen wir Musikstreaming: wir hatten Napster damals, das uns MP3s Ende der 90er frei Haus geliefert hat. Unsere Internetverbindungen waren dabei so grottig, dass wir, wenn wir ein bestimmtes Album haben wollten, oft wochenlang in der Warteschleife warten mussten. Was oft nicht ging, weil die Telefonleitung frei gemacht werden musste, damit Oma mal anrufen kann. Dann kam Rhapsody, 2001. Dann kam Pandora, 2005. Und dann Spotify, 2008. Und heute, heute wollen alle nur noch den Tod Spotifys [via].

Ja was denn nun? Seid ihr etwa immer noch nicht unterhalten genug!?

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skriptkiddie-skit

Na na na:

le script kid

Wer von euch Skript-Kiddie-Zombies war das!?

Lernt lieber was Richtiges. JavaScript ist eh tot.

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20 jahre linux: teil 0

Penguins

Mir persönlich ist das letztens erst aufgefallen, weil in den Tech-News jüngst immer mal wieder die Rede war, dass Rechner mit Windows 10 ja bald Elektroschrott sind: ich bin jetzt 20 Jahre bei Linux dabei(!).

Für mich ist das ein schöner persönlicher Meilenstein.

Ich musste privat zum Glück auch nie zurückblicken bzw. wieder zu Windows zurückkehren. Ohne Zugang zum Internet und dem Wissen darin hätte ich das sehr wahrscheinlich nicht geschafft. Ich behaupte jetzt mal spontan, wer Linux nutzt profitiert unmittelbar vom Knowledge Sharing im Internet. Und wenn man dazu noch die englische Sprache gut versteht, gibt es für die Aneignung sowie Durchführung von diesem technischen Wissen keinerlei Grenzen.

Das Sharing kann und will ich hier die nächsten Monate zurückgeben. Es gibt nämlich ein paar absolute „Killer-Features“, die wir hier auf Opensource-Seite vorzuweisen haben. Das sieht vielleicht nicht immer so fancy nach Augenzuckerli aus wie bei dem, was Cupertino so raushaut. Ist aber technisch mindestens gleichauf oder sogar weiter entwickelt. Und danach schaue ich zumindest immer: mir ist erst einmal egal, wie etwas aussieht. Erfüllt es den Task, den ich damit abarbeiten wollte? Wenn ja, sehr schön! Wenn nein, lass mal weiterziehen.

Von daher endet mein Prolog zu dieser Serie. Nächstes Mal zeige ich mit einem ziemlich fancy Plugin, was man für Daten aus seinem Emailprogramm sichtbar machen kann. Stay tuned und viel Spaß, es werden viele weitere fröhliche Pinguine hier folgen!

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