Ja geil:
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Braucht man nicht und will es trotzdem haben: ein (selbstgebautes) Drohnenschwert!
#shutupandtakemymoney
Shut up and take my money:
Von XRobotics stammt dieser Pizzaroboter. Er nennt sich xPizza Cube und kann 100 Pizzas pro Stunde erstellen. 100/h.
Ich gebe zu, ich esse mehr Pizzas, als gut für mich ist. Aber aufgewachsen mit den Ninja Turtles und in einer Welt lebend, in der alles am besten gestern erledigt sein muss, hat sich diese Art Junk Food bei mir bisher hart im Leben gehalten. Viva Italia! Aber bitte ohne Ananas.
Das Einzige, was einem der Roboter nicht abnehmen kann, ist der Teig. Aber auch das wird viele freuen, denn das machen viele Pizzabäcker gerne selbst; nicht nur aus Italien. Aufbacken ist danach dann mit dem Gerät hier wieder kein Problem.
Der Belag wird auch manuell nachgefüllt. Dennoch bleiben die Maße angenehm kompakt: 55,8×78,7×71,1cm. Der passt, strenggenommen, sogar in meine Küche.
Die Effizienz belegt der „Peperoni-Pizza-Test“: auf diese gehören ca. 50 Scheiben Peperonisalami. In Handarbeit kann man sich unschwer vorstellen, wie lange das dauert. Der Roboter hier braucht dafür nur wenige Sekunden. Ich nenne sowas Fortschritt!
Einen Haken hat das Ganze am Ende dennoch: man wird den Apparat hier nie kaufen können. Es gibt ein Mietmodell, bedeutet man bucht ihn für mindestens drei Jahre und zahlt dann 1300 US-Dollar (ca. 1124€). Pro Monat.
Kein Problem für eine Kette oder ein Restaurant auf Selbstständigen-Basis. Aber alles andere wird wohl für uns Pizza-Fans ein Traum bleiben. Schade eigentlich.
243 Songs. Entstandener Lizenzschaden von 109 Millionen US-Dollar: Eminem legt sich mit dem Mutterkonzern von Facebook an.
Der Clou: was auf Instagram, Whatsapp und Facebook als Musikuntermalung aus der Bibliothek seiner Plattenfirma Eight Mile Style unerlaubterweise eingespielt wird wollten sie 2020 schon haben. Man kam aber in den Verhandlungen nicht auf einen gemeinsamen Nenner.
Jo, ist wie Zucks Techmafia-Imperium ohnehin funktioniert, ne: wir klauen erstmal alles und schauen dann weiter, ob es überhaupt jemand bemerkt. Die Top-3-Platzierung der unethischsten Unternehmen muss eben irgendwo auch erarbeitet werden.
Go Marshall! Lohnt sich der Kampf, weil echte Musik.