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ein roboter hat auch rechte

naja, noch nicht: wie die bbc meldet, befasst sich die britische regierung bereits schon heute mit der frage, ob man robotern in der nahen zukunft (in maximal 50 jahren), wenn sie denn intelligent werden sollten, die selben rechte zusprechen sollte wie einem menschen. dieses stadium wiederum setzt eine „monumentale veränderung“ vorraus, wenn roboter an dem punkt ankommen, dass sie „sich selbst reproduzieren, erweitern und selbstständig künstliche intelligenz entwickeln können“. es wäre durchaus denkbar, dass roboter das recht bekommen würden, „wählen zu gehen, sowie steuern zahlen müssten und sogar wehrdienst ableisten sollen“. logo. eine warnung der studie gibt es auch: sollten sich die roboter „zu schnell vermehren“, wie auch immer das gemeint sein soll, könnte das „auf die umwelt und unsere ressourcen negative auswirkungen“ haben. die 250 seiten starke studie beleuchtet zudem die zukunft von raumflügen und methoden zur lebensverlängerung.

die fantasie der menschen in diesem bereich fand bereits des öfteren intensiv ausdruck: es gibt diesen legendären satz von philip k. dick, einem sci-fi-autor, der sich die frage stellte, ob androiden von elektrischen schafen träumen. aus dieser überlegung heraus entstand einer der besten filme aller zeiten, „blade runner“, dem 1997 auch ein fantastisches videspiel gewidmet wurde. dann gibt es natürlich „i, robot“, die werke asimovs, die „terminator“- und die „matrix“-reihe, bei letzterer am wichtigsten v.a. wohl die kleine anime-sammlung „animatrix“. die japaner fanden auch passende visuelle interpretationen für dieses thema, nämlich in „ghost in the shell“ und das bereits mitte der 90er. was sich unterscheidet zwischen all den goodies der multimedia-welt und der studie in uk ist, dass letztere von einer regierung stammt. man distanziert sich aber gleichzeitig davon und sagt, man wolle „nicht die zukunft vorhersagen“, sondern „die möglichkeiten in der zukunft möglichst breitgefächert ausleuchten“.

„am anfang war der mensch. und eine zeit lang war es gut so. aber die sogenannten zivilisierten gesellschaften der menschen fielen schon bald der eitelkeit und korruption zum opfer. schliesslich erschuf der mensch die maschine als sein ebenbild. und wurde so zum schöpfer seines eigenen untergangs.“ animatrix, 2003

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